Hallo

Du stellst eine interessante Frage. Was vor zehn Jahren noch als unmöglich galt, ist heute bereits Standard, warum also nicht eine Anpassung des Körpers, um unter Wasser atmen zu können?

Spannend ist ja, dass wir genetisch einige Reflex haben, die stammesgeschichtlich auf Meeressäuger zurückzuführen sind (MDR = Mammalian Diving Response).

Vielleicht möchtest du ja Medizin studieren oder Meeresbiologie, wenn dich diese Dinge interessieren.

Warum nicht einen Freediving Kurs besuchen, wo diese Dinge behandelt werden? Ich empfehle dir einen SSI Basic Freediving Kurs in meiner Tauchschule https://freedive-thurgau.ch oder httsp://freedive-konstanz.de.

Liebe Grüsse

Andreas

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Je öfter du übst, desto besser gelingt es dir den Atemreiz zu überwinden und somit länger den Atem anzuhalten und längere Strecken zu tauchen.

Allerdings steigert damit auch die Gefahr eines Loss of Motor Controls (LMC) und eines Blackouts. Beides kann ohne jegliche Vorwarnung auftreten und letzteres wird tödlich enden, oder du wirst schwere Hirnschädigungen davontragen, wenn du nicht rasch von einem geübten Freediver an die Oberfläche gebracht, auf den Rücken gedreht und ggf. beatmet wirst.

Deswegen lautet auch die Regel Nummer 1 im Freediving: Tauche niemals alleine!

Ich empfehle dir, einen Freediving Kurs zu besuchen: Schau mal auf https://freedive-thurgau.ch oder https://freedive-konstanz.de.

Liebe Grüsse,

Andreas

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Hallo

Da es verschiedene Disziplinen gibt im Apnoetauchen, ist deine Frage nicht so einfach zu beantworten. Ein Tauchkurs, zum Beispiel bei https://freedive-thurgau.ch oder https://freedive-konstanz.de ist ein guter Anfang.

Achte darauf, dass du deine Technik (Flossenschlag, Wende am Beckenrand, Duck-Dive, Körperposition, Kontrolle am Seil, Wende in der Tiefe, ...) perfektionierst, bevor du dich auf Zahlen konzentrierst. Mit guter Technik kommt Vertrauen, mit Vertrauen kommt Entspannung und die Zahlen kommen dann automatisch.

Liebe Grüsse

Andreas

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