lesen. Oder nicht lesen. Entscheidung.
Uterus-Karzinome
Gebärmutterhals, /-mund, /-körper, /-muskulatur
Wir Mediziner hatten uns immer gewünscht, eine Wissenschaft zu haben, die nach naturwissenschaftlichen Methoden und Gesetzen funktioniert. Streng genommen glaubten wir schon immer, uns doch überwiegend als Naturwissenschaftler fühlen zu dürfen. Doch die Wirklichkeit sah anders aus. Es gab zu viele Hypothesen, die wir glauben mußten. Es waren oft nur scheinbare Beweise, denn richtige biologische Gesetzmäßigkeiten, wie in den Naturwissenschaften, hatten wir ja nicht.
Die gesamte Medizin war nur rein symptomatisch ausgerichtet. Krankheiten waren Krankheiten des Organs und als solche rein organisch-symptoma- tisch zu behandeln. Alles wurde mit Infusionen und Skalpell behandelt.
Die Psyche galt als „unwissenschaftlich". Die Psyche und das Gehirn, von denen aber alles in unserem Organismus gesteuert wird, waren gänzlich uninteressant. Dadurch haben wir nie einen Zusammenhang zwischen Psyche und Organen, insbesondere auch nie zwischen Konflikten und Organen finden können.
In der Germanischen Neuen Medizin ist die einzig sinnvolle Einteilung der gesamten Medizin die entwicklungsgeschichtlich-orientierte Einteilung nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere (Entoderm), das mittlere (Mesoderm) und das äußere Keimblatt (Ektoderm), von denen sich alle Organe ableiten lassen.
Der Uterus besteht eigentlich aus 2 Organen: einem Gebärmutterhals und Gebärmuttermund, und einem Gebärmutterkörper mit Eileitern. Diese beiden verschiedenen Organe sind scheinbar zu einem Organ „Uterus" zusammengewachsen, sind aber hinsichtlich ihrer Schleimhaut und Muskulatur verschiedenen Keimblättern entstammend und haben jeweils ihr Relaiszentrum in ganz verschiedenen Teilen des Gehirns.
Die Schleimhaut von Gebärmutterhals und -mund ist im periinsulären Bereich des Großhirns links, und die Gebärmutterkörper-Schleimhaut im Pons des Stammhirns gelegen. Entsprechend sind auch die histologischen Formationen vollständig verschieden voneinander. Nämlich Gebärmutter- hals und -mund haben Plattenepithel, Gebärmutterkörper hat Adenoepithel (Zylinderepithel). Hinzu kommt auch noch die mesodermale Muskulatur der Gebärmutter, die ihr Relais im Mittelhirn (Stammhirn) hat.
Und selbstverständlich sind auch die Konfliktinhalte völlig verschieden.
Die Konfliktinhalte setzen natürlich eine gewisse Beschäftigung mit der Entwicklungsgeschichte voraus, denn dann erst können wir auch den biologischen „Revier-Konflikt", den weibl. sexuellen Konflikt "des Nicht- begattet-werdens", den „Reviermarkierungs-Konflikt" (= Blasenulcus, weil das Säugetier mit dem Urin das Revier markiert) usw. verstehen.
In der Germanischen Neuen Medizin verlaufen alle Krankheiten, alle die es überhaupt nur gibt, nach 5 Biologischen Naturgesetzen. Und wenn es nur eine einzige Krankheit gibt, die nur mit einer einzigen Gesetzmäßigkeit nicht nach dieser Germanischen Neuen Medizin verlaufen würde, dann wäre die Germanische Neue Medizin falsch.
Jede Krebserkrankung beginnt mit einem DHS (Dirk Hamer Syndrom), einem akut-dramatischen Konflikterlebnisschock. Es sind nicht irgend- welche langsam beginnenden Konflikte, die die Krebserkrankung bewirken, es ist immer und einzig der schockartige und unvermutete Blitzschlag, das sog. DHS, das den Menschen „auf dem falschen Fuß" trifft, ihn erstarren läßt, unfähig macht, ein einziges Wort zu reden, ihn konsterniert. Denn eine Konfliktsituation, auf die er sich vorher einstellen konnte, die macht ihm kein DHS.
http://www.neue-medizin.de/html/uterus-karzinom.html