An meiner Wunschuni ist es für das Lehramt Sonderpädagogik Pflicht, die Grundschuldidaktiken Deutsch, Mathe, Sachunterricht, sowie ein weiteres Fach (Kunst, Musik, Sport od. Werken) zu belegen. Meine Frage wäre nun, ob später tatsächlich jeder Förderschullehrer, der die Klassen 1-4 unterrichtet, 4 Fächer unterrichten muss... Gewohnt bin ich es von Lehrern, dass sie meistens für zwei/maximal drei Fächer verantwortlich sind. Und meine zweite Frage wäre, wie vergleichbar ist beispielsweise das Studieren der Grundschuldidaktik Mathe mit den Inhalten des Matheunterricht in der Oberstufe am Gymnasium, wie ich es als Abiturient kenne? Mathe gehört zugegeben nicht zu meinen Stärken, aber falls die Grundschuldidaktik Mathe nur auf Grundschulniveau stattfindet, dürfte das doch keine große Hürde sein, oder? Oder ist es evtl sogar doch vergleichbar mit dem Anspruch für einen Studenten, der Mathe als Kernfach für Gymnasiallehramt studiert?