Mein herzliches Beileid😢.

es ist schwierig weil, sie noch so jung ist, da will man sich von niemandem etwas sagen will. Uch habe auch eine kleine schwester aber sie ist nicht mehr so klein. Unser Vater ist nicht tot aber nicht mehr da. Ich hab erst auch versucht sie zu erziehen irgendwie hat sich das bei uns gelegt. Ich würde dir vorschlagen mal in ruhe darüber zu reden wie sie mit der Situation, die bestimmt nicht einfach für alle von euch ist, umgehst und ihr versuchst zu erklären warum du dich so verhältst. Aber eben vielleicht bringt das nichts weil sie erst sechs ist.

Du solltest dir den Grund für deine Rolle überlegen. Ich würde sagen, dass du versuchst deine kleine Schwester zu beschützen, was völlig normal und schön so ist. Es wäre schlecht würdest du das nicht tun! Aber du scheinst es ein klein bisschen zu übertreiben vorallem, da deine kleine schwester offenbar nicht beschützt oder bemuttert werden will. Hast du das deiner Mutter erzählt? Vielleicht könnt ihr gemeinsam eine lösung finden. Von heute auf mirgen geht das aber leider nicht🙁

Ich wünsche dir viel Glück 🍀 und denk daran: egal wie schlecht es gerade zwischen dir und deiner schwester läuft: vorallem Schwestern bleiben meist ein Leben lang in Kontakt, du wirst sie also kaum deswegen verlieren.

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Hochbegabt ist erst ab 130 soweit ich weiss, aber glaub mir hochbegabt zu sein ist nicht halb so toll wie die meisten glauben

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IQ ist fast altersunabhängig, 124 fällt in die kategorie ziemlich intelligent aber noch nicht hochbegabt (mach dir nichts draus, 124 ist noch besser als der grossteil der menschen und ausser dem nur eine zahl) aber wenn du den im internet gemacht hast ist er meist nicht sehr zuverlässig

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Sammle deine ideen nochmal im Kopf und dann beginne zu schreiben mit dem Satz: Hier fängt die Geschichte an. Oder sowas in der art, hab uch aus einem buch, klappt bei mir

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Wichtig ist, dass du dich nicht als minderwertig ansiehst im vergleich zu jemandem mit höherem schulabschluss, es gibt ein noch Leben abseits von Schule und Beruf!

ich finde es auch sehr ehrgeizig und mutig von dir dass du trotzallem weiter machst! Viel Glück!🍀

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Unsichtbare Freunde bei Teenagern und Erwachsenen

Zuerst einmal möchte ich folgendes sagen: Die Frage bezieht sich NICHT auf Kinder, bei denen es ja öfters vorkommt, dass sie unsichtbare Freunde haben. Außerdem geht es auch nicht darum WARUM man sich Freunde ausdenkt, das kommt in den meisten Fällen dadurch, dass man im realen Leben keine/wenige Freunde hat.

Also zu Frage: Ist es schädlich/schlecht, wenn ein Teenager/Erwachsener sowas wie unsichtbare Freunde hat, mit denen er aber ausschließlich "Kontakt hat" (also sich die Person vorstellt) wenn er alleine ist. Also die betroffene Person fängt nicht plötzlich im Cafe an mit jemandem zu reden, der gar nicht da ist, sondern tut das nur, wenn sie alleine ist.

Die Person ist sich dabei völlig bewusst, dass diese Freunde nicht real sind, allerdings behauptet sie, die Vorstellung, Freunde zu haben, die sie verstehen und immer für sie da seien, würde ihr oft helfen.

Diese Person hat auch Kontakt zu realen Personen, findet einige auch ganz nett, ist aber nicht an einer Freundschaft interessiert, weil die anderen dafür nicht sympathisch genug erscheinen oder sowas in der Art. (Also einfach kein Interesse daran sich mit jemandem anzufreunden.

Was denkt ihr, sollte man so eine Person einfach ihr Leben leben lassen wenn sie so glücklich ist? (Behauptet ja, die unsichtbaren/erfundenen Freunde hätten ihr bisher oft weitergeholfen.) Oder sollte man etwas tun? Bzw. was sollte man tun, man kann ja niemanden zwingen sich Freunde zu suchen, die er eigentlich nicht will, weil sie dafür zu verschieden sind oder nicht sympathisch genug dafür erscheinen etc.)

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Auf die Frage ob gut oder schlecht kann ich dir leider keine objektive Antwort geben, weil ich mich in einer ähnlichen Situation wie die Person, von der du sprichst, befinde. Meine Gefährtin begleitet mich schon seit Jahren (ich bin jetzt 16 einhalb), deshalb glaube ich zu verstehen was sie (die Person von der du sprichst) meint, wenn sie sagt, die echten Menschen seien ihr nicht sympathisch genug. Vielleicht liege ich falsch, aber du hast da in deiner Frage irgendwie unsicher gewirkt: Es ist so, dass ich (und vielleicht auch deine Person) meine bzw. ihre Gefährtin schon solange kenne, dass das Gefühl, das zwischen uns herscht, am ehesten durch eine überaus innige Schwesterliebe beschrieben werden kann. Es ist eine Art von tiefster Zuneigung, die man in der realen Welt in keiner Beziehung finden kann. Das ist mir klar und (auch wenn ich es sehr schade finde) ich versuche, mich deshalb nicht vor der echten Welt zu verschliessen.

Ich würde dieser Person sagen wollen, dass es auch in dieser Welt viel zu erleben und verschiedene Arten von Beziehungen und Gefühlen zu entdecken gibt und es kaum schöneres gibt als gute, echte Freunde. Mit Betonung auf kaum. Ich sehe es ein bisschen so, dass Leute mit immaginären Freunden (auch wenn ich das Wort nicht mag) auf eine Art in zwei Welten leben und dies auch nutzen un d geniessen sollten. Eines gibt es in der Realität einfach nicht: Eine Garantie nicht verletzt zu werden, wie sie in einer vorgestellten Beziehung vielleicht existiert. Vielleicht sollte sie auch einmal mit ihrem vorgestellten Freund/ ihrer vorgestellten Freundin darüber reden und hören was er/sie dazu zu sagen hat.

Entschuldige wenn ich jetzt ganz lange über etwas geredet habe, was vielleicht gar nicht zutrifft. Wir beide wünschen dir und der Person, von der du gesprochen hast alles Gute👋

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