Generell muss ein Hund nicht genauso oft geduscht werden, wie ein Mensch. Damit das Fell nicht stinkt und sich kein Ungeziefer darin ansammelt, sollte jedoch trotzdem auf ausreichende Hygiene und Fellpflege in regelmäßigen Abständen geachtet werden. Bei der Duschregelmäßigkeit würde ich mal zu alle 1-2 Wochen tendieren. Je nach Fell und Aktivität des Hundes.

Wer seinen Hund duscht muss allerdings unbedingt darauf achten, dass ein spezifisches Shampoo für Hunde bzw. felltragende Tiere verwendet wird. Das ist wichtig, da dieses Shampoo die Haut und das Fell des Tieres nicht angreift und den wichtigen Fettfilm zum Kälte- und Hitzeschutz nicht zerstört.

Weitere Infos zum Thema Duschen und Hund findet ihr hier: https://sniffls.de/blogs/hundemagazin/hund-duschen-wie-oft-sollte-ich-meinen-hund-duschen

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Hundeschulen sollten genau für so ein Problem behilflich sein. Aber gut, mit dieser Antwort helfe ich wohl niemandem.

Was allerdings bei unserer sturen Jack Russell Hündin geholfen hat war der Richtungswechsel. Zog sie an der Leine habe ich sofort die Richtung gewechselt und bin in die entgegengesetzte gelaufen. So soll das Verhalten des Hundes negativ assoziiert werden, da er immer beim Ziehen an der Leine umgelenkt wird und das Objekt der Begierde, weshalb er zieht, nicht erreichen kann.

War anstrengend, aber hat geholfen.

Hier findet ihr einige weitere Tipps und Tricks gegen das "Leinenziehen": https://sniffls.de/blogs/hundemagazin/hund-zieht-an-der-leine

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