Es wird sie für eine ganze Weile geben. So wie es Papier trotz digitaler Textverarbeitung noch lange geben wird. DVDs haben Disketten und VHS abgelöst, da sie ein neues, händisches Verfahren darstellten. Streaming löst die Hardkopie nicht ab, sie erweitert sie nur. Streaming killt hier eher die Kinos als die DVDs.

Jedoch Rohlinge könnten unter anderem USB-Stick und Co. weichen. Sieht man ja an den immer seltener verbauten Laufwerken. Jedoch gilt auch hier, dass sie heute noch super nutzbar sind mit ihrer Speicherkapazität und Datenübertragungsrate. Das kann man über Disketten mit 1,4MB nicht behaupten.

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Schlecht

Der Grund dahinter dient einem positiven Zweck, jedoch ist die Umsetzung nicht hinnehmbar.

Dann heißt es ab bald wieder dass man sich für wichtige Dinge in der dunklen Gasse trifft.

Wie sagte jemand Wichtiges vor nicht all zu langer Zeit ? „Bestes Deutschland das es jemals gab…“

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Bei gf wäre das z. B. nicht der Fall.

Du müsstest in den AGB nachlesen. Manchmal beansprucht der Konzern öffentliche Dinge wie Rezensionen für sich und die werden nicht entfernt. Lies mal nach bezüglich und vielleicht kannst du eine Rezentionlöschung per Mail beantragen. Oder zumindest die Anonymisierung des Namens bei der Rezension.

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Also wenn du über ein Privatgerät reingehst, eher nicht. Dann würde man zwar auch sehen, zu welchen IPs, also zu welchen Websiten du Anfragen schickst, man könnte aber nicht den Inhalt sehen, da vieles heutzutage ab dem Gerät mit HTTPS verschlüsselt ist. Gleiches gilt für Nachrichten in Messengerdiensten.

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Verschiedene.

Der älteste hat einen AMD Athlon xp 2200+, 1,25GB DDR-RAM und ne legändere Nvidia Geforce 5200 FX. Der wird aber nurnoch für Retro genutzt.

Mein Ersatz-Office-Rechner hat ne AMD E2-6110 und 2GB RAM. Der wird aber nur für unwesentliches genutzt.

Mein Haupt-Rechner (eher Laptop) hat einen i5 der 3. Generation, ne GTX 730M und 8GB RAM. Da wird programmiert, gesurft, Multimedia, etc.

Mein Gaming-Rechner hat ne Ryzen 5 3200 und ne RTX 2060 und 16 GB RAM.

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Ein vernünftiger Verein prüft bei solchen Sachen eventuell Vorstrafen. Wenn er da dann natürlich sein Führungszeugnis zeigen muss und das dann drin steht.

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Politisch korrekter Kaffee

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Habe ich ein Virus auf meinem Iphone?

Ich war eben bei Google und bin auf eine irgendwie unseriöse Seite gekommen, die ich dann schnell verlassen habe.

Als ich dann wie gesagt aus der Seite rausgegangen bin kam da plötzlich so eine Nachricht bzw eine neue Seite von „Apple“ (keine Ahnung ob es ein fake war?) dass ich auf einer unsicheren Seite war und anscheinend 8 Viren auf meinem Iphone habe. Von dieser „Applenachricht“, in der auch stand mir wird empfohlen die Deviapp-Device Diagnostics runterzuladen und den Virus zu beheben, kam ich dann direkt in den Appstore.

Ich habe mir also diese App runtergeladen und da stand auch ich hätte 8 Viren, jedoch kann man diese dort nicht kostenloses „beheben“, sondern da kamen direkt irgendwelche Zahlungsmöglichkeiten mit Apple Pay und Handyrechnung und so.

Ich hab da natürlich nichts bezahlt oder so und habe mir ein paar andere kostenlose Antivirusapps (AVG Security und McAfee) runtergeladen, in denen mir nichts von irgendwelchen Viren angezeigt wurde, sondern nur das mein Betriebssystem ein bisschen veraltet ist.

Falls du bis hierhin gelesen hast schonmal danke :)

Meine Fragen wären jetzt:

Ist es möglich das ich einen Virus/ Viren auf meinem Iphone habe? Wenn ja wie würde sich das eigentlich bemerkbar machen?

Kennt jemand diese komische Deviapp bzw hat Erfahrungen damit? Ist das einfach nur abzocke oder stimmt es wenn die dir da einen Virus anzeigen?

Kennt jemand vielleicht noch eine gute kostenlose Antivirusapp?

Okay danke im Vorraus :D

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Diese Diagnoseapp erstellt ein gefälschte Diagnose um verunsicherte Kunden zum zahlen zu bewegen.
Apple-Geräte sind relativ resistent gegenüber Viren. Da wird nichts weiter passiert sein.

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Der Compiler speichert Name und Datentyp in einer Tabelle. In dieser steht dann zusätzlich noch die Speicheradresse.

Wird der Wert dann benötigt, schaut der Compiler die Adresse in der Tabelle nach, geht dann zur Stelle im RAM nach und kann entsprechend drauf zugreifen.

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Apple Geräte verschlüsseln beim zurücksetzen in der Regel die Daten und vernichten den Schlüssel. Sie sind noch da, aber kein Mensch der Welt wird sie jemals wieder lesen können, und sie werden nach und nach von neuen Daten überschrieben.

Die Geräte-IP (Mac-Adresse) bleibt unverändert. Die IPv4/IPv6 hat mit dem Router zu tun.

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Sexualstraftäter würden grundsätzlich wegfallen. Mörder kommen eigentlich erst auf Bewährung raus, wenn man sie als resozialisiert ansieht, also als „sicher“. Wäre auch kein Problem.

Und beim Rest ist abwägen. Wenn das n aktiver Intensivtäter ist, dann nicht. Wenn er sagt: „Vor 10 Jahren war ich ziemlich dumm“ dann schon.

Und Kleinkriminelle stellen auch kein Problem dar.

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Auf Abitur-Niveau wäre die Duden-Reihe dazu zu empfehlen. Die können aber auch manchmal etwas schwer verständlich sein.

https://www.google.de/aclk?sa=L&ai=DChcSEwio-tnj95XyAhWE0rIKHVPMAtcYABADGgJscg&ae=2&sig=AOD64_3z_qaYMV1kUXqEROAzbozw3FQvLA&ctype=5&q=&ved=2ahUKEwj1rtPj95XyAhU3gP0HHV_nAwgQwg96BAgBEBc&adurl=
Das ist so das höchste vor Uni-Niveau. Wenn man das da drin kann ist man eigentlich ordentlich mit dabei (wobei einen jeder Erstsemester-Chemiestudent bald in den Schatten stellen wird).

In der Chemie ist es auch so, dass es dutzende Fachbereiche gibt. Dieses Buch gibt aber so das Allgemeine wieder. Danach kann man sich noch Dinge zu Organischen Chemie, Analytischen Chemie, Technischen Chemie, Physikalischen Chemie, Biochemie, etc.

besorgen.

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Auf Druck der Musikindustrie (vertreten durch  IFPI und  RIAA) hat  Philips einen sogenannten  Recorder Identification Code (RID) als Maßnahme zur eindeutigen Zuordnung jeder gebrannten CD zu ihrem Brenner in die  Rainbow Books aufgenommen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Brenner_(Hardware)?wprov=sfti1

Also eine DNS für den Brenner.

Der besteht aus Hersteller, Modell- und Seriennummer.

Jedoch laut der englischen Seite des Artikels müsste man den Brenner schon finden. Also physisch vorliegen haben.

Dennoch können wie Keule geschrieben hat auch Metadaten mit den Dateien auf die Disk gelangen. Z. B. Bei einem Bild mit welcher Kamera und wo es aufgenommen wurde.

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