Also was du mal testen solltest. Ich habe das früher gemerkt. Hab als ich noch Schüler war ab und an in den Ferien ordentlich gesoffen. Fing so Mittwoch an bis Samstag. Halt jeden Tag ne andere Party Geburtstag usw. Gerade die Woche vor den Ferien. Abiparty 10er Party usw. Was mir auffiel und gefährlich ist. Wenn du danach erstmal "Pause" machst. Also 1 bis 2 Wochen nichts trinkst. Und dann irgendwann nach nem längeren Zeitraum von diesen 2 bis 3 Wochen nur 1 Bier trinkst. Dann fühlte ich mich schon nach ner halben Flasche stark angetrunken. Und das ist die größte Gefahr. Das bedeutet dein "Belohnungszentrum" hat sich auf Alkohol "sensibilisiert" bei Alkoholikern reicht dann ein mon Cherie um rückfällig zu werden und das Gefühl des stark angetrunken zu sein herzustellen. Und darauf sollte jeder mal achten. Mittlerweile 10 Jahre später trinke ich im Monat vielleicht 5 Bier. Ich habe das Genußtrinken und kontrollierte Trinken erlernt und es bockt mich auch nicht mehr viel zu trinken. Ich wünsche euch allen viel Erfolg auch diesen Weg zu finden und zu gehen.

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Trotzdem. Ich würde zum Beispiel auch noch gerne 2 Katzen noch aus dem Tierheim nehmen. Finde es nur unverschämt. Wieso muss ich da 200 bis 300 Euro für die Katze bezahlen. Anstatt dass sie froh sind, dass die 2 Katzen nicht noch länger auf ihrer Tasche sitzen. Ich habe meine 2 Katzen die ich jetzt habe ,geschenkt bekommen und wusste ich tue was gutes weil die Besitzer sie nicht mehr in der Wohnung halten durften. Und die 2 haben bei mir das schönste Leben. Ich liebe meine Tiere. Trotzdem hab ich auch nur begrenzt Geld.

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Ich bekomme auch immer Geschenke von meiner Katze. Ich finde es besonders grausam wenn die Maus noch daliegt und schwer atmet. Total furchtbar. Habe dann auch schon eine Maus genommen und auf den Boden geschmettert. Ist dann eigentlich sofort tot. Und glaubt mir das fällt mir nie leicht. Aber noch schlimmer ist es wenn die Maus da liegt und die ganze Zeit so furchtbar schwer atmet und zuckt.

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Hey Leute,

Ich glaube in unserer Gesellschaft läuft grundsätzlich was falsch. Deutschland ist das beste Beispiel dafür. Ihr solltet mal den Film "Into the wild" schauen. Natürlich möchte ich nicht wie der Typ leben. Ich habe übrigen Typ 1 Diabetes. Das heißt ohne unsere medizinischen Errungenschaften wäre ich schon tot. Aber worauf ich im eigentlichen hinaus will. Ich würde gerne zur Arbeit gehen wo ich gediegen arbeiten kann. Habe Industriekaufmann gelernt. Fange jetzt nochmal eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker an. Da ist es wieder so. Bremsscheiben so schnell wechseln. Räder wechseln 5 Minuten usw.

Es wird in beinahe jedem heutigen Job "gestresst" das muss schneller gehen das muss besser laufen usw. Aber genau diese Mentalität ergibt sich aus unserer privaten Mentalität.

Ich habe einen Polo 86c. Ich muss dazu sagen ich mag dieses Auto sehr. Natürlich muss ich mir immer Begriffe wie "Schrottkarre" "Hartzer Karre" "Assi-Wagen" anhören. Aber warum? Das ist ein gutes Auto sehr zuverlässig und macht auch Spaß mit zu fahren. Natürlich brauch man als Töchterchen einen Mini oder einen neuen Polo. Und natürlich muss man am Wochenende in der Disko 100 Euro oder mehr auf den Kopf hauen. Demnach muss man dann auch in einem Job Arbeiten bei dem man jenseits von 40000 euro im Jahr verdient. Da wir natürlich frische Äpfel aus Neuseeland zu Weihnachten wollen müssen dann die Menschen in der Logistik sich zu Tode schuften und der Logistikleiter muss Burnout bekommen.

Warum muss ich dieses Jahr 10% mehr Umsatz machen? Und nächstes Jahr nochmal 10%. Das liegt einfach an der Profitgier des Menschen. Am Rande möchte ich noch eine Anekdote erwähnen. Ein Kollege von mir meinte mal. "Schauen sie sich mal alle Hochkulturen in der Geschichte an. An der Spitze ihres Wohlstandes sind sie untergegangen! "

Das Problem ist, dass wir genau das was wir kritisieren forcieren indem wir so hohe Ansprüche stellen.

Der Vertriebsleiter meiner Alten Firma ist immer Sonntags zu Arbeit gekommen. Dafür hat er auch richtig dick verdient. Aber lieber esse ich Kartoffeln mit Quark und kann dafür sonntags mit meiner Freundin am See liegen oder mit meinen Freunden grillen. Ach kleiner Buchtipp: Lest mal das Buch "Die Tretmüllen des Glücks"

Ich bin sehr technisch orientiert. Mir macht mein Job Spaß. Ich würde mir wünschen jemand würde mal sagen. Leute wir Arbeiten mal alle ab nächste Woche 5 Stunden weniger für das gleiche Gehalt. Wir machen trotsdem noch riesige Jahresüberschüsse. Oder: Leute Wenn ich 5 Autos am Tag macht reicht das auch ihr habt so lange Zeit wenn Ihr gemütlich arbeiten wollt dann macht abends 2 Stunden länger.

Ich hoffe Ihr habt ein bisschen verstanden was ich meine!

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