Also mir gefällt die Tätigkeit in einer WfbM überhaupt nicht. Außerdem gefällt mir auch das Arbeitsklima nicht, da man merkt, dass dort irgendwie alle einen psychischen Knax oder körperliche Einschränkungen (z. B. folgen eines Schlaganfalls) haben. Wollte schon vorher nicht in einer WfbM arbeiten. Das Praktikum das ich dort mal hatte, hat meine Meinung gefestigt.
Jedenfalls sehe ich keinen Sinn darin, täglich von 7:00 bis 16:00 Uhr einer monotonen Tätigkeit nachzugehen, und dann erst um 18 Uhr zu Hause zu sein, und nichts mehr vom Tag zu haben. Auch kann es gut mal sein, dass man dann paar Stunden nur rumsitzt, wenn die Arbeit des Tages schon erledigt wurde oder es keine Aufträge gibt.
Sage gleich dazu, dass es bei mir nur um Erprobung am 1. und am 2. Arbeitsmarkt ginge. Eine Beschäftigung in einer WfbM befürwortet das JC evtl. gar nicht.
Alternativ habe ich die Möglichkeit, den Auflagen des Jobcenters (z. B. Maßnahme) nachzukommen. Natürlich nur, sofern ich es nicht selbstständig aus dem Bezug rausschaffe.
Was wäre euch lieber?