Offensichtlich hat er kein Interesse, hark es ab und lass dich nicht entmutigen beim nächsten crush den ersten Schritt zu machen, denn sowas trauen sich die wenigsten und da kannst du stolz drauf sein. Lauf ihn nicht hinterher, lern weiter andere Jungs kennen.
Rücksprache mit dem Arzt halten, sehr wichtig. Ich habe mit cbd dauerhaften Erfolg bei meiner Angststörung gehabt, nur gegen meine Depressionen hatte ich kein Verbesserung bemerkt, vielleicht sprichst du mal mit deinem Arzt ob cbd eine Alternative für dich sein könnte.
Ich saß vor kurzem in der Klassenkonferenz einer Realschule und alle Anwesenden, inklusive der Direktorin, lagen deutlich unter dem 80iger Bereich.
Offensichtlich ist sie deine beste Freundin aber du nicht ihr bester Freund. Ich denke, dass musst du so akzeptieren, du kannst keinen zwingen dich an erster Stelle seiner Freundesliste zu positionieren. Das ist für dich zwar blöd, aber es macht sie nicht zu einem schlechterem Menschen, nur zu einer weniger guten Freundin.
Da ihr euch küsst, denke ich schon,denn das macht man ja nicht wenn man nur befreundet ist.
Ich bin gesund, habe ein Dach über dem Kopf und muss nicht hungern. Trotz aller Herausforderungen in dieser Zeit, fokussiere ich mich auf das positive in meinem Leben und lebe im Jetzt.
Ich habe viel zu spät damit begonnen mich selbst wertzuschätzen und die Dinge zu tun, die mich und nicht nur andere glücklich machen. Aber ein wirklicher Fehler war das auch nicht, es war ein Erfahrungspfad der mich letzten Endes so geprägt hat, wie ich heute bin und ich bin zufrieden und glücklich damit.
Deine Mama ist einfach uninformiert was panickatacken sind. Aber es ist auch schwer zu verstehen was da mit einem passiert wenn man es selbst nie erlebt hat. Ich glaube sie meint es eigentlich gut mit dir, ich sehe hier nicht die Absicht dir zu schaden. Vielleicht nimmst du sie einfach mal mit zum Therapeuten und gibst ihr die Chance dich besser zu verstehen und auch angemessen unterstützen zu können.
Das Problem liegt da bestimmt nicht in der uneinsichtigkeit, ich vermute da eher die sorge um den Verlust des Kindes und die damit verbundenen Unfähigkeit ihr Kind zu beschützen...verlustangst...kontrollverlust usw.
Es bedarf ja echter Größe und Vertrauen in unser System, sich einzugestehen dass man Hilfe braucht und diese dann auch anzunehmen ohne sich selbst als absoluter Versager zu fühlen.
Dazu kommen vielleicht noch negative Erfahrungswerte die sie davon abhalten.
In dieser Situation ist der Ansatz einfach unpassend, sie darauf hinzuweisen was sie falsch macht und was das beste für sie sei, sie blockiert dadurch offensichtlich stark.
Besser wäre es erstmal eine Vertrautheit zu schaffen, in der sie nicht das Gefühl hat bewertet, sondern auch verstanden zu werden. Das ist ein langer Prozess.
Ich wünsche dieser Mutter eine vertaute Person, bei der sie es schafft ihre Ängste zu überwinden, diese wirst du aber nicht sein können, dass musst du akzeptieren ohne dich schuldig zu fühlen.
Bei ihm zu bleiben würde nur dann Sinn machen wenn du ihm wirklich verzeihen kannst,dass heißt, du bist nicht verletzt, hälst es ihm niemals vor und schaffst es dennoch vertrauen zu ihm zu haben. Wenn du das nicht kannst, wird es dazu führen das Konflikte entstehen und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass euer Kind letzten Endes auch darunter leiden wird. Kinder sind da sehr sensibel und merken wenn es der Mama nicht gut geht. Was du aber unbedingt schaffen solltest, ist wenn du dich trennst, eine Freundschaft mit dem Vater aufzubauen. Ihr werdet immer durch das Kind verbunden sein und nur dann gute Eltern sein können, wenn ihr an einem Strang zieht und euch nicht noch gegenseitig das Leben erschwert.
Da ihr getrennt seid, darf er das und du ebenfalls. Sei es dir wert nicht mehr drüber nachzudenken und genieße dein Leben, lern nette menschen kennen und hab spaß. Die vergangenheit kannst du nicht ändern, aber du kannst jeden neuen Tag im Buch deines Lebens eine Seite so gestalten wie du es möchtest. Alles Liebe für dich.
Da gebe ich dir absolut recht.
Probiere ein paar skills aus, getrocknete chilli kauen oder super saure Bonbons. Gegen das Herzrasen kannst du eine Atem Technik ausführen, die übst du am besten wenn du gerade keine panickatacke hast,dann ist es in der situation leichter anwendbar, du atmest ca 4 Sekunde ein und 7 bis 8 Sekunden aus, damit regelt du den puls runter und keine sorge, du bekommst genug Sauerstoff, auch wenn es sich vielleicht anders anfühlt. Du kannst auch Eiswürfel in die Hände nehmen und sie schmelzen lassen. Frag deine Therapeuten nach einer skill Liste und probier aus, was dir in der Situation hilft.
Also ich kenne dieses Problem und bei wurde es dann in einer Familientherapie aufgedeckt, wir waren eigentlich wegen dem adhs meines Kindes dort. Nach einigen Wochen sagten mir die Therapeuten ,dass man mir meine Emotionen nicht ansehen kann, mein Gesichtsausdruck ist immer der gleiche...ich war 35 Jahre alt und habe es selbst nie bemerkt. Ich Habe dann daran gearbeitet und seitdem selten Missverständnisse erlebt.
Selbstschutz, bevor du jemanden die Option gibst dich zu verletzen, bricht du zwischenmenschliche Beziehung lieber ab. Ich würde dir empfehlen deine Ängste mit Fachärztlicher Unterstützung aufzuarbeiten.
Merke dir eins ganz genau, die Menschen die zu dir passen, um die musst du dich nicht bemühen. Verbiege dich nicht um anderen zu gefallen, es wird dich auf Dauer unglücklich machen. Sei du selbst, die richtigen werden dich so akzeptieren und dich lieben, gerade weil du so bist, wie du bist.
Das sind starke verlustängste, mir hat damals eine Verhaltenstherapie geholfen. Stell dich aber drauf ein, dass es Zeit braucht und am Anfang sind auch rückfälle normal.
Rede mit ihr darüber und sage ihr wie es dir damit geht, verändert sie nichts, musst du lernen dich davon zu distanzieren.
Garn nicht, sprich es an, sag ihm, wie es dir damit geht, wenn niemand ihm sagt was er vielleicht verbessern könnte, wird er nichts ändern können und sich immer die Frage stellen warum er gemieden wird.
Du solltest dich fragen, ob dieses Business es wert ist, krank zu werden und ob du nicht etwas anderes machen kannst, worin du dich wohl fühlst