Hi :) Prinzipiell ja. Du solltest aber bedenken, dass Mutterschutz und Elterngeld verrechnet werden. Du hast also effektiv 2 Monate ab Geburt Mutterschutz (Monat 1+2) und dann Elterngeld für die verbleibenden 10 Monate. Hinzu kommen 2 weitere Monate, wenn der Partner auch in Elternzeit für mindestens 2 Monate geht. Das gilt auch, wenn diese Monate aufgesplittert sind oder unterteilt in basis und plus. Diese insgesamt 14 (effektiv 12 wenn man MuSchu abzieht) können unter den Partnern aufgeteilt werden.

Eure Rechnung stimmt also. 11 Monate für die Mutter + 3 für den Vater. Die ersten beiden bekommt die Mutter allerdings kein Elterngeld sondern Mutterschaftsgeld.

Hier könnt ihr das ganze prüfen und ausrechnen, was Euch zusteht: https://www.familien-wegweiser.de/ElterngeldrechnerPlaner/rechner.xhtml?cid=2

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Naja das kommt ja ganz drauf an, wie viel ihr aktuell verdient. So viel weniger ist es dann auch nicht. Derjenige, der in Elternzeit geht, bekommt 67% vom netto. Der andere hat weiterhin das volle Gehalt. Zusätzlich bekommt ihr Kindergeld. Ihr habt bis dahin viel Zeit zum Sparen und Planen. 

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Ich habe in der Schwangerschaft "Kinder verstehen" von Herbert Renz-Polster gelesen und fand es großartig. Es ist kein Erziehungsbuch - Bücher die behaupten irgendeine bestimmte Erziehungsform sei genau die richtige würde ich eh meiden - das muss jeder für sich selbst wissen. Aber zu wissen, wie unsere Kinder fühlen, reagieren, verstehen, etc... und warum das so ist, hilft uns als Eltern, damit umzugehen und so gut wie möglich darauf einzugehen. 

Und tatsächlich, bis es mit Erziehung losgeht, dauert es noch ne ganze Weile. Ein Baby braucht erstmal Fürsorge und Liebe. Erziehung kommt viel später. Ich würde dort ansetzen, also beim bedürfnisorientierten Umgang mit Babys. Nora Umlau ist auch ne gute Autorin in dem Bereich, die ich empfehlen kann.

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Ich antworte manchmal auf Spam, aber eher zu meiner eigenen Belustigung. Die Hintermänner legt man nicht damit lahm. Aber man beschäftigt sie eine Weile. Sie denken, man würde auf ihre fadenscheinigen Angebote eingehen. Man kann Konversationen aufbauen, Beweise verlangen, etc... Irgendetwas womit sie sich Mühe geben müssen. Manchmal ist das wie gesagt auch ganz witzig. 

Allerdings sagen auch professionelle Onlinemedien, man solle nicht auf Spam antworten, um weitere Mails zu vermeiden oder gar Drohungen, etc... das muss dann wohl jeder selbst entscheiden. Vor allem muss man schauen, ob die eigene Zeit einem nicht zu schade ist. Ein guter Filter bzw. entsprechende Regeln zum Ausfiltern der Mails helfen ja auch.

Ich denke schon, dass es Stellen gibt, die Versuchen das aufzudecken und zu verhindern (ist aber nur ne Vermutung). Allerdings muss man da auch nach der Verhältnismäßigkeit schauen. Bei der Menge ist das sicher unglaublich personalintensiv - und irgendjemand muss das ja bezahlen. Sinnvoll wäre sicher eine gute Aufklärung der Leute, dass wirklich niemand mehr auf den Mist reinfällt - dann lohnt sich das Geschäft für die Spammer nicht mehr. 

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Ich finde das auch schade. Viele scheinen beim Schenken nicht wirklich darüber nachzudenken, dem anderen eine echte Freude zu machen. Deren Motivation ist eher, sich selbst gut zu fühlen, weil sie etwas geschenkt haben (das sie toll finden). 

Ich habe schon Amazon Wunschlisten verschickt, damit die Leute a) sich nicht den Kopf zerbrechen müssen und b) nicht irgendwas Unnötiges schenken. Ich bin nicht undankbar, aber ich finde es auch schlimm, dass immer mehr und mehr und mehr produziert wird, um dann in der Tonne oder im Keller zu landen. 

Jedenfalls habe ich von einigen trotz klarer Wünsche (Amazon Wunschliste, man braucht nur dort zu bestellen) andere Dinge bekommen, die ich nicht wollte und nicht gebrauchen konnte. Ein Beispiel sind Verwandte, die meinen Büchergeschmack nicht teilten und mir daher die gewünschten Bücher nicht schenkten, sondern etwas anderes.

Mir sind Geschenke überhaupt nicht wichtig. Ich könnte gut darauf verzichten. Wichtig ist, dass man zu der Familie und Freunden ein gutes Verhältnis pflegt und gemeinsam Freude hat. Aber dieser Zwang, etwas zu schenken und dann aber nicht zu akzeptieren, dass der andere einen unterschiedlichen Geschmack oder andere Vorstellungen hat, als man selbst, das geht mir gegen den Strich. Gerade weil ich schon viele ärmere Länder bereist habe. Wenn die sehen würden, wie wir uns wild irgendwelchen nutzlosen Kram hin und herschenken, den keiner haben will und was für eine Verschwendung das ist, die würden nur die Köpfe über uns schütteln.

Was man da machen kann, weiß ich auch nicht genau. Ich wüsste gern, was ich machen kann, um mich darüber nicht mehr so zu ärgern :D 

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Das ist eher unwahrscheinlich. Nicht die Häufigkeit macht es, sondern wie du schon feststellst, ob du gerade deine fruchtbaren Tage hast oder nicht. 

Wenn du einen halbwegs regelmäßigen Zyklus hast, der nicht ungewöhnlich kurz ist, solltest du die nicht haben, zumal du es ja mit deiner App selbst prüfst. 

Du kannst einfach mit einem Eisprungkalender nachrechnen. Allerdings muss man beachten, dass das Sperma auch einige Tage überlebt... Und Ausnahmen gibt es immer. Dennoch: Wahrscheinlichkeit dürfte eher gering sein.

Ruf am besten deinen Gynäkologen an, der kann sicher n Tipp geben. Und pass in Zukunft besser auf, es sei denn du möchtest schwanger werden.

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Danke ihr habt recht:) Ja das Bild bei Wikipedia von der abgepackten Jackfrucht sieht tatsächlich genauso aus. Hatte die ungeschält schon oft gesehen, aber abgepackt nicht wiedererkannt :D

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Schau mal... Hier wirst Du auf jeden Fall fündig: http://www.kaugummiautomat.net/

Da gibts richtig viele unterschiedliche Kaugummiautomaten, die meisten im Retro-Look und typischem rot. Außerdem findest Du auch Füllungen, Kaugummis und andere witzige Retrosachen da, wie Popcorn Maker und so.

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Was das nähen angeht: Eine kleine Geldbörse, eine Kulturtasche oder so. 

Ansonsten würde ich etwas empfehlen, das ihr zusammen machen könnt. 2 Karten für den Zoo oder eine Einladung in ein Restauraunt oder für eine kulturelle Vorstellung bei Euch. 

Ich finde immer wichtig, Sachen zu schenken, die auch genutzt werden. 

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Hi,

das ist ganz einfach: Es geht dabei um deinen finanziellen Rahmen für den Garten. Du musst ja an den Vorpächter in der Regel eine Ablösesumme (für das Haus und eventuelle Anbauten, etc...) zahlen. Meist entspricht die Summe in etwa einem vorher erstellten Schätzprotokoll. Je nach Haus können 1000 - 9000 € (in Eizelfällen auch weniger oder mehr) anfallen. Im vergangenen Jahr lag wohl der Durchschnitt bei rund 5.600€.

In dem Teil des Formulares gibtst du also an, wie viel du ausgeben kannst / möchstest. Dir werden dann keine Gärten angeboten, die dein Budget sprengen...

Bedenke, dass Du im Falle eines Kaufs auch noch die Aufnahme in den Verein (etwa 350€) und ggf. die erste anfallende Pacht zahlen musst.

Da die Summen vom Vorpächter selbst festgelegt werden, besteht durchaus auch Möglichkeit zu handeln - zum Beispiel wenn du Mängel feststellst die nicht im Schätzprotokoll enthalten sind oder wenn größere Arbeiten anstehen... Du kannst also die Summe auch etwas höher ansetzen.

Ich habe mir im vergangenen Jahr einen sehr schönen Kleingarten zugelegt. Das ganze hat nicht einmal einen Monat gedauert. Auf meinem Blog habe ich einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben, wie Du schnell und unkompliziert an einen Kleingarten kommst. http://kulturschorle.de/schrebergarten-kaufen/

Viel Glück dabei :)

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