Wieso verspüre ich manche Gefühle nicht?

Also,ich bin 16 und ein Mädchen. Ich bin ziemlich gefühllos,viele Sachen lassen mich kalt und wo alle fast weinen müssen,zucke ich mit den Schultern und schließe es ab. Wenn ich die Nachrichten sehe und da etwas von toten steht,habe ich zwar Mitgefühl aber kein Mitleid. Also...ich unterscheide die Worte. Mir tut nie wirklich etwas leid,ich bereue sehr selten was. Ich habe meiner besten Freundin die Hand verstaucht. (Unabsichtlich natürlich) alle ais meiner Klasse haben ein riesiges Drama daraus gemacht wie unmöglich das von mir war und ich es jetzt wieder gut machen sollte. Ich hab daraufhin gesagt,dass es mir nicht leid tut,es War ja nicht beabsichtigt. Und alle waren geschockt,wie ich so was nur sagen kann. Ich sollte ja einen Arzt aufsuchen und mich untersuchen lassen und bla bla.Es klingt vielleicht so als ob ich keine Gefühle verspüre,aber das stimmt auch wieder nicht. Ich bin fast immer fröhlich,schon vom Morgen aus und lache viel. Aber ich kann nicht weinen und bin kaum traurig. Ich weiß ihr denkt euch 'ist sie verrückt,sie sollte glücklich darüber sein.' Aber als zum Beispiel mein Onkel vor einem halbenjahr gestorben ist,kamen mir nicht mal die Tränen. Ich kannte ihn zwar nicht wirklich gut,aber die Leute um mich rum zeigen ihre Gefühle so stark,dass ich mich immer fehl am Platz fühle. Bin ich krank? Habe ich wirklich Probleme? Oder fühlen sich auch andere so? Ich stelle die frage gerade zur später Stunde aber ich habe mir darüber Gedanken gemacht.

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Ich bin ebenfalls so (auch wenn noch etwas abgeschwächter als bei Dir) und akzeptiere mich aber so. Ich versuche darin das Gute zu sehen und es ist durchaus hilfreich in außergewöhnlichen Situationen nicht die irrationalen Emotionalen Sachen hochkommen zu lassen, sondern die Fähigkeit zu besitzen sachlich zu bleiben.

Aber ich verspüre auch sonst besonders tiefgreifend sogar Gefühle. Auch wenn das Dinge sind die andere als ungewöhnlich sehen könnten/würden/tun.

Wenn es Dich aber unglücklich macht und es Dich hindert in Deiner Funktionsweise, so wende Dich eben an einem Psychologen. Es hängt eben auch davon ab ob Du schon immer so warst oder es erst kam... Zum Beispiel durch traumatische Erlebnisse ausgelöst.

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Habe ich auch... verstehe genau was Du meinst. ^^

Oft beobachte ich das es aber bei fast jedem Menschen so zu sein scheint, es aber demnach nicht so sein muss.

Widme Dich wie schon gesagt einfach dem Handy oder schau doch einfach weg.

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Mit Genie würde ich nicht hantieren, aber sicherlich intelligent oder eben mehr und das schließt Genie ja wieder auch nicht aus.

Zuerst dachte ich als ich die Videos von ihm sah direkt er parodiert solche horizontalen begrenzten Leute. Doch er meinte es anscheinen wirklich ernst, aber da ich mich für solche Videos eh nicht sonderlich interessierte, machte ich mir darüber eben auch keine weitreichenden Gedanken.

Solche Dinge wie mit Julien Bam bekommt man doch mit und betrachtet man die Ereignisse davor mit Leon Machere und irgend solchen Pranks, schlussfolgert man das es sehr wahrscheinlich ist das alles Show ist.

In dieser Hinsicht habe ich mir die selben Gedanken gemacht und diese Frage für mich vorerst mit ja beantwortet. Die Thesen wurden durch darauf folgende Schlussfolgerung durch eben die Annahmen logisch. Allerdings kann man natürlich nicht sagen sie stimmen. Lediglich sind sie in sich jedoch in sich logisch.

Es könnte aber auch das genaue Gegenteil der Fall sein und die meinen das alles Ernst, was mir schwer zu glauben fällt wenn ich ehrlich bin.

Es gibt ebenfalls wieder in sich logische Argumente das Erdogan den Putschversuch ausführte. Dadurch bekommt eher mehr Macht und kommt gut heraus. Das ist aber auch begründet, der "Kritiker" meinte auch er will allerdings nichts unterstellen. Eine Quelle besitze ich derzeit nicht.

Objektiv versucht würde ich also zum Abschluss sagen: Vielleicht!

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Ja das ist durchaus so. Mit 12 Jahren fing ich an das ganze Leben in Frage zu stellen und habe darauf ein 3/4 Jahr fast nur nachgedacht... mich riss es nicht los. Doch es hat sich sehr gelohnt, da ich natürlich Erkenntnisse gesammelt habe. Allerdings auch Welche die ich mit keinem anderen Menschen aus meiner subjektiven Sicht teile.

Eine Zeit lang habe ich auch gemerkt das ich leicht depressiv wurde, angeblich sollen auch Depressive die Welt klarer sehen als sie ist. Also es stimmt schon, wenn man ein sehr nachdenklicher Mensch ist kann das vorkommen.

Ich bin jetzt allerdings darüber sehr froh das ich mir über so vieles Gedanken mache und würde es heute niemals in Erwägung ziehen mit einem Oberflächlichen Menschen zu tauschen. Das Leben welches man hat sollte geschätzt werden.

Fazit: Ja!

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Das kann sehr vieles bedeuten, allerdings heißt es nichts Gutes. Von dem her rate ich Dir die Ursachen herauszufinden und mit Deinen Eltern zu einem Psychologen zu gehen. Es könnte beispielsweise sein das er bestimmte Erlebnisse nicht verarbeitet hat usw.

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https://youtube.com/watch?v=942xd0RVmHc

Schau mal hier

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Erste Frage: Mehr oder weniger

Zweite Frage (aus dem Titel): Ja, tatsächlich existieren viel mehr Geheimnisse in der Welt als wir es uns bewusst sind.

Nur weil Du fest an etwas denkst wird es nicht wahr bzw. wenn es wahr wird hast Du nichts dazu beigetragen.

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Zur Produktdarstellung:

Besitzt eine Polynomfunktion an der Stelle x1 eine Nullstelle, so kann man die Funktion auch in der Form: f(x)= (x-x1)*f1(x) dartsellen. Dabei ist in dem Fall (x-x-1) der Linearfaktor und f1(x) wird als reduziertes Polynom bezeichnet.

Allgemein sind die Schritte:

1. f(x)=0

2. Linearfaktoren aufschreiben

3. Produktdarstellung bilden, bei Bedarf mit dem reduzierten Polnyom bzw. dem Polynom.

Beispiel mit doppelter Nullstelle:

f(x)=x²+2x+1

PQ Formel, da x²+px+q

sqrt(x)=0, somit eine Lösung.

x1/2=-1+sqrt(1-1)

x1/2=-1-sqrt(1-1)

x1=-1

x2=-2

Linearfaktorzerlegung: (x+1) und (x+1)

Produktdarstellung:

(x+1)*(x+1) bzw: (x+1)²

Probe:

Dafür werden hier die binomischen Formel verwendet.

(x+1)^2=x^2+2x+1

(erste Binomische Formel: (a+b)²=a²+2ab+b²)

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Dem Grundwert der hier nicht vorhanden ist werden immer 100% zugeordnet. Um die Hälfte des Grundwertes zu berechnen müsste man den Grundwert durch 2 teilen wie die Prozent ebenfalls. G/2 weisen wir dem Prozentwert zu, also:

W=G*1 l p=100%

W=G/2 l p=50%

W=G*2 l p=200%

Noch mit dem Doppelten.

Schlussfolgerung:

Das Verhältnis zwischen W und entspricht dem Verhältnis von p und 100%.

In einer mathematischen Gleichung ausgedrückt:

W/G=p/100%

Zu Deinem Beispiel:

Etwas wurde um 10% erniedrigt, also von 100% des Grundwertes. Wir haben also gegeben W und p.

Unsere hergeleitete Gleichung lösen wir nach G auf:

Zuerst rechnerisch umdrehen und dann mit W multiplizieren:

G=100/p*W

bzw:

G=(W*100)/p

Also: 100*100/90 = 10000/90 = 111,1 (periodisch)

Ich hoffe das hilft auch zu verstehen.

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Mache zuerst eine Polynomdivision und wende danach eine Lösungsformel an und bringe die Funktion in die Produktdarstellung.

Beispielsweise:

3x^3-10x^2+7x-12

Durch raten erhält man eine Nullstelle bei x1=3.

Die Rechenschritte lasse ich mal weg, sollten ja klar sein. Raus kommt: 3x^2-x+4

Da die Diskrimante negativ ist existiert keine weitere Lösung.

Produktdarstellung: f(x)=(x-3)*(3x^2-x-+4)

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l*1/3

ll*1/2

l y-x/3=-2 l +x/3

l y=-1/3x+2

ll y+2/3x=4 l -2/3x

ll y=-2/3x+4

Diese zeichnest Du nun ins R2 ein und liest den gemeinsamen Schnittpunkt auf der x und y Achse an. Dies sind Deine Lösungen.

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Ist mir ein bisschen zu emotional. Ich würde eher eine Vernunft gesteuerte Gesellschaft anstreben die eben mit dem Verstand handelt. Zusammenhalt ist wichtig, aber wozu bedingungslose Liebe und Geschenke? Dahinter existiert kein logischer Grund. Deine Vorstellung schweift auch leider sehr von der Realität ab.

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Determinanten benötigst Du für LGS und LGS um mathematisch Lineare Abhängigkeiten von einander zu beschreiben. Mit Matrizen ist das ähnlich, beispielsweise Kosten für ein Unternehmen von mehreren Rohstoffen die sie für ein Produkt benötigen und der Preis nicht bekannt ist und man weiß das dieser exponentiell ansteigt.

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Ja

Mathematik ist in vielerlei Hinsicht wirklich beeindruckend und faszinierend. Doch leider wird Mathematik besonders in der Schule "falsch" vermittelt. Zurzeit gehe ich in die achte Klasse und dort werden die Formeln einfach vorne an die Tafel heran geschrieben. Aber genau deswegen verstehen es doch viele nicht, weil man sich nichts darunter vorstellen kann und überhaupt nicht nachvollziehen kann. Dadurch wird es auch manchmal als unlogisch empfunden. Dabei ist Mathematik doch gerade das finden von Formeln bzw. das Herleiten. Am meisten interessieren mich Herleitungen und Beweise in der Mathematik, das Rechnen ist sekundär.

Dazu finde ich noch das Mathematik tief mit Philosophie verbunden ist. Außerdem kann Mathe sehr ergreifend sein, für mich ergreifender als Emotionen. Das liegt daran weil mich logische und systematische Dinge viel mehr ergreifen als Gefühle.

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Für 2x2 ganz easy, bei 3x3 wird es kniffliger. Ich hoffe ich kann nach 5 Jahren noch interessierten helfen.

Der Lösungsansatz besteht darin ein allgemeines 2x2 LGS mit dem Additionsverfahren aufzulösen.

Also:

l k1*x+k2*y=h

ll k3*x+k4*y=u

1.) l * k3

2.) ll *  -k1

3.) ll´ + l´ oder l´ + ll´

Dadurch ergibt sich:

k3*k2*y-k1*k4*y=k3*h-k1*u

y*(k3*k2-k1*k4)=k3*h-k1*u

y=(k3*h-k1*u)/(k3*k2-k1*k4)

Rechnerisch umdrehen: (a-b)/(c-d)=(b-a)/(d-c); a*b=b*a

y=((k1*u-k3*h)/(k1*k4-k3*k2))

Wenn man nach x auflösen würde, kommt das heraus:

x=((k4*h-k1*u)/(k1*k4-k3*k2))

Es fällt das das der Nenner in beiden Fällen gleich ist.

Betrachtet man die Koeffizientenmatrix:

(k1 k2)

(k3 k4)

So sieht man das das Kreuzprodukt dieser Matrix gleich der Nenner ist.

Sprich: links oben mal recht unten minus links unten mal rechts oben

Das bezeichnen wir ab sofort als Determinante. Wir schreiben entweder:

lk1 k2l

lk3 k4l

= k1*k4-k3*k2

oder:

 dt (k1 k2)

     (k3 k4)

= k1*k4-k3*k2

Somit wäre die Determinante eingeführt.

Doch funktioniert das auch mit den Zähler?

Es fällt auf, wenn man Dx raus bekomme will, man lediglich die Spalte in der sich x befindet den "Lösungsspaltenvektor" einsetzt und das gleiche wie vorhin macht.

Dx = lh k2l

         lu k4l

= h*k4-u*k2

So ebenfalls für Dy:

Dy = lk1 hl

         lk3 ul

= k1*u-k3*h

Somit kann man allgemein schreiben:

x=Dx/D

y=Dy/D

Damit wäre die Determinante eingeführt, so wie die Cramersche Regel hergeleitet.

Für einen Beweis Buchstaben verwenden und x, sowie y nach der Cramerschen Regel definieren und in das LGS einsetzen und schauen ob h und u herauskommen.

Für 3x3 kannst Du es mal selbst ausprobieren, dabei ist Konzentration erfordert, werden viele Buchstaben.

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Gibt viele Websiten wo das gut ausführlich erklärt wird. Am besten informierst Du dich heute ein wenig und Morgen beschäftigst Du dich einen halben Tag mit und dann sollte das Wichtigste drinnen sein. Am nächsten Tag Übungsaufgaben.

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