Also andere Antwort. Weder beführwortend noch entgegensprechend, empfehle ich dir, dass A. Erstens mal nicht zu streng zu nehmen, jedoch B. Unvoreingenommen zu bleiben um auch das Gesamte Ernährungskonzept von dir zu betrachten.
Es ist wirklich nervig, wenn man vollgebommt wird mit informationen, die einen eher das Essen von Fleisch begünstigen. Aber auf der anderen Tabelle stimmt es wirklich, das wir viel zu viel Fleisch essen. welches gesundheitlich unsichtbare Auslöser von verschiedenen Einschränkungen sind.
Wenn man seinen fitten Körper eben beibehalten will kommt es auch auf die Ernährung an. Deshalb gibt es eine sehr gute ausgeglichene Quelle. Diese Lautet Früh Kholenhydrat - die als Brennstoff gesehen werden um den Zug vorran zu treiben. Mittags Balaststoffreich (am besten durch 80%Grünes und eben 20% Rotem)
Also ein bisschen Fleisch ist sehr gut. Zu viel, fördert schon zu viele Botenstoffe von Dingen die Auslöser von Krankheiten sein können.
Abends (vor allem um der Regeneration etwas gutes zu tun) heißt es dann Eiweishaltig.
Es bedeutet nicht das es sich ausschließlich von den genanten Botenstoffen handeln muss. Es geht um die Priorisierung und dem Verhältniss.
Das ist dann eine eigentlich sehr optimale Ernährung.
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Wenn man nicht möchte das Tierfleisch enthalten ist, welches von den größten Tierhaltungen kommt, dann kann man dies sehr gut verhindern, in dem man entweder prüft, woher das Fleisch herkommt. Oder mehr in die Regionale Schiene gehen, die gibt es in allen Regalen sogar Betitelt im jeden Supermarkt. (Kostet ein bisschen mehr) Ist aber keine Trostlose hölle, im Vergleich zu den Produkten, die zum Beispiel in Mc Donalds verarbeitet werden.
Das ist wirklich eine Hölle auf Erden für Tiere. Auch wenn bei günstigen zu ergatternden Fleisch die Herkunft Australiens ist, würde ich es vorher wirklich prüfen, da es mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% von eines der großen Hersteller kommt, die auf maximale Sparmaßnahmen festgelegt sind, um Konkurenz auszuschalten. Somit auch Wachsen konnten.
Wenn du mehr dich damit befassen willst, wie ungefähr die Psychologie deiner Schwester aussehen könnte, empfehle ich dir die Doku "Dominion" (ist auf Youtube im vollen Umfang und auf Deutsch zu finden) Wenn du sie länger wie 15 Minuten durchhälst, dann bist du menthal sehr gut belastbar.
Verstehe es aber nicht falsch, ich esse selber Fleisch. Mir geht es also nicht darum, dich davon zu überzeugen, das Fleisch schlecht ist. Viel wichtiger ist mir, das man seine Umwelt eben sehr gut kennt. Und selbst immer weis, von wo etwas kommt. Und vor allem, wie wichtig es ist, lieber den Bauer vor Ort zu unterstützen, als die Supergroßen, die von ihrer ganzen Sparmaßnahmen, nicht erkennen was wann zu viel ist oder genug.
Im umkehrschluss hat also deine Schwester nicht ganz Unrecht. Denn es fängt mit uns Verbrauchern an. Zumindest ist es wichtig, das wir erkennen können und selbst entscheiden können, woher etwas kommt. Und ob wir wählen zwischen diesem und Jenem.
Um dennoch noch auf deine Frage zurück zu kommen: Fleisch essen ist weder gut noch schlimm. Es ist eben die natürliche gegebenheit, sein Hunger zu stillen. Es wird halt das besiegte gegessen. Es ist nun mal so. Wer kurz vor dem verhungern ist, der wird sich auch ein Stück Fleisch gönnen, egal ob er Vegetarier, Veganer, oder der Grüne Daumen höchstpersöhnlich ist.
Wenn Jemand wirklich am verhungern ist, wird er alles in sich hineinstopfen und die Moral dabei wird nicht größer sein als der Grund dem es den jenigem verliehen hatt. :))))))