Als Kind ist mir sowas ähnlich mal passiert, meine Großeltern, hatten einen wirklich lieben Labrador, der leider schon seit Jahren verstorben ist.

Als ich dort mit meiner Schwester zum übernächtigten war, haben wir abends fangen gespielt.

Ich habe den Labrador, nicht auf den Boden liegen sehen und bin mit vollem Körpergewicht, auf seine Pfote gesprungen/gefallen wie man es nehmen möchte. Der Labrador hat nach meinem Arm geschnappt, ist aufgestanden und weggegangen als wäre nichts passiert. Ich musste wegen dem Schnapper, am Arm genäht werden und trage bis heute die Narbe als Erinnerung. Sowas kann passieren, ich habe es ihn nie übel genommen, weil ich weiß, dass es meine Schuld war und nicht seine, für ihn hätte ich meine Hand ins Feuer gelegt.

Frag doch einfach mal das Kind, was genau passiert ist.

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Jeder Hund kann es lernen, an der Leine zu gehen.

Deiner auch mit etwas Übung und Geduld!

Ganz einfach, du bestimmst, wo es lang geht.

Ein Hund zieht, um schneller dahin zu kommen, wo er hin möchte, um ihn das auszutreiben, bleibst du entweder stehen oder machst ohne etwas zu sagen einen Richtungswechsel, sobald er zieht, machst du wieder ein Wechsel, so oft wie es nötig ist, auch wenn es ewig dauert, um voranzukommen. Irgendwann merkt er, wenn ich ziehe, komme ich damit nicht schneller voran.

Fürs nicht ziehen, bekommt er immer eine Belohnung.

Kann er bei Fuß laufen? Wenn nicht, bringe ihn das bei, das wird einiges leichter machen.

Wenn euch ein anderer Hund entgegenkommt, bleibst du stehen und bringst deinen Hund in den Sitz, aber so das er denn anderen Hund sehen kann, er bleibt so lange sitzen bis der andere Hund vorbeigegangen ist (bitte kein Hundekontakt im Training). Bleibt er artig sitzen lobst du ihn, fürs rum randalieren einen kurzen Zug an der Leine und ein im strengen Ton, Nein (oder ein anderes Kommando, wie ihr es ihn beigebracht habt)

Das erfordert etwas Training, sollte es irgendwann klappen, kannst du eine Nummer weiter gehen.

Das heißt du lässt deinen Hund bei Fuß laufen, lobst ihn dafür, wenn er im Fuß bleibt, kommt euch jemand entgegennimmst, bleibt er immer noch im Fuß, sobald er ziehen will, gehst du in die andere Richtung, bleibt er ruhig lässt du ihn wieder absitzen.

Irgendwann sollte dein Hund im Fuß bleiben auch, wenn ein anderer Hund entgegenkommt und dem entsprechend wird er auch nicht mehr ziehen.

Übe aber mit ihm noch ein Kommando, um in vom Fuß zu lösen, zu meiner Sage ich immer, ok Lauf. Das heißt für sie, sie darf vorlaufen, in Sichtweite (ohne Leine), sobald die Leine wieder dran ist, heißt dies automatisch, dass sie bei Fuß läuft. Fürs schnuppern, Geschäft machen darf sie sich etwas entfernen, allerdings muss sie danach wieder in den Fuß zurück.

P. S du schaffst das.

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Habe einen Chihuahua,

Ich gebe ihr 50g essen morgens und 50g abends. Und sie hält ihr Gewicht relativ gut.

Zwischendurch gibt es dann auch mal einen kleinen Snack zum Knabbern, aber ich muss dazu auch sagen das meine Kleine sehr viel in Bewegung ist.

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Ich habe ein verstärker mit subwoofer eingebaut, ist auch alles richtig und ordentlich verkabelt

Dein Verstärker hat wahrscheinlich die Masse, an der Autokarosse, dadurch kann es durchaus vorkommen, dass du dann beim Aussteigen einen kleinen Stromschlag bekommst.

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Garnicht, mein Welpe war damals ans Pipipad gewöhnt. Nachts wenn sie dringend mal musste, konnte sie es dort tun, nach den aufstehen hieß es dann, alle 2 Stunden raus (das Pad wurde Tags über entfernt). Wir haben das so lange mit den Pipipad gemacht, bis sie Nachts aushalten konnte. Wir sind immer vorm schlafen gehen, noch eine Runde spazieren gegangen.

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Ihr dürftet meiner Meinung nach nie wieder einen Hund halten… Sie gleich wegzugeben nur, weil es ein Problem gibt? Echt traurig…

Für mich klingt die Geschichte so, als wäre sie eventuell Scheinträtig und sie sieht das quietsche Spielzeug als ihr Baby an. Sie sieht es als Gefahr, wenn ihr den Raum betritt, wahrscheinlich weil ihr auch so Menschen seid, die den Hund nie Ruhe gibt, beziehungsweise gleich Panik schiebt, wenn der Hund mal knurrt und euch signalisiert, dass sie euch nicht in der Nähe haben will. Der Hund meiner Mutter hatte so ein ähnliches Verhalten, weil sie Scheinträtig war, eine Kastration hat geholfen.

Aber wenn sie nicht aggressiv, auf euern Vater reagiert, macht euer Vater ja einiges richtig oder nicht? Weil wenn es ja wie geschrieben, so ein böser aggressiver Hund wäre, würde sie nicht unterscheiden und wirklich jeden angreifen.

Den Hund wegzusperren ist auch keine Lösung... und ich bitte dich, es ist ein kleiner Terrier, wenn der beißt, tut es auch nicht all so weh, sei froh, dass es kein großer Hund ist.

Ist euer Hund gerade in der Läufigkeit?

Ist der Hund Kastriert?

Baut der Hund "Nester"?

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Ein Pittbull würde es niemals schaffen, einen ausgewachsenen Tiger so zu packen, um diesen gleich zu töten, da das maul eine Pittbulls nicht so groß ist, um in die" tötlichen Zonen" des Tigers zu beißen. Verletzten könnte er den Tiger, aber dennoch.

Der Tiger hingegen, könnte mit einen gezielten biss, den Pittbull sofort töten. Wahrscheinlich reicht da, ein gezielter pranken hieb vom Tiger schon aus.

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Ich litt leider an starken Depressionen und Panikattacken, eines Tages bin ich spazieren gegangen und eine Dame mit 5 verschiedene Hunde kam mir entgegen.

Die kleinste davon, ein Chihuahua, kam auf mich zugerannt, die Dame hat sich bei mir 1000 mal dafür entschuldigt, worauf ich lachend gesagt habe ist alles ok, darf ich die kleine mal streicheln? Sie sagte klar gerne.

Wir kamens ins Gespräch und so erfuhr ich das der Chihuahua, seid 1 Jahr ein Zuhause sucht, ich fragte sie, warum sie so ein süßen kleinen Fratz abgeben möchte, da lachte sie und sagte die 5 hier sind Tierheim Hunde und sie geht mit denen gerade spazieren.

Ja was soll ich sagen, mir ging diese Begegnungen nicht mehr aus dem Kopf, diese Freude, die ich in diesen Moment gespürt hatte, habe ich seit langen nicht mehr erlebt.

Nun ja die kleine Chihuahua Dame, die mir damals so ein Strahlen ins Gesicht geschenkt hat, liegt neben mir, ist frische 9 Jahre alt geworden und ist seit 7 Jahren an meiner Seite. Ich habe mich nach dieser Begegnung, in sie verliebt und aus dem Tierheim geholt, das war die beste Entscheidung in meinem Leben gewesen.

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Ich habe mir gerade das Video angeschaut, meine kleine macht das auch wenn sie träumt.

Also vermute ich mal das sie von irgendetwas träumt, wo sie im Traum gerade bellt.

Aber ich würde trotzdem mit deiner Maus mal zum Tierarzt gehen, lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig. 😊

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Meine kleine war von Geburt an, ans Pipipad gewöhnt, so daß wenn sie musste da drauf pinkeln/koten konnte, aber nur Nachts wenn wir geschlafen haben, in jeden Raum lag ein Pad um ihr es Nachts für die ersten Tage, leichter zu machen.

Gleich nach den aufstehen, hieß es mit ihr rauszugehen und das alle 2 Stunden, jedes mal fürs draußen pinkeln (oder ihr großes Geschäft) hat sie von mir eine Belohnung bekommen.

Nach und nach haben wir die Pads entfernt, so daß irgendwann nur noch eins im ganzen Haus lag. Als wir gemerkt haben das sie über Nacht nicht mehr pinkelte, haben wir das letzte Pad auch entfernt.

Wenn sie mal musste zeigte sie es mir indem sie sich vor die Garten/Haustür setzte. Somal man mit der Zeit, den Hund auch kennenlernt und merkt wann dieser mal muss.

Sollte dein Hund auch Anzeichen machen, er ist unruhig, pfiept oder ähnliches, dann ignoriere diese nicht, sondern heb dein Po hoch und geh mit deinen Hund raus!

Und bitte schimpfe mit den Hund nicht wenn er ins Haus pinkelt, es ist nicht seine Schuld, sondern deine. Wenn er muss, dann muss er mal.

Mein kleine ist mittlerweile schon 8 Jahre alt, ich gehe morgens direkt nach den aufstehen, 30 Minuten mit ihr, nachmittags 1-1:30 Stunde (je nach Wetter), abends wieder 30 Minuten, dazu muss ich aber noch erwähnen, daß sie morgens bis zum dunkel werden, jederzeit Zugang zum Garten hat.

Viel Erfolg.

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Da gibt es eigentlich keine Gegenargumente, ein einziger schwerer Lkw belastet die Straßen so stark wie etwa 100.000 Pkw, aber LKW Fahrer / Unternehmen zahlen ja schließlich auch Steuern, um fahren zu dürfen. Ohne die LKW, hätten wir keinen vollen Kühlschrank.

Oder auf was wolltest du hinaus?

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Solange du nicht, die "ganze Tube" im Mund hattest, brauchst du dir da keine Sorgen machen.

Aber....

Zeckentabletten und Spots Ons, können tödlich für Hunde sein.

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Hunde ohne Leine in der Nachbarschaft!?

Hallo zusammen,

bevor ich das Problem erkläutere möchte ich anmerken das es eigentlich wirklich Asozial ist dagegen etwas tun zu wollen aber das bereitet uns einfach sehr viele Probleme.

Wir haben cirac 6 - 7 Hundehalter in der näheren Umgebung die ihren Hund ohne Leine laufen lassen. Grundsätzlich habe Ich damit kein Problem wenn die Halter dementsprechend reagieren würde oder der Hund auch hören würde. Alle dieser gennanten Hunde sind Schäferhund größe oder gar größer (Schäferhunde auch dabei). Die Hunde laufen auf einen zu und hören nicht auf den Halter (Die versuchen es nichtmal wirklich), die Halter reagieren auch darauf, gar nicht !!!!
Wir haben auch ein Hund, ein kleinen, der hat seit einem Vorfall Angst vor großen und schwarzen Hunde, beim versuch das zu therapitisieren ist es 2 mal schon fast scheif geloffen... Ein Haps und unser kleiner ist weg!
Zumal ich zwar keine Angst vor Hunden habe, aber wenn ein Schäferhund auf dich zu läuft wird einem schon mulmig (mit oder ohne Hund dabei)... Ich will garnicht daran denken wie es einer Person dabei ergeht die wirklich Angst vor Hunden haben.... :O

Das wird nicht besser und Ich habe schon öfter vorsichtig drauf hingewiesen dass die den Hund zumindest an die Leine nehmen sollen wenn jemand in Sicht ist.... leider ohne Erfolg.. Zumal ist bei uns wie so gut wie überall Leinenpflicht !!! Scheint diese Halter aber nicht zu stören...

Was soll Ich tun, habt ihr eine Idee?

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Willkommen in der Hundewelt, das gleiche Thema habe ich hier jeden Tag.

Meine kleine Chihuahua Hündin, wurde mal vom Schäferhund gepackt der herrenlos rumlief, seitdem Tag an hat sie Angst vor Hunden die auf uns zugerannt kommen.

Ich persönlich lasse mir dieses Verhalten von den Hundehaltern/Hunde nicht mehr gefallen, sobald mir ein Hund den ich nicht kenne zunah kommt, ohne daß der Besitzer reagiert, verscheue ich den Hund mit einen lauten hau ab, sollte das nicht helfen Schleuder ich die Leine umher, dass schreckt die meisten Hunde ab, näher an uns ran zukommen. Wenn das nicht hilft bekommt der Hund halt, eine mit der Leine.

Und ja es ist normal wenn man sich dann anhören darf, ihr Hund hat keine Sozialenkontake, das ist kein Hund sondern eine Ratte, und ach was weiß ich...

Aber ich habe wenigstens noch so ein gesunden Verstand um zu merken und zusehen das keine 2x 60kg Hunde mit meiner 2kg Hündin "Spielen" können...

Und wenn alles nichts bringt, muss man es beim Ordnungsamt melden.

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Fütterst du Huhn ?

Meine hat es immer bekommen, wenn sie zu viel Hühnchen Produkte gegessen hat (Leckerlis, Knabbereien, trockenfutter, nassfutter).

Pomeraniens / Zwergspitze neigen leider dazu eine Unverträglichkeit, zu / zu viel Hühnchen zuhaben.

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