Genau genommen: gar keinen! Denn würde man die Wolke als "einheitliches" Gebilde betrachten, wäre es lediglich eine Ansammlung von feinsten (flüssigen) Tröpfchen oder von festen Kristallen. Dazwischen wäre noch durchsichtiger (gasförmiger) Wasserdampf. Eine Wolke ist also niemals nur fest, flüssig oder gasförmig. Lediglich die Hauptbestandteile einer Wolke (Wasser) können diese Agregatzustände annehmen.

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Nein, so ist das nicht gemeint. Sondern mb/hPa sind in den Werten identisch, nur die Bezeichnung mb ist etwas veraltet. Ansonsten ist alles gleich. Die Amis haben aktuell da noch InchHG, also Quecksilbersäule, so wie es ganz früher bei uns auch noch mmHG, oder Torr gab. Beides war auch in den Werten identisch.

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Oder hier mal nachfragen:http://www.awekas.at/for2/index.php

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Im wesentlichen stimmen die vorgenannten Antworten. Allerdings bezog sich "Bombenwetter" nur auf klare, wolkenlose Nächte mit guter Sicht. Am besten Neumond, der für Bomberpiloten viel vorteilhafter war, bei Vollmond bestand die Gefahr durch die FLAK abgeschossen zu werden. Selbst die britischen Piloten sprachen bei klaren Neumondnächten von "bombing weather". Mit der Sonne hatte es also ursprünglich gar nichts zu tun, denn die Allierten flogen erst ab Mitte 1944 Bombereinsätze auch am Tage, nachdem es fast keine deutsche Flugabwehr mehr gab. Selbst Dresden wurde im Februar 1944 noch nächtens zerstört. Klare Nächte (Vollmond hin, Neumond her) mit guter Sicht, wurden von beiden seiten mit Bombenwetter bezeichnet. Noch im Krieg entstand die sarkastische Bemerkung "...na, wieder Bombenwetter heute...", wenn es eine klare Nacht zu werden versprach. Was im Grunde eine Verhöhnung Görings war, der einst vollmundig behauptete: "Wenn auch nur ein feindliches Flugzeug unser Reichsgebiet überfliegt, will ich Meier heißen!" Wenn man Pech hatte, konnte es wegen solch einer Bemerkung schon mächtig Scherereien geben. Übrig geblieben ist die Verknüpfung: gutes Wetter = Bombenwetter. Wobei dann im Laufe der Zeit "Bombenwetter" ein umgangsprachliches Synonym für "gutes Wetter" wurde. Es bürgerten sich aber auch weitere Bomben-Verbindungen ein: "...das war ein Bombenspiel.." ect, wobei "Bomben-xxx" dann immer als ultimative Steigerung für gut, klasse etc. stand. Der Ursrung all dieser Bezeichnungen liegt jedoch im Bombenkrieg des 2. Weltkrieges.

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Bei der K 1100D geht das nicht. Dort wird auf dem Display erst das Bild angezeigt, wenn es geschossen wurde. Es gibt die Möglichkeit ein Testbild zu machen: den ON/OFF-Schalter einmal nach rechts ziehen, dann wird ein Probebild gemacht, daß nicht gespeichert wird. Aber eine Displayvorschau, so wie sie viele kleine Digicams haben, gibt es hier nicht. Dazu hast Du je einen optischen Sucher.

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Das vorgenannte ist so nicht (ganz) richtig: Der 1. Regenbogen (Hauptregenbogen) entsteht durch eine einfache Reflexion des Lichtes im Wassertropfen mit einem Austrittswinkel (zum Betrachter) von 42°. Beim 2. Regenbogen (oder Nebenregenbogen) hingegen wird das Licht im Wassertropfen 2x reflektiert und tritt zum Betrachter mit einem Winkel von 52° aus. Durch diese innere 2. Reflexion werden die Farben „umgedreht“.

Es wird also nicht einfach der Hauptregenbogen gespiegelt, sondern die Strahlen des Sonnenlichtes durch den besonderen Einfallswinkel 2x im Wassertropfen reflektiert. Das geschieht übrigens immer, ist aber nur unter bestimmten Lichtverhältnissen sichtbar.

Es gibt auch noch weitere Nebenregenbögen, bei denen sich die Farben dann wiederum umdrehen. Ursache ist immer eine zusätzliche Reflexion im Wassertropfen.

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Vergasereinstellung Motorsägen

S/T/LA= Standgas H= Gemisch Vollast L= Gemisch Standgas

1) Grundeinstellung: Gemischregulierschrauben zudrehen (vorsichtig nach rechts), dann jeweils 1 Umdrehung nach links aufdrehen. Die Säge sollte so zu starten sein und laufen. 2) Leerlaufdrehzahl mit S/T/LA auf Sollwert +500 upm einstellen. L drehen (meistens nach rechts – abmagern) bis die Drehzahl ansteigt. Gegebenfalls mit T/LA wieder auf Leerlaufdrehzahl +500 upm absenken. Vorgang solange wiederholen, bis so die max. Drehzahl erreicht wird. Dann L ca. ¼ Umdrehungen nach links drehen (anfetten) – die Drehzahl sollte um ca. 500upm fallen. Gegebenfalls die Leerlaufdrehzahl noch mit S/T/LA auf den exakten Sollwert einstellen, oder auch etwas niedriger. 3) Ca. 10 sec. Vollgas geben und Höchstdrehzahl ablesen. H nach rechts drehen (abmagern) bis die max. Drehzahl erreicht wird – jedoch nicht über die max. Höchstdrehzahl hinaus. In diesem Falle H nach links drehen (anfetten) bis Höchstdrehzahl erreicht ist. Ist die max. Höchstdrehzahl eingestellt, 1/8 Umdrehung mit H nach links (etwas anfetten). 4) Sollte Vollgas von unten heraus verzögert angenommen werden, L etwas nach links drehen (anfetten). In diesem Falle nochmals H kontrollieren, evtl. etwas abmagern – H nach rechts drehen bis max. Solldrehzahl erreicht ist. H wieder 1/8 nach links (anfetten). 5) L beeinflußt immer H. Je nach Vergasertyp beeinflußt aber auch H – L. Wenn man H zudreht und der Motor abstirbt, ist das so ein Vergaser. Dann immer nochmals L (Standgas) kontrollieren, wenn man an H geschraubt hat. 6) Die Säge sollte nun bei Vollgas ruckfrei von unten heraus auf die max. Höchstdrehzahl hochdrehen und beim Gas wegnehmen wieder schnell ins Standgas abfallen.

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Es gibt eine ganz einfache Methode das jeweilige tatsächliche Gewicht einer x-beliebigen Holzart zu bestimmen, egal ob trocken oder frisch geschlagen. Dazu braucht man lediglich eine Säge und einen Eimer Wasser. Von dem zu verladenen Holz säge ich einen möglicht gleichmäßig dicken Ast von 50cm Länge ab. Diesen halte ich senkrecht in einen Eimer mir Wasser. Die Eintauchtiefe des Holzes in cm x 2 entspricht dann dem Gewicht pro m³ in kg. Beispiel: der Fichtenast sinkt 38cm tief ein, dann wäre Gewicht dieser Fichte pro m³ 760kg. Da 1m³ Holz aber 1rm entspricht, kann man bis zu 20% abziehen, wenn man das Holz im Hänger stapelt. In diesem Falle wären also ca. 600kg pro rm.

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