Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinauswillst?

Also ich würde es so schreiben wie du und bei den Daten bei Realschule ein "seit":

09/2010 - 07/2014 - Grundschule

seit 09/2014 - Realschule XY; voraussichtlicher Abschluss 2020

Du musst nicht explizit schreiben, in welchem Jahr oder welcher Klasse du wiederholt hast und das würde ich auch nicht, da es einfach eher negativ aussieht.

Du musst dir aber bewusst sein, dass anhand der Jahreszahlen zu erkennen ist, dass du wiederholt hast. Die Frage, wann du wiederholt hast, wird dann unter Umständen im Bewerbungsgespräch angesprochen. Darauf solltest du dir eine passende Antwort überlegen, die im besten Fall auch die Wahrheit ist.

Formulierungen wie "hatte meinen ersten Beziehungsstress, habe aber daraus gelernt, dass in dieser Phase Schule oder Beruf nicht in Mitleidenschaft gezogen werden dürfen" hören sie dann auch gerne. Du lernst aus Fehlern.

Wenn es an schlechten Noten in Fächern lag, die für die folgende Ausbildung oder den Beruf nicht so zentral sind, kannst du auch sagen, dass dich die Fächer nicht interessiert haben. Das muss aber passen.

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Langwierige Verhandlungen zwischen Unternehmen und Arbeitgeberverbänden passieren oft "hinter verschlossenen Türen" und die Öffentlichkeit kriegt kaum etwas mit und übt dementsprechend auch wenig Druck aus.

Wenn jemand ein Unternehmen aber öffentlich anprangert und dieses Posting viel Aufmerksamkeit bekommt, dann muss das Unternehmen reagieren, um seinen Ruf zu bewahren.

Man könnte es mit der CDU und dem YouTube Video von Rezo vergleichen. Da musste die CDU handeln, weil es sehr bekannt und viel diskutiert wurde. Wie gut sie darauf reagiert haben, ist sicherlich eine andere Sache :)

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Hey, ich hoffe, es kommt noch rechtzeitig :D

Für mich ist das auch klar der dramatische Modus.

Beim dramatischen Modus "verschwindet" die Erzählfigur hinter dem, was sie schildert und ist als Person kaum bemerkbar.

Beim narrativen Modus macht sich der Erzähler bemerkbar, z.B. durch Kommentare, Reflexionen, indem er "ich" verwendet etc.

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b) bin ich mir nicht ganz sicher, wie es gemeint ist. Könnte man so deuten, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion wegen der gestiegenen Nachfrage ebenfalls gestiegen ist. Die gesamtwirtschaftliche Produktion hängt von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage ab und verändert sich dementsprechend.

c) würd ich auf jeden Fall sagen, dass die Beschäftigung steigt. Um mehr zu produzieren, sind mehr Arbeitskräfte nötig.

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Soll da ein "find er" im Satz sein?

Oder eher so:

"Ich gehe davon aus, dass diese Aufgaben ausschließlich von der Leitung bearbeitet werden."

Das würde heißen, dass sich nur die Leitung um die Bearbeitung dieser Aufgaben kümmert, genau.

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Also meine Einschätzung:

1.) Zweiseitiges Monopol

2.) Angebotsmonopol

3.) Zweiseitiges Oligopol (oder Angebotsoligopol wenn es weniger Flugzeugbauer als FLuggesellschaften gibt)

4.) Polypol (oder Nachfrageoligopol, wenn man streng ist und Fahrzeughersteller als "wenige" im Vergleich sieht)

5.) Beschränktes Nachfragemonopol

6.) Beschränktes Nachfragemonopol

7.) Polypol (oder Angebotsoligopol, wenn man streng ist und Landwirte/Supermärkte als "wenige" im Vergleich sieht)

8.) Beschränktes Angebotsmonopol

9.) Nachfrageoligopol

Das sind so meine Tendenzen - bei den Klammern kann man diskutieren oder bräuchte Zahlen, so sind das ja quasi Vermutungen über Verhältnisse :D

Hoffe, es hilft.

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„Die drei ???“ ist eine beliebte Jugendbuchserie, die in Deutschland auch als/in eine Hörbuchserie umgesetzt wurde.

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Also den ersten und wichtigsten Schritt hast du gemacht: du hast angefangen!

Inhaltlich finde ich es interessant und gut.

Wie kommst du zu diesem Aufbau? Also von den Versgrößen usw.?

Hast du dir Gedanken über das Metrum gemacht? So, wie ich das sehe, ist das eher wechselhaft und nicht sonderlich konsequent. Das muss es auch nicht, aber ein wiederkehrendes Metrum macht ein Gedicht einfach besser lesbar - verleiht ihm zusammen mit dem Reimschema einen gewissen Rhythmus.

https://wortwuchs.net/versmass/

Muss nichts Hochtrabendes sein, ein Jambus oder Trochäus mit entsprechenden Hebungen.

Das wäre vielleicht ein Tipp für das nächste Mal:

Geh' das Gedicht durch und zähle die Hebungen und Senkungen (betonte und unbetonte Silben) und im besten Fall dichtest du es so, dass es sich durchgehend wiederholt.

Damit will ich nicht sagen, dass ein gleichbleibendes Metrum das Non-plus-ultra ist. Viele Dichter wechseln innerhalb eines Gedichts auch mal das Metrum, aber so prinzipiell ist das eine ganz gute Übung.

Aber insgesamt schon gut! Weiter so :)

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Ich würde sagen, die meisten Menschen sind "sozialisiert" bzw. befinden sich in einer eigenen Sozialisation. Als Sozialisation kann man den lebenslangen Erwerb von Werten, Normen, Verhaltensmustern und Einstellungen bezeichnen, der die Übernahme einer sozialen Rolle ermöglicht. Die Sozialisation hilft dem Individuum, sich in seiner Umgebung zurechtzufinden und eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln.

Nun kannst du dir überlegen, welche Rollen du "spielst". Z.B. Kind/Jugendliche(r), Schüler(in), Tochter/Sohn usw. und ob dir diese Rollen eher Freiräume schaffen oder dich einengen.

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Also dazu muss man wissen, was die Katharsis ist bzw. was sie ausmacht.

Die Katharsis ist kurz zusammengefasst die "Reinigung von Affekten". Durch die Anteilnahme an dem Jammer und Schrecken, den die Schauspieler erleben, reinigt man sich selbst von solchen Erregungszuständen. Das Drama erhält somit eine (für den Zuschauer) zur Tugendhaftigkeit erziehende Wirkung.

Man kann es aber auch so verstehen, dass die Figuren des Dramas an sich durch das Erleben von Mitleid und Furcht gereinigt werden.

Und dann musst du überlegen und begründen, ob das in etwa auf das vorliegende Drama zutrifft.

Hier nochmal zum Nachlesen:

https://wortwuchs.net/katharsis/

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Also erstmal zur Berechnung der variablen Kosten pro Stück:

Bei 2.600 Stück 23.140€, also -> 23.140€ / 2.600 = 8,90€ variable Kosten pro Stück

Die Fixkosten betragen in beiden Beispielen 8.500€ (bis 2.800 Stück)

Beispiel 1:

1.200 Stück x 14,80 € = 17.760 € Verkaufserlöse

1.200 Stück x 8,90 € = 10.680 € variable Stückkosten

und 8.500 € Fixkosten

==> 17.760 € - 10.680 € - 8.500 € = - 1.420 € (Betriebsverlust)

Beispiel 2:

2.500 Stück x 14,80 € = 37.000 € Verkaufserlöse

2.500 Stück x 8,90 € = 22.250 € variable Stückkosten

und 8.500 € Fixkosten

==> 37.000 € - 22.250 € - 8.500 € = + 6.250 € (Betriebsgewinn)

________________________________________________________________________________

Jeweilige Stückkosten: (Fixkosten + variable Kosten) / Stückzahl

Beispiel 1:

(8.500 + 10.680) / 1.200 = 15,983 € pro Stück

Beispiel 2:

(8.500 + 22.250) / 2.500 = 12,30 € pro Stück

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Hab mich jetzt mal mit "Auf dem See" beschäftigt und das war weniger durchgängig, als ich dachte ^^

Habe es analog zu den Versen und den Silben mal aufgeschrieben zum Nachvollziehen :)

X = betonte Silbe u = unbetonte SIlbe

Die 1. Strophe:

u X u X u X u X -> 4-hebiger Jambus

u X u X u X -> 3-hebiger Jambus

u X u X u X u X -> 4-hebiger Jambus

u X u X u X -> 3-hebiger Jambus

u X u X u X u X -> 4-hebiger Jambus

u X u X u X -> 3-hebiger Jambus

u X u X u X u X -> 4-hebiger Jambus

u X u X u X -> 3-hebiger Jambus

Die 2. Strophe:

X u X u X u X u -> 4-hebiger Trochäus

X u X u X u X u -> 4-hebiger Trochäus

X u X u X u X -> 4-hebiger Trochäus (männliche Endung)

X u X u X u X -> 4-hebiger Trochäus (männliche Endung)

Die 3. Strophe:

X u X u X u X u X u u X u -> Pentameter (komplizierterer Trochäus)

X u X u X u X u X u u X u -> Pentameter (komplizierterer Trochäus)

X u X u X u X u X u u X -> Pentameter (männliche Endung)

X u X u X u X u X u u X -> Pentameter (männliche Endung)

Pentameter ist leider sehr schwierig zu definieren, da es auch nicht komplett festgelegt ist, aber hier nochmal zum Nachlesen:

https://wortwuchs.net/pentameter/

Die anderen hab ich mir jetzt nicht angeschaut, aber ich hoffe, das hilft dir weiter :)

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Ich versuche, es kurz und knapp zu veranschaulichen:

Spiegeln:

A: Ich hasse Milch, davon wird mir immer schlecht.

B: Du magst Milch nicht, weil dir davon immer schlecht wird?

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A: Morgen gehe ich auf den Sportplatz und übe.

B: Du willst morgen auf dem Sportplatz üben?

Paraphrasieren:

A: Die heutige Hausaufgabe ist, dass ihr die Kapitel 5 bis 7 lesen sollt.

B: Also wir sollen von Seite 120 bis 135 lesen?

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A: Mir hat die letzte Party nicht gefallen. Es hat kaum jemand mit mir geredet – ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen!

B: Willst du mir damit mitteilen, dass du dich wohler fühlst, wenn ich mich auf Partys mehr um dich kümmere – mehr mit dir rede?

Verbalisieren:

A: Die ganze Situation ist echt bedrückend und ich will einfach nur weg.(ausgesprochen und nicht nur gedacht)

Konfrontieren:

A: Du hast den Abwasch nicht erledigt!

B: Es ist ja noch nicht 20 Uhr und wir hatten vereinbart, dass erst ab 20 Uhr alles sauber sein muss!

oder

B: Ich bin diese Woche nicht dran.

oder

B: Entschuldigung, ich habe es vergessen.

Ich-Botschaften:

statt "Hier ist es echt laut":

A: Ich finde, dass ihr echt ein wenig laut seid, könntet ihr etwas leiser sein?

Aktives Zuhören:

A: Ich habe echt so ein Problem mit meinem Gewicht, ich fühle mich so unwohl.

B: Betätigst du dich aktuell sportlich?

A: Nein, leider nicht, ich konnte mich bisher noch für nichts entscheiden... Wenn, dann sollte es etwas mit Bällen zu tun haben.

B: Na, das ist doch schon ein Anfang. Es gibt einige Ballsportarten. Wir könnten auch mal gemeinsam Sport machen.

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Hier am Ende das find ich nur so semi überzeugend, aber etwas viel Besseres fällt mir jetzt nicht ein :)

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