Meinen eigenen Garten 😉

Ich würde mal behaupten das die meisten ihren eigenen Garten am schönsten finden, denn diesen gestaltet man ja immer so wie es einem am besten gefällt, egal ob es nun ein Gemüsegarten, Obstgarten o.ä. ist und wer keine Blumen oder so mag der gestaltet seinen Garten halt als Steingarten oder englischen Rasen. Ob man Öffentliche Anlagen wie Stadtpark, Botanischer Garten etc. mag hängt halt auch immer davon ab wie diese gestaltet sind. Ich für meine Person mag am liebsten Gärten die auch insektenfreundlich sind, englischer Rasen und Steingärten zählen also nicht dazu.

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Ist passiert und kommt auch wieder vor

Ich habe mal die Futterpflanzen einer bestimmten, seltenen Schmetterlingsart angepflanzt und wollte dann später die entscheidenden Raupen dort aussetzen. Leider haben andere Hausbewohner mir die Pflanzen rausgerissen weil sie sie nur als Unkraut kannten. Ich habe es dann ein zweites Mal versucht und ein Schild daneben mit einem Bild von der Pflanze und zu welchem Zweck die Pflanze hier steht. Trotzdem wurden mir leider wieder alle rausgerissen.

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Das Zeichen auf dem Kästchen steht grundsätzlich für radioaktive Strahlung. Egal wie stark die Strahlung ist, dieses kleine Plastikkaestchen wird von der Strahlung mit Leichtigkeit durchdrungen. Zudem sollte man radioaktive Teile niemals in Wohn- und Schlafräumen lagern, Teile die größer als 3 mm sind in Bleigefaesse einschließlich und Geigerzaehler anbringen. (Steht in jedem anständigen Sammlerbuch und Bestimmungsbuch für Mineraliensammler drin!)

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Hast du kein Bild von dem Tier? Wenn man ein Bild hat ist es leichter etwas dazu zu sagen. Aber eines ist sicher, in ganz Europa ist keine Spinne heimisch die auch Menschen gefährlich werden kann, höchstens eingeschleppte wie die Nosferatu können evt. gefährlich werden.

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Das das Feld so abwechslungsreich bebaut wird ist wichtig damit die Nährstoffe aus dem Boden nicht zu einseitig verbraucht werden

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Ich mache das auch heute als Erwachsener noch aber ich habe es schon als Kind gelernt. Die oberste Pilzsammlerregel ist, alles was man nicht zu 100% sicher bestimmen kann soll man nicht essen. Wenn man unbekannte Pilze findet dann vielleicht einen oder zwei davon mitnehmen und dann einen Spezialisten oder bei einer Pilzberatungsstelle fragen. Ausserdem alles immer sehr gut säubern und gut durchgaren, die wenigsten Pilze sind zum Rohverzehr geeignet. Für Rohverzehr würde ich höchstens die aus dem Supermarkt nehmen. Bei wildwachsenden Pilzen weißt du ja nie ob und wenn ja dann welches Tier da vorher evtl schon drangepinkelt hat oder so und ob da jetzt nicht schon irgendwelche Krankheitserreger oder so dran sind. Selbst gesammelte Pilze deshalb vor dem Verzehr immer gut durchgaren

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Ich stimme der Antwort von webheinerle vollkommen zu und was Straftaten angeht würde ich sagen das es schon als Straftat zählt Tiere auszusetzen, egal was für welche, einmal aus Artenschutzgründen, dann Tierquaeĺerei und dann auch noch weil ausgesetzte Arten die hier nicht heimisch sind auch schnell zu einer invasiven Art werden können, invasiv bedeutet sie verdrängen heimische Arten und bedrohen/gefährden dadurch deren Bestand.

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Ich würde sagen das du damit nicht sehr viel erreichst und zwar aus folgendem Grund: die Innenseiten von den Löchern in den Steinen sind viel zu rau und die Löcher viel zu groß. Der Begriff Insektenhotel ist auch falsch, richtig wäre Insektennisthilfe. Die Tiere kriechen nämlich nicht in die Löcher um dort zu schlafen sondern um ihre Eier darin abzulegen. Je nach Art zerkauen sie dann Holz, Sand, Lehm, Blätter etc. vermischen dies mit ihrem Speichel und verschließen damit die belegten Löcher. Bevor sie ihre Eier darin ablegen untersuchen sie das Loch sehr genau. Die Innenseiten vom Loch dürfen nicht rau oder durch zu starke Hitze beim bohren angekohkelt sein und die Kanten am Eingang müssen abgerundet sein damit sie sich ihre zarten Flügel daran nicht verletzen. Wenn die Löcher nicht ihren Ansprüchen entsprechen werden sie auch nicht genutzt/von den Tieren belegt.

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Das ist entweder der Speisetaeubling oder der Kirschrote Speitaeubling. Der Speisetaeubling ist essbar der Speitaeubling ist kein Spiesepilz aber nicht giftig sondern nur übel im Geschmack. Die einfachste Art die beiden auseinander zu halten ist, ein Stückchen von der Kante abbrechen und drauf rumkauen, dann wieder ausspucken. Schmeckt es scharf ist es der Speitaeubling und kein Speisepilz, schmeckt es nicht scharf ist es der Speisetaeubling und essbar. (In diesem Fall ist diese Methode durchaus erlaubt da beide nicht giftig sind sondern der eine nur übel im Geschmack ist. )

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Kommt drauf an worauf du bei Deinem Rasen Wert legst. Ob du jetzt Wert darauf legst das es eine insektenfreundliche Fläche ist oder ob du lieber sowas wie Englischen Rasen, der aber nur eine Augenweide und nicht insektenfreundlich ist, haben willst. Wenn Du eine insektenfreundliche Fläche haben möchtest reicht es wenn Du das Gras 2 mal im Jahr mit der Sense maehst. Wenn es einfach nur kurz gehaltener Rasen sein soll dann würde ich ihn falls nötig einmal im Monat mit dem Rasenmaeher maehen. Obwohl ich finde das das bei der Hitze und Dürre im Sommer auch schon zuviel ist.

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Das ist eindeutig eine Molchart. Molche leben im Wasser, also am besten an einem Gartenteich, Bach, See oder Tümpel aussetzen, dann findet er sich von selbst zurecht

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Die von Dir genannten Bäume 1. Klasse und auch überwiegend die 2. Klasse haben später einen Stamm und eine Krone aber untenrum keine Zweige und Blätter und bieten daher auch keinen guten Sichtschutz. Wenn Du Pflanzen als Sichtschutz haben willst musst Du großwachsende Sträucher nehmen. Ich würde an deiner Stelle welche nehmen die auch noch blühen und insekten- und vogelfreundlich oder so sind. Also z.B. Weidenkaetzchen, Forsytie, Eberesche, Holunder, Essigrose, Haselnuss usw. Bis auf die Haselnuss haben diese Sträucher auch alle tolle Blüten, die Vögel fressen die Beeren/Hagebutten und bei Eberesche, Holunder, Essigrose und Haselnuss kann man manche Teile bzw. entweder die Blüten oder die Früchte sogar noch zu Saft, Sirup oder Brotaufstrich verarbeiten und die Nüsse essen (falls das Eichhörnchen sie vorher nicht schon weggeholt hat)

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Ich würde sagen dass das es zwar nicht sehr häufig vorkommt aber unmöglich ist es nicht. Geh am besten in eine Apotheke oder zum Arzt und lass Dir genau versichern was nun der Fall ist, erst dann kannst Du es auch mit Sicherheit wirksam behandeln.

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Wie wäre es mit insektenfreundlichen Stauden? Sagen wir z.B. Staudenlavendel, Salbei, Malven bzw. Stockrosen mit offenen Blüte, Pfingstrosen oder Hortensien mit offenen Blüten und dazwischen als Bodendecker Pfennigkraut und/oder Immergrün. Die kommen alle jedes Jahr wieder und blühen auch. Wenn Du insektenfreundlich sein willst musst Du darauf achten dass Du Pflanzen mit offenen Blüten nimmst, Pflanzen mit gefüllten Blüten sind nicht insektenfreundlich weil die Insekten dort nicht an den Nektar kommen. Ich habe auch schonmal mehrere Pflanzen vom Jakobskreuzkraut bei mir in den Garten gepflanzt und dann die Raupen vom Blutbaer, welche diese Pflanze als Futterpflanze haben, dort ausgesetzt. Dann haben sie sich dort in Ruhe sattgefressen, verpuppt und sind dann im nächsten Jahr als Schmetterlinge wieder dort erschienen und jetzt sind sie dort jedes Jahr.

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