Mit Ausnahme der Nosferatospinnè gibt es in ganz Deutschland keine einzige Spinne die Menschen gefährlich werden kann. Wobei die Nosferatuspinne aber nur sporadisch vorkommt da sie hier nicht heimisch ist und außerdem wird sie Menschen nicht angreifen sondern sich höchstens wehren
Das ist entweder der Speisetaeubling oder der Kirschrote Speitaeubling. Der Speisetaeubling ist essbar der Speitaeubling ist kein Spiesepilz aber nicht giftig sondern nur übel im Geschmack. Die einfachste Art die beiden auseinander zu halten ist, ein Stückchen von der Kante abbrechen und drauf rumkauen, dann wieder ausspucken. Schmeckt es scharf ist es der Speitaeubling und kein Speisepilz, schmeckt es nicht scharf ist es der Speisetaeubling und essbar. (In diesem Fall ist diese Methode durchaus erlaubt da beide nicht giftig sind sondern der eine nur übel im Geschmack ist. )
Kommt drauf an worauf du bei Deinem Rasen Wert legst. Ob du jetzt Wert darauf legst das es eine insektenfreundliche Fläche ist oder ob du lieber sowas wie Englischen Rasen, der aber nur eine Augenweide und nicht insektenfreundlich ist, haben willst. Wenn Du eine insektenfreundliche Fläche haben möchtest reicht es wenn Du das Gras 2 mal im Jahr mit der Sense maehst. Wenn es einfach nur kurz gehaltener Rasen sein soll dann würde ich ihn falls nötig einmal im Monat mit dem Rasenmaeher maehen. Obwohl ich finde das das bei der Hitze und Dürre im Sommer auch schon zuviel ist.
Ja, du musst dafür die vertrockneten Stoecke abschneiden, zusammenbinden und dann an einem dunklen Ort verkehrtherum aufhängen dann reifen sie mit der Zeit von selber nach (alter Trick von meiner Oma)
Klarer Fall und ohne Zweifel, das ist 100-% eine Lebensmittelmotte. Die gehen an fast alles dran. Da hilft nur alle Schränke ausräumen, mit kochendheissem Wasser auswischen, alle befallenen Packungen gleich draußen in die Mülltonne werfen und hinterher trotzdem noch entsprechende Fallen aufhängen und jede Larve und jeden Falter den du siehst totschlagen.
Das ist eindeutig eine Molchart. Molche leben im Wasser, also am besten an einem Gartenteich, Bach, See oder Tümpel aussetzen, dann findet er sich von selbst zurecht
Die von Dir genannten Bäume 1. Klasse und auch überwiegend die 2. Klasse haben später einen Stamm und eine Krone aber untenrum keine Zweige und Blätter und bieten daher auch keinen guten Sichtschutz. Wenn Du Pflanzen als Sichtschutz haben willst musst Du großwachsende Sträucher nehmen. Ich würde an deiner Stelle welche nehmen die auch noch blühen und insekten- und vogelfreundlich oder so sind. Also z.B. Weidenkaetzchen, Forsytie, Eberesche, Holunder, Essigrose, Haselnuss usw. Bis auf die Haselnuss haben diese Sträucher auch alle tolle Blüten, die Vögel fressen die Beeren/Hagebutten und bei Eberesche, Holunder, Essigrose und Haselnuss kann man manche Teile bzw. entweder die Blüten oder die Früchte sogar noch zu Saft, Sirup oder Brotaufstrich verarbeiten und die Nüsse essen (falls das Eichhörnchen sie vorher nicht schon weggeholt hat)
Ich würde sagen dass das es zwar nicht sehr häufig vorkommt aber unmöglich ist es nicht. Geh am besten in eine Apotheke oder zum Arzt und lass Dir genau versichern was nun der Fall ist, erst dann kannst Du es auch mit Sicherheit wirksam behandeln.
Wie wäre es mit insektenfreundlichen Stauden? Sagen wir z.B. Staudenlavendel, Salbei, Malven bzw. Stockrosen mit offenen Blüte, Pfingstrosen oder Hortensien mit offenen Blüten und dazwischen als Bodendecker Pfennigkraut und/oder Immergrün. Die kommen alle jedes Jahr wieder und blühen auch. Wenn Du insektenfreundlich sein willst musst Du darauf achten dass Du Pflanzen mit offenen Blüten nimmst, Pflanzen mit gefüllten Blüten sind nicht insektenfreundlich weil die Insekten dort nicht an den Nektar kommen. Ich habe auch schonmal mehrere Pflanzen vom Jakobskreuzkraut bei mir in den Garten gepflanzt und dann die Raupen vom Blutbaer, welche diese Pflanze als Futterpflanze haben, dort ausgesetzt. Dann haben sie sich dort in Ruhe sattgefressen, verpuppt und sind dann im nächsten Jahr als Schmetterlinge wieder dort erschienen und jetzt sind sie dort jedes Jahr.
1.das ist mir zu schamlos
2. Aus Gesundheitlichen Gründen, hellen Hautkrebs habe ich schon, mehr brauche ich echt nicht.
1. Das ist mir zu schamlos
2. Ich leide an hellem Hautkrebs und die Medikamente die ich täglich bekomme bewirken eine verstärkte UV-Licht-Empfindlichkeit deshalb muss ich meinen Körper so gut wie möglich mit Kleidung abdecken, das Gesicht und die Hände sind halt das einzige was man nur schlecht mit Kleidung bedecken kann.
Ja habe ich, einmal hier im Landkreis Bielefeld (hier war es wohl nur ein Zufallsfund) und dann mehrfach bei einem Bekannten im Kreis Offenbach (dort wesentlich häufiger, vermutlich also keine Zufallsfunde) bei manchen Arten muss man aber auch einfach wissen wann und wo man suchen muss.
Das ist eindeutig eine Schlehe. Die Beeren sind nicht giftig. Sie schmecken sauer und herb und werden daher nur selten frisch gegessen. Man kann sie aber auch zu Marmelade oder Kompott verarbeiten. Schlehen erntet man nach dem ersten Frost, aufgrund der grossen Dornen ist das erntet aber eine mühsame und evt. Auch schmerzhafte Sache.
Das ist eindeutig eine Violette Maracuja, auch bekanntalsPassionsfrucht (es gibt auch noch die gelbe Maracuja die aber wesentlich größer ist und auch zu den Passionsfruechten zählt) Die die du da grade in der Hand hast scheint noch nicht essreif zu sein. Erst wen sie von außen richtig schön kruckelig und verschrumpelt aussieht ist sie essreif, sie schmeckt aber immer noch ziemlich säuerlich. Einfach wie eine Kiwi quer durchschneiden und auslöffeln, die Kerne kann man mitessen. An der Frucht ist aber nicht viel dran, es ist nicht zum sattessen geeignet sondern nur was zum naschen, das Fruchtfleisch sehr glibberig.
Ich würde sagen das das eine Kreuzspinne ist. Auf Grund der Größe und de eher dicken und runden Hinterleibes vermutlich ein Weibchen.
Ich habe eigentlich keine Probleme mit Mücken, (die mögen mein mit Medikamenten angereichertes Blut einfach nicht) aber wenn mich etwas an denen stört dann ist es dieses Sirren, wobei z.b. Stubenfliegen da aber wesentlich lauter sind als Mücken.
Das ist eindeutig ein Kartoffelbovist in älterem Zustand. Welcher genau kann ich zwar nicht sagen aber egal ob jung oder alt, die sind giftig, egal welcher.
Das ist eindeutig der Buchsbaumzuensler. Die Viecher zu bekämpfen ist nicht grade leicht aber es geht auch ohne Gift. Ich weiß da 2 Methoden ohne Gift! Die erste ist den Buchsbaum so weit wie möglich zurückschneiden die Zweige auf eine Metallschubkarre legen und dann verbrennen (nie auf den Boden legen da die Raupen abfallen können und die Zweige nie auf den Kompost oder so tun da die Raupen auch an toten Blättern noch weiter fressen)beim verbrennen werden die Raupen und evt. vorhandenen Puppen gleich mit abgetötet. Der Buchsbaum treibt dann spätestens im nächsten Jahr wieder aus. Den Vorgang notfalls wiederholen. Achtung ⚠️ nie mit bloßen Händen reinfassen da die Raupen giftige Nesselhaare haben. Die zweite Methode ist Algenkalk draufstreuen, den Vorgang notfalls wiederholen , Algenkalk gibt es im Baumarkt.
Das hat verschiedene Gründe. 1. Zerstörung des Lebensraumes 2. Klimawandel 3. Pestizide und Schädlingsbekämpfung (Insekten die nicht als Schädlinge angesehen werden werden durch die Pestizide auch angegriffen .) Oder wenn bestimmte Insekten auf bestimmte Pflanzen angewiesen sind, sagen wir zum Beispiel der Blutbaer auf das Jakobskreuzkraut, und diese Pflanze wird vernichtet weil sie als Unkraut oder giftig betrachtet wird dann verhungern die Tiere und sterben aus. Wenn es aber keine Insekten mehr gibt dann wird es irgendwann auch keine Tiere mehr geben die sich von Insekten ernähren (denk daran wieviele Vögel Insektenfresser sind) und wir werden jede Blüte mit der Hand bestäuben müssen wenn wir Obst , Gemüse oder Beeren essen wollen, denn Insekten bestäuben ja Blüten. Das ist eben eine ganz lange Kette.
Eindeutig und ohne Zweifel, das ist 100%-tig immergrüner Kirschlorbeer. Für Menschen Menschen nicht essbar aber die Vögel lieben die Beeren. Inzwischen wird immergrüner Kirschlorbeer als invasive Art angesehen und es ist nicht mehr erlaubt sie erneut in den Garten zu pflanzen.