Ich denke sie werden noch lange bestehen bleiben, weil sie in Deutschland über Jahre zu großer Beliebtheit geworden sind. Zudem haben sie sich immer wieder weiterentwickelt oder modernisiert oder bieten mehr Sachen an, als früher. Preislich sind sie auch immer noch günstiger als normale Supermärkte. Konkurrenz haben sie schon lange wie zum Beispiel "Netto" , "Norma" , "Penny" und in Zukunft denke ich ja, sie werden bestehen bleiben und sich vielleicht noch weiter und größer entwickeln und auf jeden Fall noch mehr Konkurrenz bekommen. Vielleicht gibt es irgendwann dann auch neue Discounter mit ganz neuen Namen.

In letzter Zeit haben sie aber jetzt auch schon Konkurrenz von Discountern wie Action, Philipps, Centershop oder Tedi, die günstige Sachen anbieten und auch teilweise Lebensmittel anbieten.

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Bei uns in der Gegend gibt es keinen Rewe, Penny oder Kaufland, bin aber auch kein großer Fan davon.

Ich kaufe grundsätzlich im Bungert ein, das kennt wohl niemand hier, weil es diesen Supermarkt nur einmal in Deutschland gibt, nämlich in Wittlich, Rheinland-Pfalz. Dieser Markt ist spitze, was die Qualität betrifft und die Preise sind in Ordnung, nicht zu teuer, Angebote vorhanden, viel Auswahl und ist so ähnlich aufgebaut wie ein großer Edeka-Markt. Ansonsten oft bei Aldi Süd oder Netto Markendiscount, der Lidl ist mir in letzter Zeit zu teuer geworden und hat wenig Angebote.

Kleinigkeiten wie Eier & Kartoffeln nur vom Markt.Genauso wie zum Beispiel frische Hähnchenschenkel.

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Mal so mal so

Ich bevorzuge Beides. Ich mache manchmal spontane Shoppingtrips in Geschäften in der Innenstadt oder im Industriegebiet und dann schaue Ich dort was es dort gibt und kaufe dann meistens nur Kleinigkeiten die mir gefallen. Wenn Ich was Bestimmtes möchte oder etwas von einer Marke, dann online, weil in meiner Kleinstadt gibt es keine Markengeschäfte oder Sportgeschäfte und die nächste Großstadt ist nicht gerade ein Katzensprung. Deswegen ist Online im zweiten Sinne ganz praktisch, mehr Auswahl, günstiger, keine Parkgebühr, alle Größen verfügbar und kein Stress oder nervige Verkäuferinnen. Aber zwischendurch auch mal im Geschäft vor Ort, weil man es dann auch direkt anprobieren kann und direkt kaufen kann, ohne lange Wartezeit oder Versandkosten.

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Mal so, mal so

@ Lebensmittel nur vor Ort in Geschäften

@ Kleidung & Schuhe mal so, mal so, ich sag mal so, wenn Ich eine einfache Basic-Jeanshose brauche oder Unterwäsche, dann fahre ich halt gerade zum Kik oder C & A. Wenn Ich aber was Ausgefallenes möchte, wie zum Beispiel Nike-Schuhe in hellblau oder lila, dann bestelle ich bei Zalando, auch Markenklamotten bestelle ich bei Amazon, da es in meiner Kleinstadt sehr wenig Auswahl gibt

@Technik, Smartphone, Fernseher online

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Nein

Jein. Ich denke der stationäre Einzelhandel wird weniger werden, da nicht mehr so viele Menschen vor Ort shoppen gehen, sondern online. Und dann wird es dann in einer normalen Fußgängerzone nicht mehr 10 Modegeschäfte geben, sondern vielleicht nur noch 4. Aber das ist ja jetzt schon der Fall. Damit meine ich aber zu 80% die Kleinstadt. In Großstädten spürt man davon wenig, zwar gibt es dort auch schon Leerstand und weniger Kundenfrequenz, aber es gibt immer noch viele Geschäfte.

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Ich glaube es werden immer noch Leute geben, die vor Ort shoppen werden. Gibt ja auch Leute die das anders sehen, einige sagen ja auch "Ich gehe Abends lieber nochmal aus dem Haus, als vor dem Smartphone zu hängen". Zwar lässt die Frequenz in vielen Geschäften nach, das spürt man, aber Ich denke ganz aussterben wird der stationäre Einzelhandel nicht. Aber Ich denke er wird weniger werden.

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Ich lebe auf dem Land, aber nicht so richtig. Ich bin 2km von einer Kleinstadt entfernt mit 20.000 Einwohnern. Dort gibt es einige Möglichkeiten wie zum Beispiel Restaurants, Kneipen, Kino, ist aber nicht vergleichbar mit einer Großstadt. Für in die nächste Großstadt zu fahren, muss ich etwa 35min lang fahren und bin dann in Trier, mit etwas über 100.000 Einwohner. Mein Dorf selbst hat nur 2.000 Einwohner, ist am Wochenende auch wie "ausgestorben" ,aber was soll ich sagen, ja so richtig wohl fühle ich mich hier auch nicht. In der benachbarten Kleinstadt gibt es keine Diskothek, keine Partyclubs und die Leute sind hier auch nicht gerade kontaktfreudig. Ich wollte schon öfters wegziehen in eine größere Stadt, aber wegen meinen Job bin ich hier geblieben, mittlerweile bin ich 32.

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Wir gingen regelmäßig zweimal im Monat, meistens packtenn wir dann 1 Tag vorher die Autos und waren dann morgens früh um 7 oder 8 Uhr da. Der Umsatz richtet sich meistens, je nachdem was man hat. Viele Sachen, viele Euros. Im Durchschnitt haben wir immer für 300 bis 400 Euro verkauft, manchmal auch mehr. Standgeld betrug zwischen 25 und 60 Euro, je nachdem wieviel wir hatten oder zu welchen Veranstalter wir fuhren, anderer Veranstalter, andere Preise. Die Arbeit war allerdings sehr mühselig und anstrengend. Teilweise hatten wir Häuser geräumt oder Sachen vom Sperrmüll eingesammelt. Häuser durften wir aber nur räumen, weil mein Onkel ein Gewerbe dafür hatte und der dann auch immer mit kam und beim Sperrmüll fragten wir die Hausbesitzer ob wir es mitnehmen dürfen. Alles zusammen gesagt, ja man verdient Geld, aber richtig viel auch nicht und wenn man es auf "kleinen Niveau" anstellt, lohnt es sich meiner Meinung nicht, was macht man mit 30 Euro Verdienst? Man sollte schon mindestens 100 Euro verdienen, weil dafür steht man ja dann auch 8 Stunden da. Aber in letzter Zeit machen wir es nicht mehr, weil wir durch unseren Beruf keine Zeit mehr dafür haben.

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