Man schreibt Manuskripte, oder genauer gesagt: Scripte. Bücher macht ein Verlag oder auch eine Druckerei.

DIN A4 sagt nichts aus. Das ist eine PAPIERgröße. In der Verlagsbranche rechnet man in Normseiten. Das sind 60 Zeichen inklusive Leerzeichen mal 30 Zeilen pro Seite. Es gibt fertige Vorlagen dafür. Einfach mal googeln.

Beim Schreiben ist das Format aber relativ egal. Umformatiert wird eh erst zum Schluss. Nur hättest du, wenn du gleich auf Normseiten schreibst, gleich in ungefähr die Anzahl der Buchseiten.

Aber bevor du dich an ein Manuskript für ein ganzes Buch wagst, wir wäre es denn erst mal mit kürzeren Geschichten? Ein Seiltänzer spaziert ja auch nicht gleich ohne Netz über den Grand Canyon, sondern übt erstmal.

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Die IHK bietet oft Kurse zur Exitenzgründung an. Das wäre das Stichwort, nachdem du suchen solltest.

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Liest sich wenig seriös. Warum verwendet der "Verlag" nicht den Verlagsnormvertrag?

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Das googeln fällt so schwer?

https://www.ecosia.org/search?q=%C3%B6ffentliche%20B%C3%BCcherschr%C3%A4nke%20%28d.h%20B%C3%BCcherregale%20auf%20Stra%C3%9Fe%29%20in%20Frankfurt&addon=chrome&addonversion=6.0.2&method=topbar

Und bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_%C3%B6ffentlicher_B%C3%BCcherschr%C3%A4nke_in_Frankfurt_am_Main

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Ja, andere Forumsuser könnten deinen Text für ihren eigenen ausgeben. Du kannst sie dann wegen Urheberrechtsverletzung verklagen.

Bei Verlagen oder Verlagsmitarbeitern besteht die Gefahr kaum, denn ein Verlag, der das macht, wäre ganz schnell in der ganzen Branche unten durch.

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Vermutlich ist es wesentlich billiger z.B. bei A**zon zu gucken, ob es dieses E-Book nicht auch als Taschenbuch gibt.

Falls nicht, geh mal zu einem Copyshop in der Nähe und frage nach, was die für dich tun können. Ich schätze, dass der Druck nicht das Problem ist, aber das Buch zu binden wird einiges kosten.

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Kennt jemand dieses alte Werkzeug oder Gerät?

Gefunden in einer alten Vitrine, komme ich mir mal wieder vor wie in der Sendung "Dings vom Dach". Wisst ihr vielleicht, was das ist?

Es handelt sich im Zentrum um ein ca. 1 mm dickes, gelbes Glas. Im Metallring wird dieses von einer Art Sprengring gehalten. Dieser Sprengring kann mithilfe zweier kleiner gegenüberliegender Noppen durch Zusammendrücken gelöst werden. Danach könnte das Glas ausgetauscht werden.

Mithilfe des Rädchens rechts können die zwei Metallbänder gespannt und linsenförmig auseinandergebogen werden.

Die Münze dient dem Größenvergleich.

EDIT: Hier ein weiteres Bild desselben Dings nur von der anderen Seite, im voll aufgespannten Zustand. Diesmal mit zwei Münzen zum Größenvergleich und der Verdeutlichung der ganz normalen optischen Wirkung der gelben Glasscheibe.

EDIT 2: Inzwischen habe ich eine eigene Vermutung.

Das Glas ist austauschbar, hat einen Durchmesser von ca. 3 cm und könnte mit den zwei biegsamen Metallstreifen vor einen rohrartigen Gegenstand gespannt werden. Dinge, welche mir hier in den Sinn kämen, wären beispielsweise diverse Arten von Taschen- und Stirnlampen, Fernrohre und Kameras. Die Funktion wäre dann ein Schutz vor Beschädigung oder ein Farbfilter.

Stellt sich allerdings die Frage, warum hier eine solch komplexe Funktion mit Metallstreifen eingesetzt wurde und nicht einfach ein Schraubverschluss mit einem Gewinde auf beiden Seiten. Sollte es in diese Richtung gehen, war also aus irgendeinem Grund diese Konstruktion einfacher, als ein Gewinde am Gegenstück anzubringen.

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Ich bin Uhrmacherin, habe so etwas aber noch nie gesehen. Es sieht mir eher aus wie eine kardanische Aufhängung - für einen kleinen Kompass oder eventuell doch eine Uhr?

Schau mal, ob dir hier was bekannt vorkommt.

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Für den PC gibt es da Balabolka. Aber auch diese App braucht Text, um ihn vorlesen zu können, keine Grafik.

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Bei den meisten "Romantikszenen" fühle ich mich nicht nur unwohl, sondern könnte schreiend rauslaufen. Dabei sehe ich den Fehler aber nicht bei mir, sondern an dem unsäglichen Kitsch, den man hierzulande in den Medien für romantisch hält.

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  • Gilgamesch - König von Uruk
  • Karl der Große
  • Karl Martell
  • Colonia - Roman einer Stadt
  • Attila - König der Hunnen
  • Gold für den Kaiser

Das sind allesamt sehr gut recherchierte historische Romane, die zumindest vor den realen historischen Hintergrund spielen, bis auf Colonia, der ein Episodenroman ist, sogar Romanbiografien. Autor alle dieser Bücher ist Thomas R.P. Mielke.

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Ja, dort lernst du das Schreiben. Allerdings ist Schriftsteller kein Lehrberuf.

Das bei der Schule des Schreibens teuer erworbene Diplom nützt dir bei der Verlagssuche und Veröffentlichung deiner Manuskripte wenig.

In der gleichen Qualität aber erheblich günstiger kannst du Kurse bei deiner hiesigen VHS oder der Bundesakademie Wolfenbüttel belegen. Auch privat gibt es immer wieder großartige Schreibkurse on- und offline.

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Scheint mir wenig seriös zu sein.

Wenn du nicht den langen, mühsamen, sicheren aber langwierigen Weg über reguläre Verlage gehen willst, warum versuchst du es dann nicht bei twentysix, Tredition, neobooks oder epubli? Da hast du von vornherein den Überblick über die Kosten.

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Da du bisher ja nur Männer aufgeführt hast, hier ein paar einflussreiche Frauen, die zum größten Teil auch Positives bewirkt haben: https://whoswho.de/sonderseite/die-100-frauen.html

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