Der Arbeitgeber könnte aber darauf bestehen, dass der Arbeitnehmer sich auch persönlich (per Telefon oder E-Mail) in Verbindung mit der Krankschreibung meldet.

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"dermaßen unlogisch" ---> das trifft noch viel stärker auf die englische Sprache zu, für die man die Aussprache noch weniger anhand von Regeln ableiten kann als für das Französische. So gesehen ist die französische Aussprache einfacher nachvollziehbar als die englische Aussprache.

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Die Medikation mit dem Arzt besprechen, da es sich potenziell um Medikamente mit QT-Zeit-verlängernder Wirkung (kann man im EKG erkennen) handelt. Es kann also zu Herzrhythmusstörungen kommen, vor allem wenn mehrere solcher Wirkstoffe kombiniert werden.

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Auf der Verpackung ist doch genau ein (Pflanzen-)Name als Wirkstoff genannt. Über diesen würde ich einfach mal recherchieren. Da müsste man doch was herausbekommen ....?

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In Wörterbüchern ist es meistens daran erkennbar, ob beim Verb eine Ergänzung mit "à" folgt.

Beispiele:

  • téléphoner à qn = jmd. anrufen, hier folgt ein indirektes Objekt ("à quelqu'un"). Mit dem entspr. Pronomen: "Je lui ai téléphoné" (Ich habe ihn/sie angerufen)
  • regarder qn/qc = jmd./etwas ansehen/betrachten, hier folgt ein direktes Objekt. Mit dem entspr. Pronomen: "Je l'ai regardé(e)" (Ich haben sie/ihn/es angesehen, das Geschlecht hängt vom Kontext der Aussage ab, ggf. mit Angleichung des Partizips)
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Antidepressiva verursachen Langzeitschäden?

Wie ist eure Erfahrung mit Antidepressiva? Egal ob auf lange oder kurze Sicht. Was waren die positiven und negativen Wirkungen? Ich würde gerne einfach Meinungen und Berichte hören, die nicht eventuell von der Pharmaindustrie gesponsert sind.

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Verändern Antidepressiva das Rezeptor-System auf lange Sicht? Mir ist bewusst, dass Antidepressiva nicht psychisch abhängig machen können, da sie einen Plasmaspiegel aufbauen.

Allerdings habe ich inzwischen von mehreren Freunden gehört, dass Wiederaufnahmehemmer irgendwann eine Toleranz verursachen und dann nicht mehr wirksam sind. Nach dem Absetzen sollen sich die Symptome verschlimmert haben oder ewig dauern, bis der der "normale Zustand" wieder erreicht ist.

Ich weiß, dass die Studienlage meistens positiv ist und Studien keine Langzeitschädigungen zeigen. Allerdings bin ich, was die Pharmaindustrie angeht, inzwischen sehr skeptisch geworden.

Ein Beispiel für meine Skepsis wäre das Medikament Pagoclone, ein GABA-A3-Agonist, das von Pfizer entwickelt wurde, aber wegen „zu geringer“ Wirkung nicht zugelassen wurde. Ein partieller Agonist auf GABA-A3 würde weniger abhängig machen und keine Nebenwirkungen wie Sedierung usw. verursachen, im Gegensatz zu den Benzodiazepinen, die auf ein breiteres GABA-A Spektrum wirken. Zufälligerweise habe ich Pagoclone selbst testen können, und es war ähnliche wie Benzodiazepine, nur ohne Sedierung und anderen Nebenwirkungen. Die angstlösende Wirkung war natürlich etwas schwächer, aber es wäre therapeutisch gesehen eine sehr tolle Alternative gewesen anstelle der heftigen Benzo-Klatsche.

Ein anderes, etwas primitiveres Beispiel wäre, dass kommerzielle Benzos oft um ein Vielfaches günstiger und stärker sind als Pharma-Benzos. Ich dachte, die Dealer seien auf schnelles Geld aus, aber es scheint ja eher umgekehrt zu sein.

Gerne könnt ihr zu diesem Thema auch eure Meinung sagen.

Sorry für den komischen Aufbau der Frage, das unnötige Bild und den Clickbait-Titel. Wir wissen alle, wie wenig Aufmerksamkeit wir solchen langen Texten schenken. Vor allem in einer Zeit, in der TikTok existiert. 😅

Alles Gute für eure Gesundheit und danke schon mal an die Leute, die eine ernsthafte Antwort geben.

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Mir ist bewusst, dass Antidepressiva nicht psychisch abhängig machen können, da sie einen Plasmaspiegel aufbauen.

Wer sagt das? Zu unterscheiden wäre, ob sie psychisch oder aber körperlich abhängig machen können. Psychische Abhängigkeit können viele Medikamente hervorrufen, darunter auch ADs.

Verändern Antidepressiva das Rezeptor-System auf lange Sicht?

Das müsste wissenschaftlich erforscht werden. Soweit ich weiß, verursachen vor allem Wiederaufnahme-Hemmer Veränderungen an den Neuro-Rezeptoren.

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Eine Google-Suche führt zu dem Ergebnis:

Elvanse 30 mg Hartkapsel: weißes, opakes. Kapselunterteil und pinkfarbenes, opakes. Kapseloberteil mit dem Aufdruck „ S489“ und „30 mg“ mit schwarzer Drucktinte.

Der Wirkstoff müsste/könnte demnach Lisdexamfetamindimesilat sein. Sorry, habe gerade gesehen, dass du das ja auch schon ermittelt hast. Die folgende Beschreibung trifft aber auf das Aussehen der Kapseln zu:

Elvanse Adult 50 mg Hartkapseln: Weißes, opakes Kapselunterteil und blaues, opakes. Kapseloberteil und dem Aufdruck „S489“ und „50 mg“ mit schwarzer Drucktinte.

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Das ist ein Käfer. Die sind in der Regel harmlos; dieser hier wird sich wohl nur verirrt haben, weil er irgendwo "überwintern" möchte. Leider kann ich nicht genau sagen, welche Art es ist.

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In Deutschland ist das im Entgeltfortzahlungsgesetz geregelt, etwas Vergleichbares müsste es in AT wohl auch geben. Es ist folgendermaßen in §5, Abs. (1) geregelt:

(1) Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer unverzüglich mitzuteilen. Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen der Arbeitsunfähigkeit sowie deren voraussichtliche Dauer spätestens an dem darauffolgenden Arbeitstag vorzulegen. [....]

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Zu den gewichtssteigernden Psychopharmaka zählen insbesondere trizyklische Antidepressiva (TZA), Mirtazapin und die atypischen Antipsychotika Clozapin, Olanzapin und Quetiapin. Olanzapin und Clozapin, sowie in geringerem Maße auch Mirtazapin, führen zudem auch zu einem Anstieg von Leptin. Dies kann die Ausbildung einer Leptin-Resistenz zur Folge haben, wie sie oft bei Adipositas beobachtet wird.

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