Wenn du von chip.de etwas herunterlädst, immer auf "Manuelle Installation" anstatt auf "Download" klicken!
Du sollst eine Aufzählung nicht manuell machen, sondern als "Aufzählung" formatieren (das erste Symbol in der Gruppe "Absatz"). Dann wird ein Aufzählungszeichen automatisch eingefügt, wenn du einen Absatz machst. Wenn kein Zeichen erwünscht – machst wie lupiter99 geschrieben hat.
Die gewünschten Abstände kannst dann mit den Abstand-Reglern einstellen (rote Markierung auf meinem Screenshot).
Na und? "Höchste Anwendung" ≠ "die einzige Anwendung". Wenn 60 Anwendungen jeweils 1,5 % CPU verbrauchen, hast du 90 % Auslastung ☺
Hier im Punkt 4: https://www.pcwelt.de/a/10-fragen-und-antworten-zur-windows-lizenz,3449874
Wäre hilfreich anzugeben, in welchem der unzähligen Dateiformate du speichern möchtest.
Wenn diene Auflösung (du meinst wohl die Bildgröße in Pixeln) nicht verändert werden darf, ist die Vorgehensweise für JPG folgende: auf "Speichern unter" klicken, JPG auswählen – im Optionsfenster "Vorschau" aktivieren – die Dateigröße wird ermittelt (siehe mein Screenshot). Mit dem Regler Qualität so weit zurückgehen, bis die deine 5 mb nicht überschreitet.
- Man braucht kein Antivirus mehr zusätzlich zu installieren: Windows Defender unter Windows 10 schneidet bei den Tests inzwischen gleich gut ab wie Avast, AVG und G Data und nervt nicht andauernd mit irgendwelchen "Verbesserungsvorschlägen". Bietet auch Schutz vor Erpressungstrojanern (muss extra eingerichtet werden). Das wäre für mich das Wichtigste.
- Ein paar Kleinigkeiten noch: man kann im inaktiven Fenster scrollen; Versteckte Dateien lassen sich per Mausklick im Explorer anzeigen; ISO-, IMG-, VHD-Abbilder lassen sich direkt im Explorer einbinden; Ein PDF-Drucker ist dabei.
- Update-Support für Windows 7 endet in 1,5 Jahren.
Du könntest zunächst mal mit folgenden Einstellungen bei "Bildgröße und -qualität" versuchen:
Außerdem, wenn es dir um die Pixelabmessungen von dem Ausgabe-Bild geht, unter "Entwurf" die maximal mögliche Foliengröße einstellen – da geht es bis 142,42 cm pro Seite. Exportiert wird mit 96 ppi, sprich du enthältst ein Bild mit max. 5376 x 5376 Pixel.
Am besten, du exportierst als PNG – da wird "schonender" als bei JPG komprimiert; ist auch zum Online-Veröffentlichen besser, denn online wird es sicher nochmal komprimiert...
Die Faustregel ist — es müssen ca. 300 dpi vorhanden sein. Also für einen A4-Druck: (21cm/2,54)x300=2480 Pixel Seitenlänge wären für dein quadratisches Bild optimal.
Ja, wie bereits hier geschrieben – Pfade ändern. Klar, dass alle voreingestellten Pfade zum System-Laufwerk führen (wohl deine SSD).
Also alle möglichen Pfade, die sich ändern lassen. Bei Adobe-Programmen findest du es unter Bearbeiten/Voreinstellungen, z. B. bei Lightroom – unter Bearbeiten/Voreinstellungen/Dateiverwaltung, Photoshop – .../Arbeitsvolumes, Premiere – .../Medien-Cache.
Es ist aber blöd für die Leistung, dass die Programme auf einer HDD bei dir sind. Musst du so sparen? Würde dir dringend raten, als nächstes eine zweite SSD zu kaufen – kriegst für 40 € schon 120 GB, und fürs Doppelte – doppelt so viel.
Einfach von dem erstellen Stick booten und installieren.
Da braucht man keine Dateien auszuführen.
Wegen Treiber - evtl. hats es was mit USB3 zu tun. Also in einen nicht blauen USB-Einschub stecken.
Der Grund sind Systemdateien, die nicht im laufenden Betrieb verschoben (nach links) werden können. Abhilfe schafft ein Partitionierungstool, das im Offline-Betrieb läuft, also von einem Live-System. Entweder nimmst du eine Ubuntu-DVD bzw. Stick und machst es mit gParted (normalerweise immer schon vorinstalliert), oder du erstellst eine CD oder Stick, wo nur gParted drauf ist (Vorteil - läuft schneller, da viel kleiner als das ganze Ubuntu) -
http://gparted.sourceforge.net/livecd.php
Selbstverständlich gibt es noch ne Menge Live-Systeme, die gParted beinhalten.
Systemwiederherstellung kannst du ja mal probieren - also nicht komplett zurücksetzen (da sollte man am besten gleich sauber neu installieren), sondern auf einen früheren Zeitpunkt? Zu finden in der Systemsteuerung unter "System" und dann "Computerschutz".
"... und mich dort angemeldet" heißt einfach, du hast dir unter Thunderbird ein E-Mail-Konto angelegt und dein Passwort eingegeben, das du bei dem Anbieter (Google, GMX, Yahoo, T-Online usw. - so einen meine ich) deines Postfachs vergeben hast, oder?
Wenn du jetzt dein Konto unter Thunderbird auf diesem anderen Rechner löschst, bleibt das Konto bei deinem Anbieter selbstverständlich erhalten, und Thunderbird auf deinem PC kannst du weiter benutzen!
Du solltest außerdem noch sicherheitshalber den Profil-Ordner löschen (auf dem anderen Rechner), unter C:\Benutzer\%Benutzername%\AppData\Roaming\Thunderbird\Profiles\xxxxxxxx.default\ (um den Ordner zu sehen, musst du die versteckten Dateien anzeigen lassen).
Wenn du auf Systemeinstellungen und installierte Programme verzichten kannst (sprich, du müsstest dein System selber neu einrichten), dann ist die beste Lösung, Windows neu zu installieren - das dauert viel kürzer als jegliches "Zurücksetzen" und läuft so gut wie immer fehlerfrei. Außerdem bedeutet ein frisch installiertes System zumindest für eine gewisse Zeit stressfreies Arbeiten.
Wovon redest du da eigentlich? Wo welche Suchmaschinen? Standard-Suchmaschiene? Vielleicht mal ein Beispiel für wenigstens zwei von deinen "neuen Suchmaschinen"? Ask oder Yahoo etwa? Wenn du andere Programme ihre Erweiterungen mitinstallieren lässt, dann kann auch passieren, dass Firefox standardmäßig eine andere Suchmaschine benutzt.
Die Suchmaschine, mit der direkt nach der Eingabe in der Adressenleiste oder nach dem Markieren einer Textstelle über das Kontextmenü gesucht wird, lässt sich eigentlich ein für alle Mal in den Einstellungen von Firefox festlegen. Bei mir hat sie sich jedenfalls seit Jahren nicht verändert.
Ich habe mit Nikon p7100 angefangen (war auch eine Empfehlung) - die bekommst du auf eBay gebraucht für das Geld sogar mit ein bisschen Zubehör, oder evtl. auch neu aus irgendwelchen Restbeständen.
http://www.nikon.de/de_DE/product/discontinued/digital-cameras/2013/coolpix-p7100
Sie macht sehr ordentliche rauscharme Fotos (ich kann abends ein paar hochladen) und bietet jedenfalls einen guten Einstieg - sowohl in die Fotografie an sich als auch in die RAW-Entwickung, ohne die du nicht drum herum kommst, wenn du was vom Umgang mit Licht und Schatten lernen willst. Ich habe eigentlich direkt im RAW-Format angefangen und dabei mich mit Lightroom von Adobe recht ausführlich befasst. Für Lightroom wären dann allerdings noch ca. 120 € fällig (Kauflizenz, kein Abo).
Zubehör kannst du dann langsam nachkaufen - für die Kamera gibt es sowohl einen Weitwinkel- als auch einen Zoom-Aufsatz (vom Drittanbieter, beides plus Adapter für gut 150 €), starke Blitze, Filter, Fernauslöser (wichtig für Belichtungsreihen für schöne HDR-Aufnahmen), Zusatzakkus (auch vom Drittanbieter).
Die Überlegung ist einfach: Wie präsentiert man Fotos am besten? Natürlich im Vollbildmodus, wie sie die Galerie-App auch anzeigt. Die Bildschirmauflösung vom iPhone 5s beträgt 1136x640 Pixel. Also schneidest du deine Fotos möglichst auf 16:9 zu und exportierst mit den genannten Abmessungen. Größer hat keinen Sinn - dann werden die einfach von der App herunterskaliert. Die Qualität bei Export aus Photoshop - versuch es mal mit 10, mit Lightroom entspricht das ca. 84 %. Als JPG, versteht sich. Die Dateigröße wird dann je nach Bild wohl bei einigen hundert KB liegen, oder gar viel weniger. Du kannst ja die Qualität sicher noch ohne große Verluste herunterschrauben, bis 75 % vielleicht...
Wenn 16:9 vom Motiv her blöd aussieht, dann eben nach Geschmack zuschneiden, oder Original-Seitenverhältnis belassen, aber immer beim Export KURZE Seite auf 640 Pixel einstellen, was ja für beide Ausrichtungen gilt (oder eben in seltenen Fällen - LANGE Seite auf 1136, wenn du ein Panorama hast, im Verhältnis 21:9 zum Beispiel).
Kann dein iPhone zip-Archive entpacken? Dann könntest du auf einmal eine ganze Menge Fotos in eine Wolke vom PC hochladen und dann den ganzen Ordner (auch Album genannt, je nach Anbieter) heruntergeladen. Die Fotos werden dann normalerweise als Zip verpackt, z. B. auf Dropbox.
Deinstalliere das Update, um festzustellen, dass es tatsächlich unmittelbar daran liegt. Danach kann man reden 😉
Das ist ganz einfach - auf einer seriösen Seite wird IMMER darauf hingewiesen, wenn etwas etwas kostet! Und ein Download an sich kostet normalerweise nie was.
Und schließlich - so lange du keinen Namen samt Adresse angegeben hast, kann auch keine Rechnung erstellt werden. Jegliche Zahlungsaufforderungen ohne die zwei Angaben sind ungültig!
Ja, Microsoft verwirrt etwas mit seinem Upgrade-Tool mit dem Hinweis "es können Kosten entstehen" etwa. Damit sind ganz normale Internet-Traffik-Kosten gemeint, die du ja für die übrige Nutzung auch zahlst. Hingewiesen wird, weil die Datenmenge sehr groß ist (mehrere GB).
Die Fehlerursache steht doch unten, aber auf deinem Foto unlesbar. Vielleicht einfach mal aufschreiben und hier posten. Oder selber googeln. Oder tatsächlich bei Support anfragen, wenn du eine Retail-Lizenz hast.