Was haben z. B. die anderen Länder dazu gesagt?
Welche anderen Länder meinst Du? Guckt Dir mal bitte die Teilnehmerliste genauer an.
Was haben z. B. die anderen Länder dazu gesagt?
Welche anderen Länder meinst Du? Guckt Dir mal bitte die Teilnehmerliste genauer an.
Ja sicher kann man dort etwas finden. Es kommt halt darauf an, ob dort jemand etwas hinterlassen hat.
Das Problem ist allerdings: Es liegt auch immer noch jede Menge verostete Munition herum. Und weil diese so verostet ist, kann sie auch schnell mal explodieren - ist also extrem gefährlich.
Also wenn Du gerne einen Arm oder ein Bein verlieren möchtest...
Gute Frage. Teile Tirols gehörten z.B. zum Fürsterzbistum Salzburg. Gut möglich, daß - je nach Zugehörigkeit - auch unterschiedliches Erbrecht gegolten hat.
Soweit ich mitbekommen habe, hat aber im süddeutschen Sprachraum wohl eher Realteilung vorgeherrscht.
"Realteilung wurde in Deutschland etwa südlich einer Linie Aachen, Bonn, Marburg, Erfurt praktiziert. ..."
(Quelle: Wiki Realteilung)
Also in der Sache gebe ich Dir ja durchaus Recht. Und zwar vollumfänglich. Ja, mir ist das auch schon aufgefallen, und ich habe auch schon Bücher zu diesem Thema gelesen, von Leuten, die sich professionell damit befassen und denen das auch schon aufgefallen ist.
Aber:
Wer uns solch ein schlimmes Deutsch zumutet, wie Du es tust, der muß sich wirklich nicht wundern, wenn er unterdrückt wird. Sorry, aber das liegt einfach in der Natur der Sache.
Guck mal ins Archiv. Das ist vor gar nicht langer Zeit alles schon in epischer Breite durchdiskutiert worden.
Offensichtlich hat man Dich mt dem Kaufvertrag über's Ohr gehauen. (Bzw. Du hast Dich über's Ohr hauen lassen.) Fazit: man sollte sich immer den Personalausweis zeigen lassen.
Ich hab ja nun schon des öfteren mit Anwälten zu tun gehabt. Bislang kenne ich es aber eigentlich nur so, daß man die Kosten der Gegenseite erstatten muß, wenn diese im Prozeß obsiegt hat. Genaueres kann dir ein RA sagen.
Der Vorwurf der Nötigung ist meines Erachtens Humbug. Lies Dir mal den Paragraphen dazu im StGB durch. Das paßt nicht zusammen. So wie ich das sehe, versucht man nur, Dich einzuschüchtern, damit Du nicht Strafanzeige wegen Betruges erstattest. Das würde ich aber an Deiner Stelle schleunigst tun. Bitte geh dazu nicht zur Polizei sondern zu einem Anwalt. Der kann Dich nämlich auch in taktischen Fragen beraten. Und: die Polizei ist keine Bedrohung sondern Dein Freund und Helfer. :-)
Erfahrungsgemäß haben solche Leute wie die Verkäuferin noch mehr auf dem Kerbholz. Könnte mir vorstellen, daß die diese Betrugsnummer regelmäßig durchzieht. Deshalb wohl auch das aggressive Gebaren.
Übrigens hatte ich neulich auch einen Betrugsfall. Ich war einer von mehreren Geschädigten. Die Jungs sitzen aber inzwischen in Moabit in U-Haft - die Säcke. :-)
Also geh so schnell wie möglich zum Anwalt. Nur dann hast du die Chance, vielleicht entschädigt zu werden. Und in Zukunft guck Dir die Leute genauer an, mit denen Du Geschäfte machst. :-)
Die Ursache dafür liegt in der Feminismusbewegung. Früher sind Frauen in weiten Teilen tatsächlich benachteiligt worden. Seit den 60ern arbeitete man erfolgreich daran, diese Benachteiligungen zu beseitigen. Allerdings ist es für solche Prozesse typisch, daß das Pendel in ihrem Verlauf gehörig in die entgegengesetzte Seite ausschlägt. Das beinhaltet dann auch wieder gewisse Ungerechtigkeiten – nur eben auf der anderen Seite, und genau an diesem Punkt sind wir seit einigen Jahren. Dabei ist die Frauenquote nur ein Symptom von vielen.
Die Frauen von heute sind „die privilegierteste Frauengeneration der Geschichte.“ (Astrid v. Friesen) Wenn Männer bei uns das Sagen hätten, müßte es ihnen deutlich besser gehen als den Frauen. Die Realität sieht anders aus. Männer sterben durchschnittlich 7 Jahre früher als Frauen, dürfen allerdings erst 5 Jahre später in Rente gehen. Nach Scheidungen nehmen sich Männer sechsmal so häufig das Leben wie Frauen. 74 % der Suizide werden von Männern verübt. Männer machen die dreckigeren und die gefährlicheren Jobs. Sie erleiden 95% aller tödlichen Berufsunfälle. Schon unser Schulsystem benachteiligt Jungen: 75% der Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und 68 % der Kinder mit Lernschwierigkeiten sind Jungen.
Auf der anderen Seite gibt es Frauenförderprogramme, Frauenbeauftragte, Frauengleichstellungsstellen, Frauenquoten, frauenspezifische Beratungs- und Rehabilitationsangebote und in fast jeder Stadt Frauenhäuser. (Männerhäuser gibt es im Bundesgebiet genau 2.)
Es stimmt zwar daß Frauen Arbeit teilweise weniger Gehalt beziehen als Männer. Das gilt aber höchstens für die freie Wirtschaft. (Ich habe seinerzeit unserer angestellten Bauingeieurin übrigens mehr gezahlt als ihrem männlichen Kollegen). Allerdings haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Frauen im Schnitt das höhere Einkommen (auch einschließlich Unterhaltszahlungen).
Die Frauenquote in Aufsichträten mag ein dankbares Thema sein, mit der man sich in der Tagespolitik profiklieren kann. Für die Geschlechtergerechtigkeit unserer Gesellschaft ist sie nicht wirklich Relevant. Wieviel Prozent der Bevölkerung sitzt in den Aufsichtsräten der Konzerne?
Vielleicht sollten die Verfechter der Frauenquote auch mal über Frauenquoten im Straßenbau, auf Baustellen, in der Stadtreinigung, bei der Müllabfuhr, am Hochofen, im Bergbau, beim Militär, im Handwerk usw. nachdenken – und auf der anderen Seite natürlich über Männerquoten Kindergärten und Grundschulen und bei sämtlichen Bürojobs.
Hier noch ein bißchen Lesestoff zum Thema.
„Die Frauen sind schon lange nicht mehr das benachteiligte Geschlecht.“
http://www.blauenarzisse.de/index.php/rezension/item/3230-%E2%80%9Eschuld-sind-immer-die-anderen%E2%80%9C-%E2%80%93-astrid-von-friesen-%C3%BCber-die-vaterentbehrung-und-die-opfermentalit%C3%A4t-der-frau
Schönheit ist relativ und liegt nicht zuletzt im Auge des Betrachters. Zumindest sind die Mieten in Wernigerode signifikant höher als in Halberstadt. Und die Menge der Touris in WR ist ausgesprochen nervig.
Die Bedeutung des Begriffes "undeutsch" hat sich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt. Zu Zeiten des Wartburgfestes, verstand man darunter alles gegen die Schaffung eines einheitlichen Nationalstaates gerichtete.
Spätestens seit den Nationalsozialisten ist "undeutsch" ein undifferenzierter, politischer Kampfbegriff gegen Linke und Pazifisten geworden. Als undeutsch werden aus der rechtsextremen Ecke gern Diejenigen bezeichnet, die die Verbrechen der Nazis ablehnen.
"Undeutsch" ist heute ein genauso dümmlich-plattes Totschlagargument wie "Gutmenschen" oder "Verschwörungstheorie". Wer nicht willens oder fähig ist, sich mit den Argumenten des Anderen auseinanderzusetzen und auf Augenhöhe zu diskutueren, versteckt sich gern hinter solch hohlen Phrasen.
Vielleicht denkt er ein bißchen weiter. Womöglich wird er sich die Frage stellen, was in 4-5 Jahren sein wird. Was wird passieren, wenn das Kind da ist und Ihr euch trennen werdet? Dann kann er sich von seinem Kind verabschieden und darf zahlen. So sieht doch die Praxis in unserer väterverachtenden Gesellschaft aus. Der Vater wird entsorgt und lediglich zum Geld- und Samenspender degradiert. Und Jugendamt usw. spielen dabei mit.
Meine letzte Freundin hat das übrigens auch bei mir probiert. (O-Ton: "Wir können ja ein Kind haben, aber das muß ja nicht bei Dir im Haushalt wohnen" ... "Wir können ja ein Haus bauen, aber Du mußt ja nicht im Grundbuch stehen.") Das war vielleicht'n Extrembeispiel, aber ähnliche Beispiele gibt es nicht wenige - und die tragen nicht gerade zur Vertrauensbildung bei.
Vielleicht solltest Du Dir einen Anderen suchen - einen Naivling, der vorher nicht so weit denkt und sich dann erst hinterher wundert, wenn er gegen die Wand gelaufen ist.
Baßschlüssel: linke Hand; Violinschlüssel: rechte Hand - jedenfalls in den allermeisten Fällen.
Damals tauchten hin und wieder die heute ungebräuchlichen Abkürzungen FSA und HSA für Fachschul- bzw. Hochschulabsolvent auf.
Hier mal Merkels Bilanz in Zahlen:
http://www.die-linke.de/fileadmin/download/nachrichten/2013/130828_schadensbilanz_merkel.pdf
"Survival of the fittest" wird ja oft falsch übersetzt. Es geht hier jedoch nicht um die "Stärksten" sondern um die am besten angepaßten. Und gut angepaßt kann auch jemand sein, der sehr schwach ist.
Dann ist Dein Körper offensichtlich schlauer als sein Eigentümer. Ist nicht bös gemeint. :-)) Aber es hat einen guten Grund, daß Dir schwindlig wird. Für mich war das übrigens damals der Anlaß, mit dem Quatsch aufzuhören
Man wollte sich nicht damit abfinden, daß dort das Privateigentum an Produktionsmitteln abgeschafft wurde. Die bisherige kapitalistische Ordnung wurde damit in ihren Grundfesten erschüttert. Es ging also um's Ganze. Da schreckte man auch nicht davor zurück, die perversesten Waffen gegen die "Bolschies" einzusetzen.
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/giftgas-fuer-die-bolschies
Übrigens: so wie ich unsere Moderation kenne, wird auch dieser Thread nicht lange überleben.
Ursache könnte die Wahl des kleineren Übels oder - was ich eher vermute - ein gewisser Hang zur Gutgläubigkeit sein. Mein Vertrauen in das BVerfG ist jedenfalls spätestens erschüttert, seit es sich weisungsgemäß im September 2011 dem Papst "zu Füßen warf". Aber auch sonst macht das BVerfG in Fragen, bei denen die Kirche mitreden will, auf mich nicht den Eindruck, als sei es unabhängig.
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/sites/default/files/download/justiz.pdf
P.S.: Es heißt übrigens nicht "BVG", denn das ist die Abkürzung der Berliner Verkehrsbetriebe.
Mit dem Kunstverständnis "einfacher Bürger" wird's um die Zeit noch nicht weit her gewesen sein. Kunstwerke konnten sich die wenigsten leisten. Und je "einfacher" die Leute waren, um so weniger Geld hatten sie. Und die Möglichkeit, Gemälde usw. in größeren Auflagen zu drucken, gab es noch nicht lange - war also noch nicht so sehr verbreitet.
Das ist schwierig zu beantworten. Mal abgesehen davon, daß der Begriff "die Germanen" problematisch ist, weil es sich nicht um eine einheitliche Volksgruppe gehandelt hat, gibt es nicht wirklich schriftliche Überlieferungen aus dieser Zeit. Die beschränken sich im Grunde nur auf ein paar Runenzeilen.
Eines der ältesten mir bekannten Gesetze im Geltungsbereich der Germanen ist die "Capitulatio de partibus Saxoniae" von 782. Aber das ist fränkisches Recht, das man die alten Sachsen (heute Niedersachsen) verhängte, nachdem man sie besiegt hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Capitulatio_de_partibus_Saxoniae
Hier wurde festgeschrieben, daß schon für kleinste Verstöße gegen die christliche Lehre die Todesstrafe zu verhängen sei. Diese drakonischen Strafen wurden verhängt, um die aufsässigen Sachsen, gegen die man über 30 Jahre lang Krieg geführt hatte, zu beherrschen und zwangsweise zu missionieren. Im Umkehrschluß kann man annehmen, daß die Sachsen untereinander zuvor nicht derart grausame Strafen für Kleinigkeiten verhängt haben. Aber das ist natürlich nur Spekulation.