nein
es sind weiterhin Adjektive, die man klein schreibt
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es sind weiterhin Adjektive, die man klein schreibt
naja man hat auch zu meiner Zeit als Abiturient schon rumgeheult wegen Pisa und so. Mag sein, dass es seitdem noch mehr bergab gegangen ist, aber für mich stellt sich das etwas anders da. Das Grundproblem ist, dass schulen und auch universitäten an der wirklichkeit und an den erfordernissen vorbeiunterrichten. Hinzu kommt, dass niemand mehr sich die Mühe macht sich zu kümmern, Menschen anzuleiten, zu helfen, dort, wo es nötig ist, und die menschen in ruhe zu lassen, wo sie bereits auf dem richtigen weg sind.
„waren“ ist die Vergangenheit von „sein“
“wurden“ ist die Vergangenheit von „werden“
„sein“ bezeichnet einen Zustand, hier insbesondere das Resultat
„werden“ betont stärker den Prozess, der zu einen gewissen Ergebnis führt.
also ich sag mal so, ich finde die von penny mega nett und sympathisch. Die schenken mir IMMER ein Lächeln. Dafür sind aber die von Budni erstaunlicherweise eher unsympathisch bzw. leicht arrogant. Lidl und Aldi neutral, aber eher nett. Da herrscht glaube ich Druck von den Vorgesetzten, was dem Kunden nicht ganz verborgen bleibt.
das Referendariat ist die größte Verarsche, die ich jemals erlebt habe. Ob ich zufrieden bin? Nein, der eingesetzte Fleiß steht in keinem Verhältnis zum erzielten Resultat.
Des einen Freud, ist des anderen Leid
einmal kurz duschen und fertig
das ging und geht mir auch immer so. bin besser geworden darin, aber nicht gut. mir hilft es das gespräch erstmal auf dinge zu lenken, wo ich sprechen mag, das gegenüber ist meist recht flexibel darin. bedeutet aber auch, ich schließe mich eher nicht menschen an, wo das thema fußball ist, weil ich da nichts zu sagen habe. viele menschen mögen, warum auch immer, über reisen und essen sprechen. hobbies sind erstmal gut, übers gym zu sprechen ist für mich ganz gut, während theater und schauspiel nicht so gut passen, aber noch annehmbar sind.
checke erstmal für dich ab, worüber du reden würdest. du wirst merken, wenn du deine gesprächspartner etwas einschätzen kannst, dann werden sie mit dir sprechen. vllt kennen sie sich selbst darin nicht so gut aus, aber das macht ja erstmal nichts
welche eigenarten besonderheiten hat der arbeitsplatz, den du besucht hast. vllt im gegensatz zu anderen arbeitsplätzen in derselben firmen. bist du viel draußen, mobil, hast du mit kunden zu tun, musst du immer freundlich sein, musst du körperlich anpacken, ist es eine mischung. musst du dich konzentrieren, musst du vieles gleichzeitig machen etc.
gemessen an dem, was so gesellschaftlich angesehen ist oder in mode ist, bin ich eher unterdurchschnittlich
ich schätze an Frauen, dass sie verständnisvoller sind, wortgewandter, sich mit schwächeren solidarisieren und insgesamt etwas feinfühliger sind bei Dingen, die einem am Herzen liegen, aber man nicht aussprechen mag. Sie tendieren auch eher dazu konfliktreiche Situationen zu entschärfen, indem sie entweder mäßigend auf die Beteiligten einwirken oder aber geschickt den Fokus auf Dinge lenken, die keinen Zündstoff mehr hergeben, und somit deeskalieren.
bevor jetzt gleich irgendwer kommt „das stimmt doch gar, ich kenne viele, die so und so sind“. es ist meine wahrnehmung, das schließt nicht aus, dass es männer gibt, die diese eigenschaften haben und frauen, die sie nicht haben
naja psychopath ist relativ, es gibt sicherlich menschen, die wirklich nur psychisch krank sind und niemand schaden. Diese menschen verdienen hilfe und respekt. dann gibt es psychopathen, die als messerstecher oder ich weiß nicht was daherkommen und anderen schaden, diese menschen werden teilweise zu recht ausgegrenzt. Denn unsere gesellschaft ist durchaus ungerecht, das sollte man nicht vernachlässigen. was will man einem vater verdenken, dessen tochter vergewaltigt und ermordert wurde und sich von der justiz verhöhnt fühlt beim strafmaß. es gibt nicht nur schwarz und weiß.
ausgegrenzung erfüllt oft den zweck des überlegenheitsgefühls. corona hat die menschen einander entfremdet und gezeigt, dass ausgrenzung gern auch von denjenigen stattfinden kann, die angeblich für vielfalt und inklusion stehen.
finde ich bescheuert, aber ist weit verbreitet. würde mir dabei daher nichts denken
Am Bart des Mannes scheiden sich die Geister…hat irgendein weitsichtiger kluger Mensch glaube ich mal gesagt.
Im aktuellen Zeitgeist würde ich sagen sind Bärte mehr angesagt denn je, das Pendel kann aber auch wieder zurückschlagen
Grundsätzlich würde ich sagen, dass Geld allein nicht alles ist, weil es eben immaterielle Werte wie Gesundheit, Aussehen und auch Intelligenz gibt, die nicht per se gekauft werden können (gesunde Ernährung, schönheits-ops und viele bücher lesen tue ich zunächst allesamt als kosmetik ab. )
dennoch eröffnen sich mit geld möglichkeiten, die sonst möglicherweise aus welchen gründen auch immer nicht offenstehen würden. das kann käufliche Liebe sein, das können investitionen sein, um aufzusteigen. auch selbstständigkeit, anlagen für die zukunft, rente etc.
mochte ich nie. Gleichwohl sehe ich natürlich wie die meisten zu konzerten, festivals, demos etc rennen, und sich mit bier abfüllen.
Ich bin jemand, der gut zu zweit oder zu dritt bei leuten wirkt. das können die meisten menschen nicht so gut, weil sie ohrstöpfel insta tik tok oder sonst was nebenbei herlaufen haben
also mir fehlt in dieser fragestellung wie bei vielen die ergänzung „hinsichtlich“. integration als solches bedeutet erstmal gar nichts, denn ich kann mich in eine gang genauso integrieren wie in die deutsche gesellschaft mit oder ohne ihre normen.
im gym habe ich mit vielen menschen zu tun, die aus den von dir genannten nationen kommen. durchweg positive erfahrungen gespräche. viel netter als deutsche.
Das grundsätzliche Problem in Deutschland ist einfach, dass bei uns eigentlich nur der Status bzw. dein Monatseinkommen zählt. Hast du was, bist du was. Dementsprechend sieht auch unser Sozialgefüge aus: Neid, Missgunst, Denuntiantentum etc
Es ist nicht mal von Belang, ob man besonders christlich ist. Zitiert wird die Bibel relativ selten, gemessen daran, dass sie ein heiliges Buch ist.
Ich für meinen Teil würde mal behaupten, mehr als der Arbeitsplatz oder die Schule tragen Vereine bei zur Integration. Denn diese Orte betonen mehr die Wertigkeit des einzelnen was er kann welche positive wirkungen die person erfährt. arbeitsplatz schule und dergleichen sind leider eher orte, wo einem das scheitern oder nicht gut genug seins vor augen geführt wird
ich spreche mit einigen, aber nur oberflächlich. aber mehr draus zu machen ist auch sinnlos. die leute wollen ihr ding durchziehen
der Satz ist richtig aber uneindeutig und erfordert eigentlich einen Kontext
ich habe dasselbe problem gehabt. grundsätzlich kann man sagen: