Also meine Hündin ist etwa zweimal im Jahr im Fellwechsel,meist zur Läufigkeit. Wenn das Wetter sehr unbeständig ist, dann auch mal öfter. Und dann verliert sie wirklich sehr, sehr viel Fell und haart unglaublich doll. Das kann, je nachdem wie intensiv man bürstet und damit den Fellwechsel unterstützt, auch mal über einige Wochen gehen.

Liebe Grüße 

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Also gerade die ersten zwei bis drei Jahre sind am zeitaufwendigigsten. Gerade weil Aussies ja auch als Spätzünder gelten. 

Aussies müssen im ersten Jahr viel Ruhe lernen, auch das kostet Zeit. 

Wieviel Auslastung ein Aussie durch Spaziergänge und ähnliches benötigt ist aber vorallem von dem Charakter des Hundes abhängig.

Mein Aussie ist jetzt drei Jahre und begleitet mich an 4 Tagen zur Arbeit, zusätzlich machen wir zweimal die Woche Hundesport und tricksen gelegentlich. Sie zählt eher zu den aktiven Aussies.

Bedenke, dass dein Hund nicht die ganze Zeit alleine bleiben kann wenn du den ganzen Tag ( zb am Wochenende)  Uni hast. Oder wohin er kann, wenn du in den Semesterferien mehr arbeitest. Und auch dann deine Zeit benötigt,wenn du im Klausurstress bist.

Liebe Grüße 

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Slalom oder eine Acht durch die Beine, einparken, Türen oder Schublade schließen, Socken ausziehen, sich drehen, einen Gegenstand umrunden, einen Gegenstand bringen.

Schau doch gerne mal bei uns vorbei, auf unserem Blog haben wir einige Tricks auch erklärt 

http://aussi-emmely.blogspot.de/search/label/Tricks?m=0

Liebe Grüße 

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Also obwohl man Aussies einen ausgeprägten Schutz und Wachtrieb nachsagt, trifft es auf meine Hündin überhaupt nicht zu. Emmely interessiert sich nur für Futter und ansonsten sind ihr Menschen in unserer Wohnung egal.

Daher kann man es nicht verallgemeinern, ich kenne auch Aussies, die "ihr" Eigentum bewachen.

Liebe Grüße 

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Ich glaube nicht, dass man ganz klar sagen kann, dass eine Rasse bestimmte Vor- oder Nachteile hat.

Alle Charaktereigenschaften, die man so über einen Aussie liest (z.b. lernen schnell, aktiv, kein Jagdtrieb, Wachinstinkt)  treffen auch nicht auf jeden Aussie zu. Die Mehrheit lernt recht schnell ( und zwar alles, auch deine Fehler in der Erziehung auszunutzen) und wollen mehr als nur einen gemütlichen Spaziergang. Wieviel Zeit jedoch ein Hund zur Auslastung benötigt ist sehr individuell und kann man nicht an der Rasse festmachen. 

Ich nehme meinen Aussie  an 4 Tagen zur Arbeit mit ( Therapiehund) und bin zweimal die Woche zum THS Training auf dem Hundeplatz. Dazu kommt spazieren und tricksen. 

Kosten für Futter, Versicherung, Tierarzt Hundesteuer, eventuell Hundeschule, Spielzeuge, Leinen und Kausachen sind natürlich ebenfalls individuell.

Liebe Grüße 

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Also grundsätzlich ist es ja nicht unbedingt von der Rasse abhängig,ob ein Hund sich für eine große Familie eignet. Ein sehr sensibler oder ängstlicher Hund ist sicherlich für keine große Familie geeignet, unabhängig welcher Rasse er angehört.

Mein Aussie mag fremde Menschen nicht soo gerne und lässt sich auch nicht von jedem Kuscheln. Sie mag aber gerne Action und ist am liebsten immer mittendrin und überall dabei- Hauptsache ich bin dabei. 

Ich denke ein aktiver Aussie würde gut in eine große Familie passen, sofern er eine feste Bezugsperson hat und genügend Zeit für ihn da ist - es muss ja nicht agility sein aber vllt haben ja zum Beispiel die Kinder auch Spaß am tricksen oder ähnliches

Liebe Grüße 

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Nein, das kann so ein Welpe nicht. Und macht man mit Menschenkinder ja auch nicht. Welpen sollten immer nach dem Fressen / Trinken, Schlafen und Spielen bzw jeglicher Form von Aufregung, die Möglichkeit zum Erleichtern bekommen, um schnell stubenrein zu werden.

Allein rein körperlich sind Welpen dazu anfangs nicht in der Lage einzuhalten.

Außerdem ist ein 9 Wochen alte Welpe ja gerade erst in sein neues Zuhause eingezogen und würde vermutlich Angst alleine bekommen.  Das Alleinebleiben muss man schrittweise üben und wirklich nur mit wenigen Minuten anfangen.

Liebe Grüße 

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Ich habe eine inzwischen dreijährige Aussie Hündin und kann sagen, dass man wie bei jeder Rasse, die speziell zum Arbeiten gezüchtet wurde, auch dementsprechend die Bedürfnisse des Hundes erfüllen muss. Natürlich muss das keine Schafherde sein, aber eine gute Mischung zwischen geistiger und körperlicher Auslastung muss schon gegeben sein. Aussies sind übrigens nicht generell tolle Familienhunde und sie können wie jeder andere Hund auch Jagdtrieb haben, obwohl manche Züchter oder solche, die sich so bezeichnen, gerne vermitteln.

Um die Rasse wirklich kennen zu lernen, trifft man am besten einfach mal welche. Das geht zum Beispiel bei Spaziergängen von Aussie Treffs.

Liebe Grüße 

PS: Ich hab hier übrigens mal ein bisschen zum Australian Shepherd geschrieben

http://aussi-emmely.blogspot.de/2015/06/irrtumer.html?m=0#more

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