Das Konzept von Neid und Missgunst ist leider weit verbreitet. Glücklicherweise habe ich inzwischen gelernt ohne diese geistigen Missstände auszukommen. :-)
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Sexuelle Aufklärung sollte nie im Aufgabengebiet der Schulen liegen. Soetwas gehört in eine vertraute und sichere Umgebung in der man frei von äußerlichen zwängen und einschränkungen ist. Sprich die Eltern sollten in der Verantwortung sein. (auch wenn viele dazu leider nicht mehr im Stande sind)
- Aufklärung kann nicht früh genug beginnen. Je früher ein Kind über seinen Körper bescheid weiß desto unempfänglicher wird es für Selbstzweifel. Es muss sein Geschlecht und seine Sexualität verstehen und als natürlichen Teil seiner selbst anerkennen ganz ohne Vorurteile.
- Wie bereits gesagt sollte es sowohl um alle Aspekte der Geschlechtsteile und erogene Zonen gehen als auch um den Akt an sich und vor allem um die Sexualität und vorurteilsfreie sexuelle Selbstbestimmung.
- Eltern sollten dazu verpflichtet werden sich auch um diesen Aspekt der Erziehung zu kümmern statt es auf die Schulen abzuwälzen.
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Nein. Emotionen sind quasi der Grundstein der Meditation.
Lernen kannst du dich nicht dem Negativen hinzugeben sondern das Gute zu sehen. Deine Augen sehen negatives und dein Geist glaubt was sie sehen. Den Geist zu schulen die Verblendung zu durchschauen ist was Meditation ausmacht und ein großer Schritt auf dem weg zur Erleuchtung.
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