Wahrscheinlich, weil es irrelevant für das Schreiben mit dem PC ist. Entscheidend ist im Moment des Tastaturanschlags nur, den jeweils "richtigen" Buchstaben anzusteuern. Entscheidend sind demnach die eigenen Fertigkeiten und das entsprechende Training sowie das Konzentrationsvermögen, um die entsprechende Leistung zu erzielen.

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Hier hatte schon ein Antwortender etwas von Betriebl. Eingliederungsmanagement geschrieben. Demnach ist der AG verpflichtet (gilt für Deutschland) ein solches anzubieten, wenn der Arbeitnehmer an mehr als 30 Arbeitstagen innerhalb eines Jahres krankheitsbedingt gefehlt hat. Also ist die Frage, ob dieser Schwellenwert hier schon überschritten worden ist?

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Vois là-bas: https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/franzoesisch/sprache/grammatik/verbes/pc-mouvement

Dort sind entsprechende Materialien/Dateien verlinkt, die hilfreich sind.

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Das Problem ist: Ob es zu lebensgefährlichen Arzneimittelwechselwirkungen kommt, weiß man manchmal erst hinterher. Dann aber ist es zu spät.

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Meinung des Tages: Vorschlag - Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Wie steht Ihr dazu?

Vermutlich kennt es so gut wie jeder: Man selbst oder jemand an der Kasse vor einem möchte möglichst passend zahlen - die Suche nach den Cent-Münzen beginnt. Wenn es nach dem Nationalen Bargeldforum geht, könnte das bald anders aussehen: vorgeschlagen wird die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen..

Das schlägt das Nationale Bargeldforum vor

Das Nationale Bargeldforum wurde von der Bundesbank gegründet. Teil dieses Forums sind wiederum Institutionen, die maßgeblich mit Bargeld zu tun haben. Dazu gehören beispielsweise Geldtransporteure, Verbraucherzentralen und Banken sowie der Einzelhandelsverband. Diese sprechen sich für die Abschaffung der unbeliebten Kleingeld-Münzen aus. Begründet wird der Vorschlag damit, dass die Münzen vor allem eins sind - teuer. Ulrich Binnebößel vom Deutschen Handelsverband erklärt, wenn eine Rolle mit 50 Centstücken hergestellt wird, zahlt der Händler teils bis zu einem Euro. Schon im Handel sind die Cent-Münzen also teurer, als ihr tatsächlicher Gegenwert. Dazu kommen dann noch die Transportkosten. Ralph Rotzler von der Bundesbank erklärt zudem, dass es sich beim Vorstoß keineswegs um einen Schritt in Richtung Abschaffung von Bargeld gehen soll - im Gegenteil. Er erhofft sich eine Stärkung des Bargeldes und mehr Akzeptanz, wenn das lästige Herauskramen sowohl von Bezahlenden als auch Kassierenden entfällt.

Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind unbeliebt

Die kleinen Kupfermünzen landen häufig im Sparschwein oder gehen einfach verloren. Die Notenbanken stellen fest, dass die Münzen wie von selbst aus dem Umlauf verschwinden. Das Eurobarometer der EU-Kommission stellte fest: 53% der Deutschen wären einer Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen nicht abgeneigt.

Auf- und Abrundung als Lösungen

Das Forum schlägt vor, dass das Bundesfinanzministerium sich für eine gesetzliche Regelung für das Auf- oder Abrunden einsetzt. Geplant wäre, dass künftig aus Preisen wie 4,99€ 5€ werden, hingegen aber aus 5,02€ ebenfalls 5€. Bei Beträgen die mit drei, vier, acht oder neun Cent enden, würde künftig aufgerundet, bei allen anderen abgerundet werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Vorschlag des Bargeldforums?
  • Denkt Ihr, dass das Bargeld dadurch tatsächlich gestärkt werden könnte?
  • Zahlt Ihr lieber Bar oder mit Karte?
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Ich bin gegen die vorgeschlagene Abschaffung, weil...

... weil man dann auch überlegen müsste, ob man die 10-, 20- und 50-Cent-Stücke anders gestalten sollte. Die 50-Cent-Münze ist größer als die 1-Euro-Münze, das ist auch nicht besonders logisch. Trotzdem kann man sie immer noch schnell mit der 20-Cent-Münze verwechseln. Also wenn man jetzt Münzen abschaffen will, hat man damit die Akzeptanz für die anderen, aus dem sogen. "Nordischen Gold" (=Name der Legierung) bestehenden Cent-Münzen immer noch nicht verbessert.

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Evt. einen anderen/neuen Berurf/Ausbildung ergreifen? Evt. muss man sich dadurch bedingt auch räumlich verändern und so ergibt das eine das andere.

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Ja, richtig, das "e" wird angehängt. Die Angleichung des Partizips erfolgt immer dann, wenn das Akkusativobjekt (l'object direct) dem konjugierten Verb vorausgeht. In dem Beispiel ist es das Substantiv, ein Pronomen ("la/le/les") würde andernfalls vor "ont" vorangestellt und hätte dasselbe Resultat.

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Im Gegensatz zu "Glückspillen" (also Drogen im engeren Wortsinn) sollen Psychopharmaka nicht "high" machen, so dass man sich berauscht davon fühlt. Dennoch kann auch bei den Psychopharmaka ein solcher "Missbrauch" nicht ausgeschlossen werden. Jedoch sind Psychopharmaka, wenn sie vom Arzt verschrieben worden sind, als im wahren Wortsinn "legale" Drogen anzusehen. So wie Alkohol und Zigaretten etwa auch. Für Letztere braucht man allerdings kein Rezept, muss für den Erwerb jedoch volljährig sein.

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Solche tragischen Unglücke sind oft auf eine Verkettung mehrerer unerwarteter Faktoren zurückzuführen. In der Berichterstattung war z.B. die Rede davon, dass die Maschine im Landeanflug erst ganz kurzfristig zur Landung auf einer anderen Runway angewiesen worden sein soll. Aber die Luftraumüberwachung in dem Fall ist wohl als mangelhaft anzusehen.

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Er hat aber gesagt „Alles klar nächstes mal mit Ticket“, darauf kommt es an!

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Das hängt von der Flugzeit ab. Nach längeren Flügen ist ein Austausch der kompletten Crew zwingend vorgeschrieben. In der Regel übernachtet die Crew dann am Ankunftsort und die andere, "frische" Crew übernimmt die Maschine für den Rückflug.Bei (Ultra-)Langstreckenflügen müssen außerdem zusätzliche Ersatzpiloten mitfliegen (also der/die dritte Mann/Frau im Cockpit).

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Mit dem/der zuständigen Lehrer/in abklären. Meistens ist das ja eine Ansprechperson für die gesamte Stufe. Also: nachfragen!

PS: anderer Ort ist wohl kein Problem, aber die Entfernung spielt ja eine Rolle.

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Tabletten Verstecke zur heimlichen und möglichst spontanen Einnahme?

Mir ist das peinlich, deshalb stelle ich diese Frage Inkognito:

Ich habe durch meine Depression eine psychische ED (Potenzprobleme) entwickelt und bekomme keinen mehr hoch. War beim Urologen, der hat körperliche Probleme ausgeschlossen und mir Sildenafil verschrieben, das ist der Wirkstoff von Viagra. Damit funktioniert "es" wieder einwandfrei.

Nun ist meine Freundin sehr oft bei mir, teils auch mehrere Tage bis Wochen am Stück, und ich muss die Tabletten heimlich einwerfen denn unsere Beziehung ist noch nicht so gefestigt dass ich es ihr sagen kann bzw. möchte. Sie ist generell so ein Mensch der gegen Tabletten jeglicher Art ist und würde das vermutlich ohnehin nicht verstehen weil ich mit Mitte 30 noch relativ jung bin...

Ich brauche gute Verstecke, von denen ich die Tabletten unauffällig in meiner Wohnung entnehmen kann, beispielsweise wenn sie (oder ich) mal kurz auf Toilette ist...

Es gibt solche Fake Autoschlüssel, Schlüsselanhänger oder Batterie-Attrappen mit Geheimfächern aber die Dinger sehen alle nicht echt genug aus. Einfach lose auf dem Schrank ist zu riskant, da sie sehr neugierig ist. Habt ihr Ideen wo ich meine Tabletten zur regelmäßigen Entnahme verstecken kann? Es muss irgendwas sein was im Idealfall schnell und ohne viel Funmelei erreichbar ist 🙈

(Bitte nicht verurteilen, ich will es ihr irgebdwann sagen aber bin momentan noch nicht nicht bereit dazu und ausserdem habe ich das alles mit meinem Urologen abgeklärt, bin kerngesund und die Einnahme stellt somit kein Problem dar)

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Ich glaube diese Tabletten soll man ja nicht längere Zeit aus dem Blister nehmen, bevor man sie nimmt, aber egal. Irgendein kleines Blechdöschen (wo z.B. Lutschpastillen drin waren) findet sich doch immer, wo man sie deponieren kann.

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Reagiert halt jeder anders bei Stress. Die einen bekommen Kribbeln im Bauch, bei anderen verkrampft sich die Nacken- oder Schultermuskulatur und, und, und ...

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