Ich kenne zustände in denen ich nach exzessiven mdma-konsum quasi schlief, dennoch immer das gefühl hatte ich sei maximal im "Halbschlaf" da es sich irgendwie angefühlt hat als würde ich durch meine geschlossenen Augen sehen...

Ich denke aber eher dass ich dennoch geschlafen hab, denn sonst wären die Stunden nicht so schnell verflogen...

Genau so denke ich dass du vermutlich die Zeit die du geschlafen hast, wirklich geschlafen hast, aber sehr sicher auch Mal unwissentlich aufgestanden bist, um irgend etwas zu tun ohne letztendlich zu wissen dass du eben dies getan hast - das könnte ich vermuten

Der mdma Kater hat eh so seine kniffe und reagiert sich auf jeden Menschen anders ab, daher kann man wirklich alles vermuten^^

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Geh erstmal sicher ob das wirklich reales wock is

Gibt's in Deutschland fast nur gefaked wenn du Mal eine bekommst, und reale kommen einige hundert Euro mehr als nh tos oder so

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Beides nicht zu empfehlen. Dein Hirn gewöhnt sich auf ganz andere Art an das Wachstum weswegen kiffer die sehr früh begangen haben oftmals ein Leben lang damit zu tun haben.

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Gestopfte Kippen, Gedrehte Kippen, Tschechien/Polen kippen...

Ein waschechtes Schlot bedient sich dieser Methoden:)

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Nicht immer. Der Spruch "Die Dosis macht das Gift" passt da irgendwie wie die Faust aufs Auge.

Das muss nichtmal bei den Drogen sein, man kann fast alles überdosieren. Man kann sich eine "überdosis" holen in den man zB auf Schlag verhältnismäßig übermäsig Wasser trinkt, hat halt zu viel Wasser getrunken und hat vlt minimale bis leichte Nebenwirkungen(völlegefühl,Magenschmerzen), wenn man aber sofort auf Sturz weit über die 5 Liter die normalerweise für den Tag das Maximum darstellen trinkt, kann man auch sehr wohl schädliche Wirkungen bis hin zum tot erleiden.

Bei Drogen genauso, nur ist da vielleicht der Spalt zwischen normal/genug/zuviel etwas schwieriger unter "Kontrolle" zu halten. Das ist ja auch zum Teil mit Grund weswegen sich viele den goldenen setzen.. dazu kommt dabei aber noch ein riesiger Faktor der mindestens genauso ausschlaggebend ist, und zwar dass vor allem bei illegalen Drogen/Medikamenten auch die Wirkstoffe/wirkstoffgehälter stark variieren und es deshalb oft zu unwissenden überdosen oder Verwechslung der Droge allgemein kommt.(es wird ja heutzutage jedes Mittel Recht gemacht um mit möglicht wenig Ausgaben viel Gewinn zu machen, daher werden viele Betäubungsmittel, vor allem Tabletten von Medikamenten Hersteller-Marken kopiert und oft mit anderen Substanzen kontaminiert, oder die eigentliche Substanz die drin sein sollte durch ein komplett anderes "Research chemical" ersetzt.

Man kann sagen dass man oft garnicht weiß was man da zu sich nimmt wenn es nicht zu 100% belegt ist.

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Psychedelika haben ein starkes medizinisches Potenzial - wenn man sie unter richtigen Bedingungen einnimmt.

Ich denke ich muss das nicht wiederholen was wichtig für solche Erfahrungen ist.(obwohl ich mir irgendwie auch sehr wünsche, dass man das auch vlt im medizinischen Rahmen nehmen könnte, so ein ausgebildeter Tripsitter der sehr viele Tricks und Kniffe hat wie er dich positiv und kontrolliert aus der Fassung bringen kann - das wär mal was xD)

Es gibt aber so viele Dinge die nicht schädlich sind und spaß machen und das sogar abgesehen von irgendwelchen Substanzgebrauch :D

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Wegen der weiten Herkunft und dem damit verbundenen Export.

Man muss sich auch vor augen halten dass man theoretisch prozentual (wenn man die Zahlen hätte) auf jede Platte koks einen bestimmten Teil an Todesopfern pro platte rechnen könnte. Das klingt irgendwie abstrus aber ist garnicht mal so weit hergeholt.

Die in Mexiko herrschenden kartels wie zb Santa rosa der lima, cjng oder das sinaloha exekutieren *jeden Tag* Leute die ihnen nicht ins Bild passen/die Schulden haben/die aus anderen Kartells/Familien stammen.

Und dabei habe ich erst bei Mexiko angefangen, da gibt's ja aber noch die ganzen länder drum herum wie Kolumbien,Peru oder auch die USA.

Alleine der aspekt lässt mich sehr zu denken übrig, und deswegen habe ich Koka abgeschworen. Ja, ich kann ebenfalls nie wissen ob mein dope was ich da rauche aus Kolumbien kommt, allerdings zahle ich keine horrend hohen Summen, für etwas was mein Zahnfleisch/Kopf ein bisschen betäubt und mich fühlen lässt als könnt ich mir erlauben was ich will, da gibts wesentlich interessanter es wie Ketamin oder Psychedelika wie DMT.

Lieber bekomme ich tiefe weiten einer Erfahrung zu spüren als die ganze Zeit auf Achse rumzusteuern und jeden möglichen Stress suchen den man mitnehmen kann.

(Ich bin normalerweise die ruhigere Person und gehe Stress soweit es geht aus dem Weg)

Speed hingegen wird oft in EU ländern hergestellt, ist ja mit etwas Recherche und Chemie Grundwissen auch ehrlich nicht schwierig zu machen. (Vorausgesetzt man hat ein gewisses Budget)

Speed ist auch nochmal von der Wirkung eher nicht zu vergleichen mit koks (von der intensität her) und wird in den meisten fällen so sehr gestreckt, dass man theoretisch(und praktisch xd) mehr Geld für streckstoffe aller Art die darin enthalten sind ausgibt als für den Reinstoff

(Koffein/Ibuprofen/Paracetamol ist noch harmlos, oft entsteht bei Verunreinigungen auch roter Phosphor, oder der all-time Runner der in jeder Paste enthalten ist ist das gute alte azeton, welches eh zu nem großen Teil wegtrocknet.

Lange Rede kurzer Sinn man zahlt bei beiden Drogen eigentlich nicht den Preis der es von der Wirkung her wert ist, sondern alles drum herum, allerdings bei Speed eher die streckstoffe deswegen find ich beides blöd, da würde ich sogar reines Meth bevorzugen auch wenn ich das selbst eklig finde.

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Wozu sticht man sich dann eins? Dachte der Schmerz gehört mit zum Touch des tattoo hypes

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Ich würd dazwischen garnicht erst differenzieren.

Klar intravenös ist suchterregender, aber wenn man "nur" Blech rauchen mag steigt man trotzdem auf andere Applikationen um - AUCH wenn man sich das spritzen vorher nie im Leben als ersichtliche Konsumform auch nur erdacht hat!!

Ich Vergleich es oft mit mir als kleines Kind, ich empfand erwachsene die rauchen eher als "ekelig" oder "etwas was ich niemals werden möchte" - paar Jahre später hab ich das alles ausprobiert und bin sogar in die fänge der Drogen gekommen. War auch kurz davor (obwohl ich spritzen absolut eklig finde) mir Ketamin intravenös zu geben. Mein schlechtes Gewissen hat mich zum glück gerettet

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Ich finde das Christentum ist eher interpretations-sache.

Ich glaube nicht dass man sich streng an alles halten *muss* was "vorgeschrieben" wird.

Ich habe die Bibel so wahrgenommen dass Gott jeden Menschen, und keinen über jemand anderen liebt. Egal was er jemals getan hat, wenn er sich trotzdem dem Glauben bekennt und Reue zeigt, ist man ein geliebter Mensch.

Genauso wie mit dem dass Jesus über Wasser lief. Ich denke das ist eher eine verbildlichte Form der Geschichte um die es eigentlich geht - man muss ja auch sagen dass die Bibel aus dem hypräischen nach Ewigkeiten ins deutsche übersetzt wurde. Gewisse Redewendungen oder Formulierungen sind meiner Meinung nach zwar nicht "falsch" übersetzt aber definitv anders als die Leute es damals bestimmt gemeint haben.

Ich denke nicht dass Redewendungen wie "jemand den bären aufbinden" oder "wer anderen eine Falle gräbt fällt selbst hinein" zum Beispiel schon damals genau so wie man sie heute verwendet schon existierten.

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Könnte durchaus was drogeninduziertes wie zB eine psychose sein, es kann aber ganauso gut einfach noch eine Nachwirkung sein die du evt, da du ja anscheinend nicht oft konsumierst, alsziemlich stark wahrnimmst

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Benzodiazepine und Z-Drugs (von welchen die meisten eh im körper zu benzos metabolisiert werden) wirken auf die GABA Rezeptoren was dafür verantwortlich ist sich eher Sorgenfrei und hemmungslos zu fühlen.

Ist ähnlich wie beim Alkohol, wirkt auch Gaba'erg

Ich schätze die schnelle und starke abhängigkeit kommt eben dadurch dass man meint sich diese Eigenschaften zunutze machen zu können, und es Anfangs relativ "einfach" in den Alltag integrierbar sein zu scheint

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Ja wäre an sich gut, dann sollte man aber die Grenze bei Alkohol auf genau die selbe Stufe setzen wie die der Drogen.

Weil auch Alkohol in der hirnwachstumsphase erheblichen Schaden anrichten kann.

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