Deine Frage hat schon einen Fehler, denn Du versuchst die Gegenwart mit einer Zeitvorstellung zu ergründen. Zwar mag gedanklich eine Millisekunde in der Zukunft liegen und daher noch nicht existent sein und dann in der Vergangenheit wieder verschwinden, doch wenn Du dabei den Moment der Gegenwart dieser Millisekunde, die Du selbst erlebst nicht fühlst, dann mag es sein, dass Du trotz deines Bewusstseins über die Gegenwart nicht wirklich lebst, sondern nur denkst, das Du lebst, verstehst Du das? Es kommt darauf an, in welchen Bildern und Bezugssystemen man denkt und sich etwas ausmalt, aber diese Gedankenbilder haben nichts mit der Wirklichkeit einer ewigen Gegenwart zu tun, sondern sind nur Ideen im Kopf. Jeder bewusst empfundene Moment der Gegenwart ist Wirklichkeit und was auch immer passiert kann nur hier und jetzt in der Gegenwart passieren und nicht in einer Vorstellung davon in der Vergangenheit oder in der Zukunft, denn das sind nur Gedankenbilder, die nicht wirklich sind.

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Es kommt darauf an, von wo der Alien hinschaut! Da er sich nicht näher als an seinem Wohnort, von dem er schaut hinsieht und dahin das Licht des beobachteten Objekts so lange braucht, bis es die Entfernung überbrückt hat, kann er auch von dort aus, wo er sich befindet nicht weiter zurückschauen. Das bedeutet also je näher er einem Objekt ist, das er betrachtet, desto weniger Zeit braucht das Licht für die Entfernung und desto näher ist er demnach auch der Gegenwart dieses Objekts.

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Mit einem Teleskop kann man, da es Lichtpunkte ja vergrößert definitiv mehr Sterne sehen als mit dem bloßen Auge. Meines Wissens nach sind von der Erde aus mit einem sehr guten oder bestem Teleskop Sterne bis zur Größenklasse MAG11 sichtbar. Mit dem bloßen Auge und bei besten Bedienungen, also keine Lichtverschmutzung und dergleichen, sollen es einige Tausend sein und mit dem Teleskop oben sogar einige hundert Millionen!

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Also das mit Abraham und den Sternen stimmt so nicht, also das es nirgendwo steht, wie viele Sterne Abraham sehen konnte. Denn in der Bibel steht, das er unzählige Sterne sehen konnte.

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Ich glaube an Gott & an die Evolution.

Es gibt für ein bestimmtes Ereignis immer eine begründende Ursache. Ohne Aktion gibt es keine Reaktion oder Wirkung. So auch bei der Trägheit der Masse; ein Objekt das sich in einer gleichförmigen Bewegung befindet, ändert erst durch eine äußere Einwirkung seine Geschwindigkeit und/oder seine Richtung. Ein irgendwie gearteter Ursprung oder eine erste Bewegung von etwas benötigt daher einen Initiator oder eine Initialzündung, ohne den/die sich ansonsten eben nichts tut. Daher ist es nur logisch, dass es Gott geben muss. Das hat eher etwas mit Überlegung, Logik und Schlussfolgerung zu tun, als mit glauben. Was noch wichtiger ist, das zu Anfang immer ein Geist existiert, der Zusammenhänge begreifen und analysieren kann, denn ohne Bewusstsein über irgendetwas, gibt es auch kein Wissen und damit auch keine Existenz von einem Manifesten oder einem Dasein. Somit kann ein Schöpfer denn auch ein Universum erschaffen, das bei der Erschaffung bereits ein gewisses Alter aufweist, denn Bäume, Pflanzen, Sterne und dergleichen benötigen zum Wachsen natürlich Zeit. Evolution ist daher ebenso natürlich, da sich nun mal durch äußere und innere Einflüsse auch das Leben durch diese Eindrücke verändert, weil sich auch das Wissen durch die Zeit verändert und sich auf die Zellen eines Organismus auswirkt. Einen Atheisten kann es somit auch nicht geben, denn er muss zumindest wissen, das er existiert und das kann er ursprünglich nicht aus sich selbst. Das ist auch das Manko des Teufels oder des ehemaligen Lichtengels Luzifer: Er muss am Schluss erkennen, dass er sich nicht selbst geschaffen hat, sondern aus dem "Ton" eines Schöpfers stammt, der ihn "modelliert" und das Leben eingehaucht hat, wobei "Leben" allein schon sehr viel Wissen und Weisheit voraus setzt.

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