Ein Piercing selbst zu stechen ist leider der erste Fehler. Da kann man so viel falsch machen, das glaubt man kaum. Eine Schwellung ist nach einem Zungenpiercing allerdings normal und sollte innerhalb einer Woche abklingen.
Sobald die Studios bei dir wieder offen sind würde ich auf jeden Fall zu einem Piercer gehen um das anschauen zu lassen.

In der Apotheke findest du zb Prontolind Mundspülung, das brauchst du um den Mundraum zu desinfizieren sodass sich da nichts entzündet.

Allerdings finde ich, sollte man sich vor dem Stechen eines Piercings, vor allem wenn man es selbst macht, ausreichend informieren. Die Informationen die ich gegeben habe findet man so auch im Internet.

Liebe Grüße ☀️

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Ich bin eine Frau und finde du kannst das auf jeden Fall tragen :)

Mag auch das Bändchen am Knöchel sehr, davon habe ich auch ein paar. Sieht hübsch aus 👍🏻

Liebe Grüße ☀️

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Es ist schwierig von sich selbst auf andere zu schließen. In dem Fall schließt man von seinem sehr emotionalen und alles gebenden Selbst auf den Partner, der ja dasselbe zurückgeben müsste.
Dafür sind Menschen aber leider zu unterschiedlich in ihren Erfahrungen und der Persönlichkeit.

Somit gibt es immer Menschen die weniger brauchen als andere und somit auch weniger an andere abgeben können. Manchmal hemmen aber auch Erfahrungen und damit verbundene Emotionen ein zurückgeben von gleichwertigen Gefühlen.

Es ist schwierig zu erkennen, warum einige nicht alles geben (können/wollen). Daher schlage ich offene Kommunikation oder Herantasten vor (zum Beispiel durch erfragen des Gemütszustandes in einer Situation, in der du dir mehr von deinem Partner erhoffst).
Dabei kann man dann eventuell leichter herausfinden, ob es Hemmungen gibt oder ähnliches.

Wie zuvor aber schon erwähnt sind wir alle in unseren Bedürfnissen unterschiedlich. Da lohnt es sich jemanden auf derselben ,Wellenlänge’ zu finden ☀️

Ich hoffe meine Antwort hilft dir ein bisschen, eine andere Perspektive zu beleuchten :)

Liebe Grüße ☀️

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Ausgeschlossen werden Schule?

Ich bin schon seit ich denken kann immer das Opfer, obwohl ich nicht mal wirklich weiß was ich falsch mache. In der 6ten - 7ten Klasse gab es ein Spiel, welches man "Mein Name" Pest nannte und immer weitergab und so gut wie jeder spielte mit. Ich wurde somit als etwas ekliges angesehen und von allen ausgeschlossen. Das mag jetzt gar nicht so schlimm klingen, aber das ganze ging über 1,5 Jahre und hat mich damals wirklich fertig gemacht. Das ganze zieht sich leider bis heute hin (9. Klasse). Ich habe zwar immer noch keinen einzigen Freund oder jemanden mit wem ich in der Pause mal reden könnte, aber man lässt mich wenigstens in Ruhe. Wovor ich leider immer noch panische Angst habe sind Gruppenarbeiten, da ich mit anderen zusammenarbeiten muss, aber niemand mit mir arbeiten will. Ich muss dann jedes mal von Gruppe zu Gruppe gehen und fragen, ob ich mit ihnen arbeiten kann und jedes mal wird mir gesagt, dass man mich nicht mag und mich nicht in der Gruppe haben will (in einem schrofferen Umgangston, aber mit der selben Bedeutung). Am Ende stehe ich also allein in der Mitte des Raumes und von jedem abgelehnt, sodass mich dann die jeweilige Lehrerin einer Gruppe zuteilen muss. Selbst wenn ich dann in einer Gruppe bin und ordentlich mitarbeite bzw einen Großteil der Arbeit erledige wird ständig gesagt, wie doof es ist mich in der Gruppe zu haben. Habt ihr da vielleicht irgendwelche Tipps wie ich damit umgehen soll? Vielen Dank für jegliche Hilfe.

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Es tut mir so leid, dass du solche Erfahrungen machen musst :(

Allerdings möchte ich dir sagen:

Du musst nichts an dir verändern! <3

Um besser mit den Auswirkungen des Schullebens klarzukommen, empfehle ich eine Ansprechperson aufzusuchen. Im besten Fall einen Profi, also zum Beispiel einen Psychologen.
Es kann gut tun gemeinsam mit einer Person an eventuellen Problemen zu arbeiten und professionelle Ansätze zu erlernen.

Ich weiss, dass es viele Lehrer leider gar nicht interessiert was in ihren Schulklassen so passiert. Deshalb rate ich eher davon ab sich Lehrern anzuvertrauen. Allerdings haben manche Schulen Vertrauenslehrer oder super ambitionierte, liebevolle Menschen die sich gerne um eine Lösung kümmern. Eventuell ist dir ja bei meiner Beschreibung jemand in den Sinn gekommen mit dem du gerne zusammen an einer Lösung arbeiten möchtest. Dann können auch Lehrer gute Ansprechpartner sein :)

Wichtig finde ich, dass du dich nicht selbst verurteilst oder klein machst. Mobbing und Ausgrenzung sind nicht deine Schuld! Das ist super schwer anzunehmen aber wirklich wichtig zu wissen. Halte auf jeden Fall an deinen Grundsätzen fest und lass dich nicht unterkriegen. Nach der Schule sind das höchstens noch ein paar Erfahrungen die einem vielleicht geholfen haben sich selbst zu finden. In erster Linie sind nämlich die die so etwas über dich sagen ,doof’ (ich gebe zu, das ist ein etwas weniger professioneller Satz, stimmt aber 🙈)
Oftmals sind das leider Grundwerte und Ausschweife der Eltern die sich im Verhalten ihrer Kinder wieder spiegeln. Wer als Kind gelernt hat zu urteilen und negativ zu denken, wird das als Jugendlicher wahrscheinlich auch noch tun.

Deshalb kannst du versuchen das ganze aus diesem Blickwinkel zu betrachten und somit ein Stück Negativität aus den Situationen in denen du ausgegrenzt und verurteilt wirst herauszunehmen. Es kann helfen alles neutraler zu betrachten, braucht aber Übung.

Ich hoffe so sehr, dass du dich jemandem anvertrauen und die Probleme lösen kannst.

Liebe Grüße ☀️♥️

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Meines Wissens nach kann der Hausarzt eher nur eine vage Diagnose aufstellen, die grobe Richtung vorgeben. Ein Psychologe kann anhand des ICD-10 genau aufschlüsseln welche mentale Störung oder Krankheit vorliegt. Diese Informationen können zum Beispiel der Krankenkasse oder anderen Ärzten vertraulich übermittelt werden, etwa wenn man durch einen Umzug einen neuen Arzt aufsucht.

Du selbst kannst es eigentlich nur auf Rezeptbescheinigungen nachlesen die ausgestellt werden. Zum Beispiel wenn dir ein Psychiater (kein Psychologe, ein Psychiater ist in erster Linie jemand der Medizin studiert hat) ein Medikament zur Linderung der Symptome verschreibt. Da kannst du das Problem eventuell durch die Recherche des Medikamentes und seine Anwendung erkennen.
Natürlich kann man seinen Psychologen auch direkt nach einer Diagnose fragen. Das sollte allerdings nicht direkt am Anfang einer Therapie passieren, eine mentale Störung oder Krankheit aufzuschlüsseln kann dauern :)

Liebe Grüße ☀️

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Sieht mir ein bisschen nach Wildfleisch aus, entweder auf einen längeren Stab wechseln und zwei mal täglich desinfizieren oder raus machen.
Am besten ist natürlich die Fachmeinung eines Piercers :) die würde ich mir auf jeden Fall einholen wenn du das Piercing behalten und die Schmerzen los sein möchtest.

Liebe Grüße :)

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Es sieht, soweit ich das beurteilen kann, gut gestochen aus, symmetrisch und sehr hübsch :) Meine Piercerin hat mir damals einen super langen Stab eingesetzt, den ich erst nach der Verheilung kürzen durfte.

Ich finde das rückblickend absolut gut und wichtig, eventuell solltest du deinen Piercer auch nochmal danach fragen. Es hilft wirklich sehr beim Saubermachen und bewegen des Piercings. Ich kann mir vorstellen, dass dadurch auch das Risiko von Ein- und Herauswachsen des Piercings geringer wird.
Deshalb würde ich dir empfehlen einen längeren Stab einsetzen zu lassen, zumindest für sie erste Zeit (ca 2-3 Monate).

Ich bin kein Piercer und spreche nur aus Erfahrung!

Liebe Grüße :)

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Den Job der Beratung übernehmen auch einige Piercer :)

Viele haben durch ihre Berufserfahrung einfach einen Blick für Piercings, frag einfach mal nett nach einem Beratungsgespräch. Natürlich ist ein Piercer in erster Linie für das Stechen des Piercings zuständig, aber auch da schauen seriöse Piercer nach der Symmetrie der jeweiligen Stelle. Körpermodifikation ist ebenfalls eine Art Kunst also scheu dich nicht mal nachzufragen, ganz viele haben eine große Leidenschaft für ihren Job ☀️

Liebe Grüße :)

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