Ich habe Warrior Cats nie gelesen, aber hier trotzdem ein paar grundsätzliche Ideen

Negatives:

  • Jemand ist verstorben
  • Falls es in WaCa einen Anführer gibt, könnte der vielleicht vom "Thron" geschubst worden sein und jetzt regiert eine neue Katze (→gute/schlechte Auswirkungen?)
  • Der Clan wurde überfallen und alles ist zerstört
  • Es gab schlechte Gerüchte über deine Hauptcharaktere und alle wenden sich von ihnen ab
  • Alles ist verlassen (→wieso?)
  • Ein jüngeres Familienmitglied ist in großer Gefahr

Positives:

  • Jemand verliebt sich (→Hochzeit?)
  • Eine neue Katze wurde geboren
  • Sie werden als Helden gefeiert (dann könnte es so einen Umschwung in der Geschichte geben, in dem man bemerkt, dass die Geschichte die ganze Zeit von den inzwischen uralten Hauptcharakteren erzählt wurde und eine Horde Kinder ihnen zuhört)
  • Die beiden steigen irgendwie einen Rang höher (falls es etwas in die Richtung in WaCa gibt)

Hoffe ich konnte dir helfen und du kommst auf Ideen :)

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  • Er hat sich nicht ganz im gesetzlichen Rahmen bewegt
  • Ist gewalttätiger geworden (hat doch seinem Vater eine reingehauen, oder nicht?)
  • Er handelt unüberlegter und könnte in weirde Kreise rutschen

Ist schon eine Weile her, dass ich den Film geschaut habe, aber das ist mir grade eingefallen...

Hoffe ich konnte dir helfen :)

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Lass eine Person durch das Haus laufen.

  • Licht beschreiben (z.B. durch die angelaufenen Fenster fiel Mondlicht auf...)
  • Dreck beschreiben (z.B. eine dicke Staubschicht zog sich über den Fließenboden und erstreckte sich bis auf die dunklen Schränke, die ungeordnet an die Wände geschoben waren...)
  • Luftzug (die Gardinen wehten geisterhaft vor den Fenstern und sie konnte den Luftzug spüren, der zwischen der Küche und dem Salon herrschte)
  • Temperatur (sie fröstelte, kaum dass sie die erste Stufe der Treppe betreten hatte, die hinab in die Dunkelheit des Kellers führte)

Die Person sollte einen Grund haben, warum sie durch das Haus läuft, den man zwischendurch immer wieder aufgreifen kann.

Hoffe ich konnte dir helfen :)

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  • Die Bücherdiebin (vor allem wegen der interessanten Sichtweise)
  • Das Lied der Krähen (ich liebe die Charaktere)
  • Hope von Peer Martin (hat sehr starke Emotionen bei mir ausgelöst)
  • Mord im Orientexpress (wegen dem krassen Plottwist)
  • Harry Potter (war einfach meine Kindheit)
  • Die Tintenwelt Trilogie (dadurch bin ich zum Lesen gekommen)
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Da gibt es bei mir verschiedene Möglichkeiten

  • Musik: Sowohl Songtexte als auch die Melodie an sich
  • Themen, die einen interessieren und die man aufgreifen möchte
  • Wahre Erlebnisse, die man weiter spinnt (man hat zum Beispiel ein besonders außergewöhnliches Auto gesehen. Wo fährt es hin, wer sitzt drin, was ist die Vorgeschichte)
  • Charaktere oder Szenen, die man bereits im Kopf hat und um die man eine Geschichte konstruiert
  • Bilder
  • Einzelne Sätze
  • Wahre Personen oder Gegebenheiten

Hoffe ich konnte helfen :)

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Wir befinden uns in einer futuristischen Welt.

Die schwarze Gestalt ist ein Krieger eines unterdrückten Volkes. Aufgrund von persönlichen Verlusten will er Rache an den Verantwortlichen nehmen und reist aus der Unterwelt in die Welt der Menschen. Hier erlebt er starke Verfolgung (eventuell durch einen Mythos, diese Gestalten wären Kinder des Teufels oder ähnliches) und muss sich stark verletzt irgendwo verstecken. Die blonde Frau findet ihn und versorgt ihn so lange, bis er wieder gesund wird. Er verliebt sich in die Frau, die beiden beginnen sich einander immer mehr anzuvertrauen und sich über ihre verschiedenen Kulturen auszutauschen. Gemeinsam versuchen sie, bis in den Palast der Menschen vorzudringen, doch die blonde Frau ist nicht die, für die sie sich ausgibt. Sie hat ihn verraten, ist sogar die Tochter des Herrschers und nun ist er ein Gefangener. Nach langer Zeit schafft er es zu fliehen und kehrt dann mit einer Armee seines Volkes zurück. Er hat viele Informationen gesammelt und es ist der perfekte Moment, zuzuschlagen. Inmitten des Kampfes trifft er die blonde Frau wieder und ist kurz davor, sie zu töten. Doch es stellt sich heraus, dass sie gezwungen war, ihn auszuliefern und sie ihm nun helfen möchte. Sie handeln einen Deal aus. Das unterdrückte Volk darf in der Oberwelt bleiben, wenn sie nur innerhalb eines bestimmten, kargen Gebietes bleiben. Er stimmt zu, bis er mitbekommt, dass diese Umsiedlung nur als Vorwand genutzt wird, um dieses Volk mit einem Schlag vernichten zu können. Er nimmt die blonde Frau als Geisel mit sich und zwingt damit die Herrscher, das Volk in dieser Gegend zu respektieren. Die beiden kommen sich wieder näher und lernen sich noch einmal völlig neu kennen.

Als die Menschen einen Krieg beginnen stellt sie sich auf die Seite dieser Schattengestalten. Im Kampf wird sie getötet und obwohl sich die Schattenwesen am Ende ihr Recht auf Aufenthalt erkämpfen können wird die schwarze Gestalt lange mit Schuldgefühlen struggeln. Irgendwann wird er ein großer Herrscher.

Paar viele Klischees, aber das ist mir dabei in den Sinn gekommen :'D Vielleicht würde es sich ja als Vorgeschichte eines Charakters eignen.

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Wenn dein Charakter nur aus seinem schlanken Körper, den blonden Haaren und blauen Augen besteht ist es kein guter Charakter. Allein schon weil er keine Eigenschaften hat.

Wenn ich einen Charakter erstelle, versuche ich beim Aussehen nicht nur auf die Grundeigenschaften zu achten. Ein relativ berühmtes und offensichtliches Beispiel ist Harry Potter. Bei seiner Beschreibung wird immer darauf wert gelegt, dass er knubbelige Knie hat. Oder dass seine Haare von Kopf abstehen.

Was ich meine, ist dass du das Aussehen eines Menschen nicht nur auf die Eigenschaften beschränken kannst, die du auf dem ersten Blick siehst. Weil wenn der Leser nur diese Dinge erfährt, wirkt es für ihn auch nur so. Als würde er den Charakter nur flüchtig kennen.

Denk bitte mal kurz an das Gesicht einer dir nahen Person. Gibt es irgendetwas charakteristisches? Eine Narbe vielleicht, buschige Augenbrauen, Leberflecken, Babyhaare, Nasenhaare, ein schiefer Kiefer? Ist nicht unnormal wenn dir auf die Schnelle nichts einfällt, mir gehts auch so. Aber wenn du dir diese Person genau anschaust wird dir so etwas auffallen und es wird dir bekannt vorkommen. Und das tun deine Leser ja auch. Sie schauen sich deinen Charakter ganz genau an und sie wollen keinen Charakter haben, der komplett ins Schönheitsideal passt, denn das tun sie auch nicht. Und wenn du einen Charakter nur mit drei Idealen beschreibst, denken sie sich den Rest auch ideal und das ist einfach keine Geschichte, die man lesen möchte (wer mag schon Geschichten über ein perfektes Mädchen auf ihrem Pferdehof lesen, die außer dem Schmutz auf ihren Schuhen keine andere Probleme hat) ^^

Wenn du deinen OC symphatischer machen möchtest, gib ihm eine Eigenschaft die einem bei etwas längerer Zeit auffallen würde. Ein auffälliger Hüftschwung zum Beispiel. Oder auch das sie ein Bein etwas nachzieht. Vielleicht ist ihr früher etwas passiert, deswegen hat sie eine Narbe über der rechten Augenbraue. In ihrem rechten Auge ist ein gelber Fleck, ihre Haare stehen schnell ab oder sie wird besonders schnell rot. Vielleicht bekommt sie bei Stress gerötete Ohren.

Und noch wichtiger, gib ihr typische Verhaltensweisen. Vielleicht liegen ihre Füße immer irgendwo außer auf dem Boden unter ihrem Stuhl. Oder sie spielt mit Stiften rum, wenn sie nachdenkt. Sowas halt.

Ich weiß nicht, ob dich das interessiert, aber ich habe im Internet von bestimmten Eigenschaften gelesen, die einen Charakter symphatisch machen.

  1. Courage
  2. Unfaire Behandlung
  3. Skills
  4. Humorvoll
  5. Einfach so freundlich
  6. In Gefahr
  7. Geliebt
  8. Hart arbeitend
  9. Von einem Thema etc besessen

Alleine wenn ein Charakter nur ein paar dieser Kategorien erfüllt, wirkt er auf uns symphatisch. Deswegen gibt es auch Bösewichte, die wir irgendwie mögen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

Und mach einfach das, was dir Spaß macht. Viel Glück dir <3

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Auf dem Weg zur Arbeit bekommt er einen Werbeflyer für ein Hotel/Restaurant in die Hand gedrückt. Darauf ist ein hübsches Zimmer zu sehen, in dem ein Paar steht, das sich küsst/umarmt/...

Er nimmt den Flyer mit auf Arbeit und legt ihn auf seinen Schreibtisch ab. Dann sieht er seine Kollegin. Und hier zwei Möglichkeiten:

  • Er geht zu ihr und zeigt ihr den Flyer, während er abwechselnd auf sich, sie und den Flyer zeigt. Sie weist ihn aber ab und lacht nur. Vielleicht sieht er sie später noch mit einem anderen Kollegen.
  • Er will gerade zu ihr hingehen, da kommt ein anderer Kollege und zeigt ihr a) den gleichen Flyer und sie nickt oder b) sie ist einfach mit ihm verabredet und er sieht die zwei.

Dann würde ich ihn den Flyer zerknüllen und wegwerfen lassen. Auf dem Nachhauseweg bekommt er den gleichen Flyer aber erneut in die Hand gedrückt und wird so noch mehr getriggert.

Das ist die Szene, die mir dabei in den Kopf gekommen ist.

Viel Erfolg und ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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  • Eine Frage zu einem Buch, das die meisten kennen sollten (zum Beispiel Harry Potter)
  • Eine geographische Frage
  • Eine Frage zu einer wichtigen Persönlichkeit
  • Eine geschichtliche Frage (Beginn und Ende eines Krieges zum Beispiel)
  • Irgendetwas, das mit Musik zu tun hat

Hoffe, ich konnte ein bisschen helfen :) (und hoffe, dass es zum Buch passt... Hab es schon länger nicht mehr gelesen)

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Kann sein. Ist doch aber scheiß egal, wenn es euch Spaß macht und wenn ordentlich Schnee liegt wird es das ganz sicher :)

Und besser Schlitten fahren als ewig wo anders hinzufahren. Wenn coole Leute dabei sind, würde ich absolut gerne mitkommen xD

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Wird nie eintreten, aber ich würde wahrscheinlich soetwas schreiben:

  1. Wie dankbar ich ihnen bin
  2. Was ich mir mit dem Geld ermöglichen will
  3. Wie viel sie mir bedeuten (eventuell Kindheitserinnerung mit rein bringen)
  4. Dass ich es noch gar nicht fassen kann

In die Richtung würde ich wahrscheinlich gehen. Dann würde ich noch etwas selbstgemachtes oder persönliches mit dazu legen und den Tag mit ihnen verbringen, wenn möglich

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Jeder Teilnehmer schreibt eine Kategorie oder ähnliches auf, die dann an einen anderen Teilnehmer verlost wird

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Für das erste mal ist das ziemlich gut. Achte auf die Grammatik, besonders auf die Zeitformen und versuche alle Logikfehler zu beheben. (Pfützen, was sollen das für Gänge in dem Haus sein und warum denkt der Charakter, das es keinen Ausgang gibt? Trifft er Ghostface nach dem Mord seines Vaters oder nachdem er eingesperrt wurde? Das ist für mich noch unklar...)

Ansonsten fande ich, dass die Gefühle teilweise nicht überzeugend beschrieben wurden. Ist er panisch, schluchzt laut und hört sonst nichts anderes? Krallt er vielleicht seine Hände in den Boden, wenn er doch Klaustrophobie hat? Warum ist er so ruhig, als er den Mord an seinen Vater entdeckt? Was würdest du tun, wenn du einen geliebten Menschen sieht, der gerade von einem anderen deiner Liebsten erstochen wird? Ich glaube ich würde schreien, mir würde schlecht werden und ich würde weg rennen... Auf jeden Fall nicht still da stehen.

Das wirkt jetzt ziemlich viel, aber lass dich nicht entmutigen. Für eine erste Geschichte ist das nicht schlecht (:

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Ich bin zwar ein bisschen spät, aber vielleicht kann ich dir helfen.

Du hast 5 Sinne, die du beschreiben kannst.

Am Beispiel vom Bauernhof:

Sehen: Nimm einfach das Klischee. Ein paar Häuser, ein staubiger Boden, Tiere und ein Traktor.

Riechen: Greife auf das zurück, was du siehst. Abgase vom Traktor, Geruch eines Kuchens aus dem Haus, Mist von Tieren.

Hören: Wieder aufs sehen zurückgreifen. Der Motor vom Traktor, die Kuh muht, drinnen unterhalten sich Leute.

Fühlen: Das ist etwas schwieriger, aber eigentlich einfach. Du kannst immer das Wetter beschreiben. Beispiel: Ich spüre die Sonne/den Wind auf meiner Haut.

Schmecken: Bei dem Beispiel vielleicht ein bisschen nutzlos... Falls du aber eine Situation beschreiben willst, in der du etwas isst, nimm einfach die Geschmacksrichtung: Ich schmecke den süßen Kuchen in meinem Mund.

Verbinde die ganzen Sachen miteinander: Neben mir steht ein brummender Traktor. Seine stinkenden Abgase beißen in meiner Nase und bilden einen Kontrast zu dem Geruch eines frisch gebackenen Kuchens im Bauernhaus neben mir.

So wird dein Text zwar nicht sehr lebendig, aber für Deutsch sollte es reichen^^

Ich hoffe ich konnte dir so helfen!

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Ich hab keine Ideen für dein Buch, aber ich habe ein paar Techniken, um auf Inspiration zu kommen.

Stelle als erstes einen Timer auf 10 Minuten. Dann...

  • schreibe so viele erste Sätze für Geschichten auf, wie nur möglich. Ohne Hintergrundstory im Kopf, einfach was cool klingt. Oder...
  • Schlage ein Buch auf einer beliebigen Seite auf und tippe auf einen Satz. Diesen übernimmst du dann, setzt dort an und schreibst eine völlig neue Szene. Oder...
  • Schreibe so viele spannende Wörter wie möglich in der Zeit auf. Oder...
  • Suche dir ein Bild im Internet und schreibe in der Zeit eine Story, wie das Bild entstanden ist. Oder...
  • Lass dir vom Zufallsgenerator Wörter ausspucken und schreibe eine Story. Oder...
  • Entwickele einen möglichst spannenden Charakter.

Und so weiter. Wichtig ist, dass du einfach abschaltest und drauf los schreibst. Ich komme so immer auf Ideen.

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Ich denke bei den Sachen, wo du nebenbei am Handy bist, musst du dich zwingen das Handy einfach wegzulegen. Du könntest währendessen Podcast oder Musik hören, vielleicht hilft dir das nicht permanent auf das Handy gucken zu wollen, weil du gar keine Nebenbeibeschäftigung hast.

Die Zeit, die du nur am Handy bist kannst du zum Beispiel durch so was ersetzen:

  • Gehe zu einem bestimmten Punkt spazieren und lasse dein Handy zu Hause. Bist du erst mal aus deiner Wohnung raus, kommst du nicht mehr so schnell ran. Und dann läufst du zu irgendeinem Buchladen oder Café, ins Kino oder einfach zu irgendeinem Park.
  • Lesen, basteln (zum Beispiel für den Geburtstag von irgendwem), zeichnen lernen oder dir irgendwelche Tricks beibringen. Irgendeine Sportart ausprobieren oder dich selber bekochen.
  • Zimmer dekorieren

Das sind so Sachen, die bei mir helfen. Allerdings hatte ich noch nie eine Bildschirmzeit von 9 Stunden und kann deswegen schlecht einschätzen ob es auch da funktioniert^^

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Ich schreibe und lese gerne Geschichten. Dazu gehören auch Charakterbeschreibungen, Karten, Zusammenhänge und so weiter^^. Da kann schon viel Zeit vergehen.

Sonst versuche ich mir zeichnen beizubringen und bastel auch selten mal was. Oder ich probiere kleine Tricks aus (Pfeifen, Stifte spinnen (mir fällt gerade kein Deutsches Wort dafür ein xD), Jonglieren, Äpfel mit Händen teilen und so weiter). Und ich gehe bouldern.

Was machst du denn so in deiner Freizeit?^^

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