es gibt verschiedene Wege der Pasteurisation, die notwendigen Pasteureinheiten PE müssen aber eingehalten werden. Diese errechnen sich aus der Zeit und der Temperatur.

Es kann also mit hoher Temperatur in kurzer Zeit, oder mit niedrigeren Temperaturen in längerer Zeit pasteurisiert werden.(der Temperaturunterschied ist dabei nur wenige Grad Celsius)

Eine schonende Pasteurisation erreicht man mit einem Hochkurzzeit-Erhitzer (Flash-Pateuriser) da durch das sehr schnelle aufheizen und abkühlen (vor der Abfüllung), die thermische Belastung des Produktes geringer ist, als zum Beispiel in einem Tunnelpasteur, der das Produkt in der Verpackung nur sehr langsam aufheizen und abkühlen kann (wegen dem Produktvolumen in der Verpackung und z.B. zu hohem Flaschenbruch) Nachteil der schonenderen Hochkurzzeit-Erhitzung ist aber die biologische Sicherheit, da das Produkt wärend der Abfüllung wieder infiziert werden könnte. Das kann in einem Tunnelpasteur nicht passieren, da die komplette Verpackung geschlossen pateurisiert wurde.

Normale Durchlauferhitzer haben ähnliche Probleme mit der thermischen Belastung wie Tunnelpasteure, das führt z.B. zur Oxidation, Farbzunahme, etc. Bei Milch zur "Verbrennung" des Milchzuckers (brenzliger Geschmack).

Schonender für das Produkt ist in der Regel also ein schnelles aufheizen und abkühlen, es ist aber auch zu beachten, ob die Geschmacksstabilität oder der Erhalt von Vitaminen oder Enzymen im Vordergrund steht. Meistens jedoch die Geschmacksstabilität.

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Hat mit der Süße im Bier absolut nichts zu tun, ganz im Gegenteil.

Glucose gehört zu den Angärzuckern und wird von der Hefe bevorzugt aufgenommen, und verwertet. Also in Alkohol, Co2 + Energie (siehe Gärungsformel) Da die Glucose vollständig verwertet wird, bleibt KEINE Süße davon erhalten, entsprechend auch weniger Restextrakt.

Biere MIT Glucosesirup sind höher vergoren und dadurch schlanker und WENIGER süß als andere Biere. Biere OHNE Glucosesirup haben einen höheren Anteil unvergärbarer Dextrine und sind dadurch süßer, voller. evtl. aber auch maßtig.

Glukosesirup ist günstiger, liefert ein schlankeres Bier, und fördert so auch die physikalische Stabilität des Bieres.

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Am Metall liegt es nicht, das die Dose innen beschichtet ist.

Ein Grund ist die unterschiedliche Abfülltechnik, wobei bei der Dosenabfüllung in der Regel mehr Sauerstoff in das Bier gelangt, da die Dose im Gegensatz zur Flasche nicht vorevakuiert werden kann um den Sauerstoff zu entfernen, außerdem eine Größere Oberfläche des Bieres der Luft ausgesetzt ist, bevor der Deckel aufgewalzt wird. Der Sauerstoff führt dann zur Oxidation, welches den Geschmack und die Farbe beeinflusst. Dies wird sogar noch forciert, da anschließend die Dosen meist noch pasteurisiert werden.

Die Flasche ist im Gegensatz zur Dose wiederum nicht zu 100% gegen Licht geschützt, braune Flaschen zwar zu 99% und grüne zu 66% , was bei längerer Lichteinwirkung zu einem "light-struck flavour" führt (Lichtgeschmack)

Wenn also das gleiche Bier in der Dose oxidiert ist und das Flaschenbier evtl. einen Lichtgeschmack hat, ist ein Geschmacksunterschied deutlich erkennbar.

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es ist keine Kostenfrage, sondern hat einen Bier-qualitativen Grund!

Beim verschliessen der überschäumenden Flasche (soll überschäumen!) wird der Kronenkorken von oben auf die Flasche aufgesetzt, das leichte überschäumen der Flasche stellst dabei sicher, dass keine Luft in die Flasche gelangt.

Sauerstoff im Bier führt zur Oxidation, was wiederum den Geschmack, die Farbe und die physikalische Haltbarkeit verschlechtert.

Bringt man einen Schraubverschluss von oben auf die Flasche auf, gelangt zwangsläufig Luft in die Flasche, da die Luft im Schraubverschluss nicht vollkommen vom Schaum verdrängt werden kann.

Ein Sauerstoffreies Verschliessen ist mit einem Schraubverschluss kaum möglich.

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Löten !

Nimm deinen Lötkolben und schweiss die Kunststoffteile damit zusammen, hält besser als jeder Kleber. Einfach Teile zusammenfügen und am Spalt entlang schmelzen, dabei ruhig etwas tiefer "stochern". mit etwas Übung wird es eine schöne Schweißnaht. Wenn du zu lange auf einem Punkt bleibst, verbrennt es (also mit gefühl) Im Idealfall hast du einen Lötkolben mit Temperaturregelung, geht aber auch ohne.

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eine ernsthafte Gefahr besteht wohl nicht.

Es könnte aber gut sein, dass du Durchfall bekommst da die Keimbelastung doch relativ hoch ist und der Körper an viele Keime darin nicht gewöhnt ist.

Etwas Teichwasser beim Schwimmen zu verschlucken ist kein Problem, das erledigt die Magensäure, aber bei einer großen Menge Wasser hilft die Magensäure nicht mehr, dann gelangen die Keime in den Darm.

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Pils oder Pilsener ist das gleiche, ebenso Hell oder Lager!

Ich bin auch ziemlich überzeugt dass auch in der Produktion der Biere bei Rapp gar kein Unterschied gemacht wird, sondern lediglich mit verschiedenen Etiketten versehen wird. Es ist auch nicht unüblich in der Brauerei, aus dem selben Bier "verschiedene" Sorten zu machen, z.B. ein Pils und ein Premium Pils, oder Jubiläumsbier, ein Märzen und ein Festbier, ein Dunkel und ein Weihnachtsbier, etc.

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wiki.

Viele Thermopapiere enthalten den gesundheitsschädlichen Stoff Bisphenol A, sowie weitere bedenkliche Verbindungen,[1] die teilweise zu der Empfehlung führten, Thermopapier als Restmüll zu entsorgen.[2]

Gesund ist es also nicht!

er wird die Lunge wohl gereizt haben, ernste bleibende Schäden wird er deshalb nicht gleich haben. Würde ich aber in Zukunft lassen!

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je waermer das Bier um so mehr Kohlensäure geht z.B. beim einschenken verloren und auch im Glas. Die Kohlensäure spielt aber für den Geschmack eine entscheidende Rolle, es transportiert das Aroma in die Nase, die ja eigentlich für den "Geschmack" zuständig ist. die Zunge kennt ja nur 5 Geschmäcker, die Nase dagegen kann ca. 3000 verschiedene Aromen unterscheiden. Folglich schmeckt das Bier nicht mehr, das gleiche ist ja auch der Fall wenn du einen Schnupfen hast, dann schmeckt auch nichts mehr.

Die Gewohnheit normaler Weise kaltes Bier zu trinken, spielt dabei aber sicher auch eine Rolle.

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ganz verschieden.

Wird das Bier gekühlt (Unterthekenkühlung oder Durchlaufkühler?) Wie sauber ist der Zapfkopf? Wie hoch ist der Druck?

Kühlst du das Bier mit einem Durchlaufkühler und bringst Keime rein, wird das Bier (warm) schnell schlecht, dafür nimmt das warme Bier kein/kaum CO2 auf.

Hast du eine Unterthekenkühlung, wachsen die Keime im Bier sehr langsam (kalt) aber das Bier nimmt sehr schnell CO2 auf und du bekommst nach drei Tagen nur noch Schaum raus.

Mein Rat, bei Unterthekenkühlung nur mit sehr wenig Druck arbeiten,gerade so viel dass es läuft, evtl. etwas über 1 Bar,(je kälter das Bier um so weniger Druck) Nach dem Ausschenken den CO2 Druck wieder etwas ablassen (wenn überhaupt möglich, da normal Rückschlagventil)

Zapfkopf abnehmen. (und natürlich Zapfkopf und Leitung/Zapfhahn mit Wasser spülen)

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Kupferanteile im Bier kannst du ausschliessen, Bier kommt wärend des Brauprozesses nicht mit Kupfer in Verbindung, zumindest nicht mehr seit den letzten 50 Jahren.

Vermutlich ist es ein Metallgeschmack, dessen Ursache meist ein zu hoher Eisengehalt im Brauwasser ist, es kann aber auch eine übermässige Korrosion des VA-Stahls durch z.B. zu viele Chloride der Grund sein.

In jedem Fall ist es aber ein Produktionsfehler. Diesen Fehlgeschmack haben aber viele Bier, sowohl teure als auch billige Biere.

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Daran gibt es nichts auszusetzen, immerhin gibt es auch ein Biertyp mit äusserst wenig CO2, und nennt sich "ungespundetes Bier"

Die Co2 entbindet sich schneller, umso wärmer das Bier ist.

Die einfachste Möglichkeit wäre es, den Kronenkorken leicht zu öffnen, damit der Druck entweichen kann und es im Warmen einige Stunden oder einen Tag stehen zu lassen. Den Kronenkorken aber nicht abnehmen, damit das Co2 Polster auf dem Bier bestehen bleibt, bzw. das Bier nicht mit Sauerstoff in Berührung kommt. Ausserdem verhindert die CO2 eine Schimmelbildung oder das wachsen anderer aerober Bakterien.

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50 - 60 Grad reichen nicht aus um alle keime abzutöten.

Bakterien im Leitungswasser sind im übrigen kein Problem, es kommt nur darauf an welche z.B. coliforme Keime, davon auch nur bestimmte (escherichias Coli)

Abkochen musst du das Leitungswasser nicht, ratsam wäre es aber, das Wasser eine Weile laufen zu lassen, wenn die Leitung mehrere Tage nicht benutzt wurde.

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