Gut, weil...

Bei einer Überbelastung des Muskels kommt es zu Microtraumata (kleine Risse in den Fasern) in denen sich dann Flüssigkeit sammelt, was sich dann als Muskelkater bemerkbar macht. Dadurch dass der Muskel diese Microtraumata dann repariert, nimmt der Faserumfang zu und der Muskel wird Leistungsstärker (Diesen Vorgang nennt man auch Superkompensation). Muskelkater ist also grundsätzlich nichts schlechtes, sondern lediglich ein Zeichen für die Anpassungserscheinungen.

Aufpassen solltest du aber, wenn der Muskelkater ungewöhnlich lange anhält. 1-3 Tage sind dabei noch im Rahmen, alles darüber sollte nach Möglichkeit vermieden werden (Trainingsanpassung) und auf keinen Fall zum Normalfall nach dem Training werden. Nach Wettkämpfen kann es aber auch mal länger anhalten ohne dass du dir große Sorgen machen musst.

Wenn du Muskelkater hast, solltest du dem betroffenen Muskel aber immer Ruhe und Zeit zur Regeneration geben und dem Körper genug Nährstoffe zuführen, die er zur Regeneration braucht.

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Ich würde sagen, dass kommt ganz drauf an. Generell würde ich nicht sagen, dass das eine schlimme Verletzung ist, da du aber sagst, dass dir seit dem dauern übel ist, trotz dessen dass es nicht weh tut und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Schraubendreher meist nicht die sterilsten Gegenstände sind solltest du eventuell trotzdem mal einen Arzt aufsuchen. Insbesondere den Metallabrieb der an magnetischen Schraubendreherspitzen hängen kann, wirst du durch normales ausspülen vermutlich nicht raus bekommen

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Das hängt ganz davon ab, welche Definition von Sport man als Grundlage nimmt.

Der DOSB z.B. hat als Hauptkriterium die motorische Aktivität festgelegt, ob man E-Sports da nun drunter zählt ist Ansichtssache. Der DOSB selbst zählt z.B. Motorsport nicht zum Sport, obwohl extreme Kräfte auf den Körper wirken und die Muskeln enorm hart arbeiten müssen. Schach hingegen ist vom DOSB als Sport anerkannt, trotz fehlender motorischer Aktivität.

Im Endeffekt halte ich diese Diskussion für wenig zielführend. Denn bis auf, dass sich je nach Definition mehr oder weniger Leute als Sportler bezeichnen können entstehen daraus wenig Vor- oder Nachteile.

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"Lerche"

Ich kann beides, neige aber eher zum früh aufstehen. Unter der Woche habe ich einen Wecker auf 6 Uhr, werde aber meistens vor dem Wecker so gegen 5:30 wach. Meistens gehe ich dann zwischen 22:00-22:30 ins Bett. Wenn ich aber etwas wichtiges zu tun habe, kann ich auch bis spät in die Nacht extrem produktiv arbeiten und stehe dann nächsten Tag gewohnheitsmäßig trotzdem um 6 auf, bin dann aber auch früher wieder müde und gehe meist früher ins Bett, wenn ich nichts wichtiges zu tun habe.

Generell achte ich aber sehr drauf, dass ich mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht bekomme.

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