Leider ist es so, dass viele Frauen ( auch Männer ) in der heutigen Zeit durch die Gesellschaft und Medien eine Ordentliche Gehirnwäsche verpasst bekommen haben. Das heißt, dass jede Frau anders veranlagt ist und andere "Ansichten" von einem "attraktiven Mann hat. Lerne sie kennen und finde es heraus

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Fakt ist, dass du nicht gezielt an bestimmten körperstellen fett verbrennen kannst. Wo der Körper an die Fettreserven geht, ist von mensch zu mensch unterschiedlich. Wenn du abnimmst steht bei dir wohl der oberkörper an vorderster front. Deine beine sekundär.

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Bin suizidgefährdet, gute Motivation?

Hallo Leute,
bin 13, in fast drei Wochen 14, ein Mädchen.

Habe Depressionen (seit fast 4 Jahren), neulich sind Selbstmordgedanken aufgetaucht (vor drei Wochen) und werden von Tag zu Tag immer schlimmer und ernsthafter.

Familiensituation kritisch, ich muss alles regeln, werde ständig unter großen Druck gesetzt, runtergemacht, zum Spielball gemacht und auch vernachlässigt.
Lebe bei meiner Mutter, sehe Vater nur unregelmäßig ca. alle zwei/drei Wochen.

Habe 5 enge Freunde, die mir auch beistehen, versuchen mich zu verstehen und wirklich alles super machen, sie helfen mir so sehr, ich bin ihnen total dankbar und mag sie alle auch sehr.

Mein Problem: Mutter hat zwei sehr gegensätzliche Gesichter. Das nette setzt sie auf, wenn sie etwas von mir haben will, denkt, sie könne mich bestechen, ihr Freund in der Nähe ist oder meine Freunde in der Nähe sind.
Ihr gemeines Gesicht nenne ich ihr wahres Gesicht, weil sie dann wie ausgewechselt ist. Alles an Manipulation ist dabei, von Lügen über Schuldgefühle bis zu „den anderen kleinkriegen.”
Das setzt sie die meiste Zeit auf.
Meine Freunde finden zwar, dass meine Mutter nett ist, glauben mir aber auch, wenn ich ihnen erzähle was zu Hause passiert.
Mutter verarscht mich seit fast vier Jahren stark, davor eher leicht. Sie interessiert sich kaum für mich. Macht mich oft runter, spielt mit mir, provoziert mich.
Beziehung zu Vater: kritisch, bricht fast ab

Meine Beschwerden:
- Benommenheit, Taubheitsgefühle, Schwindel
- Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeit
- schnelle Erschöpfung
- Vergesslichkeit
- Unkonzentriertheit
- chronische Müdigkeit
- hohe Empfindlichkeit
- Klosgefühl im Hals
- Druckgefühl in der Brust
- Appetitverlust
- Schlafstörungen
- Angstzustände
- Leere

Ich bin die meiste Zeit hoffnungslos, kurz vorm Weinen, mir ist alles egal. Habe große Schwierigkeiten, mich morgens für die Schule fertig zu machen. Ich fühle mich oft einsam. Habe große Selbstzweifel. Auch hab ich oft starke Angst und isoliere mich von meiner Familie und Klassenkameraden sowie anderen Bekannten immer mehr (von meinen engen Freunden nur wenig)
Ich habe seit Wochen nur selten Durst, trinke auch sehr(!) wenig, esse kaum etwas. (Kommt von Selbstverletzung (ritze mich nicht))

Bin in letzter Zeit immer öfter kurz vorm Aufgeben.

Brauche einfach gute Motivation. Bitte kommt jetzt nicht auf die Idee „deine Freunde/etc würden leiden” weil das die Lage verschlimmert. Wär sehr erleichtert, wenn ihr ein paar Motivationen habt.
Danke für alle gut gemeinten Motivationen, hab euch lieb

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Eckhart Tolle - Jetzt! Die Kraft der Gegenwart

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Es ist beim ersten training normal. Dein Körper ist diese belastung nicht gewohnt und reagiert desswegen auch dem entsprechend. Nach ein paar einheiten wird der kater schwächer oder taucht sogar erst gar nicht auf.

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1. Man kann es nicht genau sagen. Kommt auf die intensität an.

2. Ja kannst du.

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Ganz einfach. Hart trainieren wie ein Mann. Brauchst dir keine Sorgen zu machen dass du zu muskulös wirst. Das geht nicht, da der testosteronspiegel bei Frauen 10x kleiner ist als bei Männern. Kann dir nur den Youtube Channel von sophia thiel empfehlen. Dort wirst du alle nützlichen informationen finden.

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Wann sollte man einen Psychologen aufsuchen?

Liebe GF-Community,

Danke erst mal, dass Ihr euch meiner Frage widmet! Mir fällt es zugegeben etwas schwer, mein Anliegen auf ein paar verständliche Sätze herunter zu brechen, weshalb ich einfach mal anfange und Ihr mein mögliches Ab- und Ausschweifen hoffentlich verzeiht.

Ich spiele jetzt schon seit etwa zwei Jahren zunehmend mit der Überlegung, endlich einmal zu einem Psychologen zu gehen, so banal mir die Gründe dafür auch manchmal scheinen. Zwar habe ich schon länger im Internet nach ein paar Tipps und Hilfen zu meiner Frage (oben) durchsucht, bin aber nie auf eine wirklich treffende Antwort gestoßen. Ich bin mir einfach nicht sicher, wann es sinnvoll wäre, einen Psychologen aufzusuchen, soviel ich auch von Leidensdruck gelesen habe. Bedauerlicherweise ein sehr subjektiver Begriff.

Ich will auch nicht viel mit den Gründen langweilen! Allerdings liegt da auch schon die Hälfte des Problems. Um es kurz zu fassen, ist mein Selbstbewusstsein ziemlich weit unten angesiedelt - so dumm das klingen mag. Mir ist die Sache wirklich ernst.

Egal, was ich mache, was ich bin, scheint mir mein Werk und Wirken immer schlechter zu sein, als das aller anderen. Ich verachte alles, was ich tue, gleich wie das Resultat wäre, sodass die meisten Dinge bei mir nur noch liegen bleiben und ich zu nichts mehr komme, so wichtig es mir auch wäre. Was für andere 'gut' ist scheint mir 'gerade passabel' und wenn es für sie das ist, fange ich an mich dafür bittertief zu schämen, zu verkriechen. So tue ich nichts mehr und verbringe den Tag in einem ewigen Eskapismus, der mich weder vor noch zurück und bloß zu gar nichts bringt. Spätestens am Abend fühle ich mich wie der nutzloseste Mensch, der noch stehen wird, wenn alle schon fliegen, und verbringe die halbe Nacht grübelnd und kreisend.

Nur geht es mir eben nicht so schlecht wie anderen. Ich bin nicht glücklich, nicht unglücklich, sondern in einem ewigen Zustand nüchternen Seins (morgens) und Traurigkeit (abends), während ich mich so unnütz, einfach nichtig, neben allem fühle. Nur, dass das sehr trivial klingen würde, sollte ich das einem Psychologen erzählen, der auch nur begrenzte Plätze für seine Klienten hat. Ich habe im Netz unzählige dieser 'Nimm keinem den Platz weg!'-Posts gesehen, die mich ziemlich verunsichert haben.

Missversteht mich nicht! Ich rede nicht von Launen oder dergleichen. Das verfolgt mich nun schon drei Jahre so, phasenweise von Unfähigkeit für alles bis zu bloßer Melancholie. Ist es besser, verwerfe ich den Plan, wird es schlimmer, da stocke ich an dieser Frage.

Ich bin nicht in der Position, zu urteilen. Vielleicht findet sich hier ein Psychotherapeut oder ähnliches, der mir sagen kann, wie oder wo man da die Grenze zieht? Wie geht Ihr mit solchen Fällen um? Wäre es Euch lieber, wenn 'alle' oder nur jene mit akutem Bedarf kämen, damit alle zeitig einen Platz erhielten? Ich belange Euch nur ungern, habe aber wirklich keinen, den ich sonst fragen kann, und habe so vieles probiert.

Caryll.

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Wie es aussieht identifizierst du dich sehr stark mit deinen Gedanken und folgst falschen Glaubenssätzen. Ich kann dir nur empfehlen das Buch "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart", von Eckhart Tolle zu lesen. Danach wirst du verstehen warum du in dieser Lage bist. Das Buch ist ein ein Bestseller und hat vielen Menschen und vor allem mir sehr geholfen.

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Wenn du ohne muskeltraining abnimmst, dann wirst du eher skinnyfat (wirst dünn, jedoch baust du auch muskeln ab, die dadurch auch nicht sichtbar werden). Wenn du die bauchmuskeln sehen willst, dann würd ich nebenbei etwas krafttraining machen und darauf achten dann du um die 100g proteine zu dir nimmst. Das soll keine zauberformel sein, sonder ein faden an den du dich richten kannst.

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Soll ich den Schritt wagen und die Ausbildung wechseln?

Also.. ich bin momentan in der Ausbildung zur Bankkauffrau seit 3 Wochen und bin total unzufrieden. Es ist sogar so schlimm dort für mich, dass ich jeden Abend nur heulend daheim sitze, auf nichts mehr Lust habe und einfach nur weg will...

Es ist nicht dasselbe, wie keine Lust auf die Schule zu haben.

  • Meine Kollegen sind totale Vollid*oten, die mir nichts beibringen wollen und es als Last empfinden, eine neue Azubine dazuhaben.

  • Mein gesamter Azubi Jahrgang benimmt sich unmenschlich, wie ich es vorher noch nie erlebt habe. Man wird beleidigt, sobald man eine andere Meinung oder Idee in Gruppenarbeiten hat, man wird schief angeschaut und ausgeschlossen, wenn man nicht von den Eltern den dicken Mercedes in den Hintern geschoben bekommt und sowieso stimmen alle Bänker-sind-Snobs- Klischees.

Wenn wenigstens der Beruf an sich Spaß machen würde :/ In Wahrheit darf ich aber nichts machen, was am Anfang ja normal ist keine Frage, aber selbst wenn ich mal dabei stehe und mir ansehe, wie man da zu seinen Kunden sein soll, man gesagt bekommt, man soll denen so viel andrehen wie möglich, da krieg ich die Krise... Selbst bei armen alten Menschen oder gerade volljährig gewordenen, die so zu manipulieren, grausam.. Hätte ich das gewusst.....

Ich habe heute 2 Bewerbungen losgeschickt für die Ausbildung Gesundheits-und Krankenpflegerin, weil ich schon seit ich denken kann ein wahnsinnig großes Interesse an Medizin habe. Soll ich es also wagen und nochmal neu anfangen ?

Zu den Vorteilen zähle ich:

  • Bezahlung
  • Bezug zu Medizin und Menschen(ohne denen was anzudrehen...)
  • Das Gefühl, etwas sinnvolles zu tun
  • einen Beruf mit Verantwortung auszuüben
  • nach der Ausbildung kann ich in der Richtung noch studieren

Zu den Nachteilen(und was ich für möglich halte):

  • Nachtschichten/Wochenend- und Feiertagsarbeit
  • Wenig Zeit für Familiengründung und das was darauf kommt
  • 6 Tage Woche ( Hat jemand Erfahrung ? Ist das immer so ?)
  • Ausgelernt nicht gut bezahlt
  • teilweise eklige Aspekte (bzgl. Patienten waschen..) -> wobei dafür gibts doch Altenpfleger warum machen die das nicht ? ohne es böse zu meinen...

Also was denkt ihr, soll ich es wagen wenn ich eine Zusagen bekomme ? Und könnt ich mir noch Tipps mit auf den Weg geben ?

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Ich habe vor 2 jahren eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich angefangen und mir ging es genau so wie dir. Die Arbeit hat mir gar keinen Spaß gemacht und ich habe mir überlegt ob es nicht sinnvoller wäre, einen anderen Weg zu gehen. Nach 4 Wochen habe ich mich dafür entschieden die Ausbildung abzubrechen und in eine andere Richtung zu gehen. Ich habe es am Anfang sehr bereut, da auch meine Eltern sehr entsetzt über die Entscheidung waren. Vor einem Jahr habe ich dann eine Ausbildung im Handwerk (Zerspanungsmechaniker) angefangen und die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Ich bin bereue es nun nicht mehr im geringsten, damals die Entscheidung getroffen zu haben. Mannchmal muss man erst den falschen Weg gehen, um auf den richtigen zu kommen. Das war meine Erfahrung. Du solltest es dir jedoch gut überlegen.

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Keine Kohlenhydrate, kein Fett, und nur ein geringer Anteil an Eiweiß. Diese Diät ist das schlimmste was du deinem Körper antun kannst. Das Prinzip ist, dass du sehr stark im Kaloriendefizit bist und den Insulinspiegel unten hältst ( fördert die Fettverbrennung). Und warum ausgerechnet Eier und Quark? Weil diese Lebensmittel satt machen. Du wirst dich einfach nur Todesschlapp fühlen. Nicht empfehlenswert!

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Wenn der Finger nicht dick wird, dann wird er wohl nur verstaut sein. Warte 1-2 tage ab. Wenn es sich nicht bessert, dann würd ich zum arzt gehen.

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