Hund pinkelt sehr lange und wenig?

Ich habe eine 11 Jährige Hündin. Sie ist fit wie immer. Eigentlich alles in Ordnung. Seit mittlerweile 3 Wochen mindestens braucht sie fast eine Minute zum Pipi machen. Manchmal kommt dann auch eine große Pfütze. Manchmal aber auch nur 4 Tröpchen. Aber gleich lange dauert es. :/ Das ist nicht normal und war vorher anders. Man sieht auch, dass sie drückt. :/

Wir waren, nachdem wir es eine Woche beobachtet hatten beim tierarzt. Er stellte eine ganz ganz leichte Blasenentzünding fest und verschrieb Antibiotika und Schmerzmittel und Nahrungsergänzungsmittel gegen Steine. Er schickte auch den Urin ein um auf Steine zu prüfen. Nach einigen Tagen kamen die Ergebnisse und es gibt keine Kristalle oder sowas... :) Auch im Röntgen war die Blase unauffällig. :) Steine hat er ausgeschlossen. :) Blutwerte (Leber, Zucker, Niere, Entzündungswerte) sind alle normal. die blutfette ganz leicht erhöht... aber er meinte nicht der rede wert. :)

Er sagte man könnte noch ein Ultraschall und speziellere Blutwerte machen aber er denkt es ist alles in Ordnung, da sie ja auch normal isst, Häufchen macht und sonst auch ganz normal ist. auch das Fell :) Sie ist schon länger eher im oberen Bereich des Normalgewichts... Sie klaut immer das Futter vom anderen Hund wenn man eine Sekunde nicht hinsieht und die andere ist eine Genießerin beim essen und auch mäkelig und braucht sehr lange und viel Ruhe beim Essen. Das ist aber schon immer so.

Naja zurück zur Hündin. Sie hat es jetzt öfter, dass die Hinterpfoten zittern und auch manchmal vorne die Pfote. das hat der andere hund auch manchmal aber nicht so häufig wie sie mittlerweile... :/ vllt bedeutet das Schmerzen? meistens draußen wenn wir stehen. die vorderpfote beim liegen Zuhause....

das muss aber nicht zusammenhängen.... das ist schon sehr lange. Läufigkeit kann ich garnicht sagen, da sie immer so unauffällig läufig ist. Immer etwas verkuschelter... ganz selten mal Blutstropfen die mini sind. :) (sie ist ja auch ein kleiner Hund (Westi/ Malteser)... Die Wirbelsäule wurde beim Arzt auch untersucht und für unauffällig befunden :) und sie wälzt sich auch normal im Rasen und macht beim Betteln Männchen und ich denke bei Rückenprobelmen würde sie das nicht machen.

Durch die Antibiose hat sich der PH wert des Urins wieder fast normalisiert. War vorher aber auch kaum auffällig. :) Nächste Woche sollen wir dann nochmal Urin abgeben gehen und dann Ultraschall usw....

Hat jemand eine Idee was das sein kann? :( Ich bin so ratlos. Kennt das jemand? Ist jemand Tierarzt? Ich würde einfach nur gerne wissen was es sein könnte um darauf vorbereitet zu sein und auch den Arzt vllt darauf ansprechen zu können ob es nicht dies oder das ist. Er meinte ja vllt ist das normal. :/

Das ist ein wirklich guter Tierarzt und er hat uns oft schon sehr geholfen und deren Leben gerettet !!! Ich vertraue ihm eigentlich blind !!! Aber vllt übersehen wir alle was :( Trinkt viel auf einmal aber sehr selten. Wenn dann halben napf auf einmal

Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Arzt, Blase, Urin, Veterinärmedizin
Hündin operieren? Brustknoten, geschwollene Brust und Knoten - Keine Metastasen auf Röntgen?

Hallo, ich will nur nochmal ein paar Meinungen hören damit ich nochmal meine Meinung überdenken kann. Ich will nichts falsch machen.

Die Hündin um die es geht ist jetzt 11 Jahre alt. Ein kleiner Mischling - wie Malteser aber andere Farbe und sogar etwas größer.

Sie hat schon eine Weile eine geschwollene Brust bzw. Zitze. Diese wurde immer wieder vom Tierarzt geleert und da kam dann Sekret raus. milchig durchsichtig und leicht gelblich. Tierarzt meinte immer mal wieder entleeren und nicht am Bauch streicheln. Könnte eine Scheinschwangerschaft sein.

Nach einiger Zeit fielen uns dann aber auch an der gegenüberliegenden Zitze kleine Knoten auf. Mehrere.

Außerdem ist ihre Vulva geschwollen. Die war schon immer etwas größer als bei meinem anderen Hund aber es ist halt auch mehr. So wie eine Bommel irgendwie.

Sie ist eigentlich ganz fit für ihr Alter. Frisst aber - schon sehr lange - eher wählerisch und braucht viel Zeit dabei. Das ist genau das Gegenteil von meinem anderen Hund. Leckerlis ist sie aber sofort und auch gerne. Zähne sind gut.

Der Arzt meinte jetzt, dass man die Knoten rausoperieren sollte. Die geschwollene Zitze auch. Das am besten auf 2 OPs verteilt. und während einer auch gleich sterilisieren. :/ Er sagte aber es MUSS nix bösartiges sein.

Wäre es schlau die Hormone im Labor checken zu lassen? Im Röntgen waren keine Metastatsen sichtbar. War ein einfaches Röntgen. Morgen Blutentnahme.

Ich habe schreckliche Angst um sie und will nicht, dass sie sich quält. :( Sie ist im Moment so gut drauf und ich habe Angst, dass sie sich von der OP nicht erholt oder so. Weiß nicht ob es besser ist sie damit leben zu lassen und vllt ist es nicht mal was schlimmes. Einfach immer wieder das Sekret wegmachen und das wars. und sie hat noch Spaß im Leben bis es dann doch irgendwann zu Ende geht.

ODER operieren und sie erholt sich und hat noch länger Spaß am leben danach wenn sie sich dann auch davon erholt. Das Alter macht mich stutzig und auch, dass es ja eine große OP wird. bzw. 2....Sie ist uns sehr sehr wichtig. Sie hatte mir früher mein Leben gerettet. Ich will nichts falsch machen und sie auch nicht quälen. :( ich tendiere dazu die OP machen zu lassen. Termin ist auch schon für diese Woche vereinbart. was meint ihr dazu? Jemand Erfahrung mit sowas? ist es notwendig? Kann man es schonender eingrenzen? was wäre richtig? habe leider auch nicht so viel Geld zur Verfügung :( bin selber krank. Danke schonmal :) LG

Danke

Was

OP 60%
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