Ich denke, es kommen mehrere Effekte zusammen:

  • Das Studium gehört sicher nicht zu den schwersten
  • Man findet relativ sicher einen Job
  • Fast jede Uni/FH bietet es an, oft ohne Zulassungsbeschränkung
  • Prinzipiell kann man damit beruflich weit kommen (auch wenn es nur wenige so weit schaffen)
  • Man braucht keine besonderen Talente wie zum Beispiel bei Kunst oder Musik
  • Man legt sich nicht auf eine bestimmte Branche fest
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In der engeren Auswahl neben...

Die Idee mit dem Bafög für alle finde ich gut.

Deshalb kommt sie für mich in die engere Auswahl.

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Beide Unis sind sehr gut.

Deshalb würde ich nach persönlichen Neigungen entscheiden.

An der TUM kann man sich auch mal eine Maschinenbau-Vorlesung anhören.

An der LMU kann man sich nebenbei in Jura weiterbilden.

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Der Unterschied ist nur, dass TU‘s überwiegend technische Studiengänge anbieten.

Die Abschlüsse sind aber die gleichen.

Man kann z. B. Mathematik an einer TU genau so studieren wie an einer anderen Universität.

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Verhältniswahlrecht

Den Hauptvorteil vom Mehrheitswahlrecht sehe ich darin, dass es in der Regel zu stabilen Verhältnissen führt und keine langen Koalitionsverhandlungen nötig sind.

Insgesamt ist das Verhältniswahlrecht aber viel gerechter und demokratischer.

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Es sollte kein Problem sein, sich nochmal zu bewerben.

Selbst wenn Du jetzt abgelehnt wirst, darfst Du Dich nächstes Jahr (wahrscheinlich) nochmal bewerben.

Das müsste auch in der Prüfungs- und Studienordnung stehen.

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In Deutschland braucht man für Humanmedizin kein Latinum mehr.

Man muss einen Lateinkurs belegen, aber auch wenn man schon Lateinkenntnisse hat.

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Die Grünen werden generell mehr von Wohlhabenden gewählt. Von Leuten, die bereit sind, einen finanziellen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten, und das auch können.

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Eine EU-Armee zu gründen, wäre nicht so einfach.

Bei der Bundeswehr erklärt man sich bereit, innerhalb Deutschlands versetzt werden zu können. Bei der EU-Armee könnte man also in ganz Europa versetzt werden. Das würde den Soldatenberuf nicht sehr attraktiv machen.

Außerdem müssten die Gehälter überall gleich sein. Das wäre aber auch nicht fair, weil das Preisniveau in den EU-Ländern sehr unterschiedlich ist.

Allein schon das Projekt, alle einzelnen Armeen zu einer großen Armee zu fusionieren, dürfte sehr lange dauern. Man müsste ja die Hierarchien überall angleichen. Viele würden ihren Posten verlieren.

Und eine wirkliche Notwendigkeit besteht im Moment auch nicht.

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Es dürften verschiedene Gründe eine Rolle spielen.

Ein Vorteil ist, dass dadurch nicht alle gleichzeitig in den Urlaub fahren. Dadurch werden die Hotels, Autobahnen etc. nicht zu stark überlastet. Auch müssen die Arbeitnehmer mit Kindern nicht alle zur gleichen Zeit Urlaub nehmen.

Außerdem können die Schüler (und Lehrer) besser abschalten.

Ebenso haben die Schulen genug Zeit, das neue Schuljahr vorzubereiten. (Stundenpläne erstellen, neue Lehrer einstellen etc.)

Ferner kann man bei hohen Temperaturen wahrscheinlich auch nicht so effizient lernen.

Vielleicht will man damit auch den Lehrerberuf etwas attraktiver machen.

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Es sollte weiterhin Lateinunterricht geben.

Aber es wäre wünschenswert, wenn man die Wahl etwas flexibler gestalten könnte.

Wenn jemand Latein wählt, aber damit gar nicht zurecht kommt, sollte er es nicht 5 Jahren lernen müssen.

Umgekehrt wäre es auch gut, wenn man es in der Oberstufe belegen könnte, wenn man es vorher nicht hatte.

In der 5. oder 6. Klasse weiß nun mal nicht jeder, ob er Lateinkenntnisse später gebrauchen kann.

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Französisch

Ich würde mich wieder für Französisch entscheiden. Französisch ist eine lebende Sprache und wenn man von Anfang an am Ball bleibt, ist es auch gar nicht so schwer. Französisch kann immer wieder gebrauchen.

Schüleraustausch, Urlaub, Studium, Arbeiten in Frankreich, etc.

Ich muss aber zugeben, dass es auch gute Gründe für Latein gibt.

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Du bekommst eine Urkunde und ein Zeugnis.

Auf der Urkunde steht nur der Abschluss. Auf dem Zeugnis steht der Notendurchschnitt und die einzelnen Noten.

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Ja, weil...

Weil man für Zahnmedizin und Tiermedizin immer noch das Latinum braucht.

In Österreich sogar für Humanmedizin.

So leicht wie in der Schule bekommt man das Latinum später nie wieder.

Um eine moderne Fremdsprache zu lernen, hat man später noch viele andere Möglichkeiten.

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