Evolution ist der Name es in der Natur stattfindenden Phänomens bzw. Vorganges, welcher allerdings weder lebendig ist noch ein Bewusstsein o.ä. hat.

Also nein, die Evolution denkt nicht.

Evolution funktioniert über zufällige Mutationen im Erbgut, d.h., dass einzelne Individuen einer Spezies spontan andere Merkmale aufweisen, oder vorhandene Merkmale stärker oder schwächer ausprägen, als ihre Artgenossen.
Wenn sich diese Individuen nun Fortpflanzen besteht eine Chance, dass die Mutationen an ihre Nachkommen weitergegeben werden.
In manchen Fällen hat die Art durch dieses neue Merkmal nun einen Vorteil, wodurch es sich häufiger fortpflanzen kann, dieser Vorteil kann beispielsweise eine höhere Laufgeschwindigkeit, Intelligenz, oder Körperkraft sein.

Von daher: die Evolution hat eine zufällige Komponente, aber da sie auch durch die Umwelt beeinflusst wird, würde ich sie nicht als "Zufallsgenerator" bezeichnen.

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Keine Sorge, da du ja noch nicht lange da wohnst ist nicht mit einem Bußgeld zu rechnen, die meisten Mitarbeiter sind da sehr kulant. Zumal sie dir ja nicht nachweisen können, wann sich dein Hauptwohnsitz tatsächlich geändert hat, dies erfolgt nämlich nicht mit dem Umzug, sondern mit der Änderung des Lebensmittelpunktes.

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Da bestand offenbar ein Produktionsüberschuss, aber zu der Frage, warum weiterhin Autos hergestellt werden: Dadurch, dass Ressourcen verwendet wurden um diese Autos herzustellen, aber kein Gewinn erwirtschaftet werden konnte (da nicht verkauft), ist ein Defizit entstanden, welches ausgeglichen werden muss, Dies geht über den Verkauf anderer Autos, für die eine Nachfrage besteht. Da sich die Ansprüche der Verbraucher ständig ändern wird es sich dabei um neuere Modelle gehandelt haben. Weiterhin könnte es sich um zurückgerufene Wagen handeln, die wegen eines Mangels für den Verkehr nicht geeignet waren.

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Die achte Klasse ist doch sehr früh, du wirst diese Themen noch ausreichend in der Schule behandeln und notfalls können deine Lehrer sicherlich Literatur empfehlen.

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Nomen est omen, aber niemand bildet sich eine Meinung über dich, nur weil du Daniel heißt. Das ganze ist doch eine witzige Sache und wenn du das gut ausspielst hast du sicher einen Lacher auf deiner Seite.

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Ob Mathe nun schwer oder leicht ist hängt sicherlich vom persönlichen Empfinden ab, wenn du bis jetzt gut mit Mathe klargekommen bist wirst du nicht völlig abstürzen.

Geschichte ist weniger Auswendiglernen als in der Unterstufe und mehr darauf ausgerichtet Zusammenhänge zu verstehen, zumindest meiner Erfahrung nach.

Das Ganze kann sich aber sehr von Bundesland zu Bundesland und auch von Schule zu Schule unterscheiden, am Ende kannst du dich selbst am besten einschätzen und solltest überlegen wo deine Stärken liegen und was du später mal machen möchtest.

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Wie wäre es einen Anwalt und eventuell einen Therapeuten zu kontaktieren? Die Community ist mehr als ungeeignet Ihnen in dieser Lage zu helfen, dafür bedarf es menschlichen Kontaktes.

Der Führerschein dürfte allerdings weg sein.

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Das ist ein ganz natürlicher Instinkt. Menschen aus dem gleichen Land sehen sich oft ähnlich, haben ähnliche kulturelle Vorstellungen und auch eine ähnliche Sozialisation erfahren (zumindest bis jetzt).

Das Unbekannte und fremde ist für den Menschen allerdings evolutionär gesehen eine Gefahr, weswegen er sich eher an seinesgleichen hält.

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Es ist sinnvoll zuerst eine Zusage zu einem Studienplatz abzuwarten, sonst bezahlst du am Ende umsonst Miete! Wohnraum in Berlin ist allerdings rar und teuer, vielleicht schaust du dich lieber nach einer anderen Stadt um, Alternativen solltest du dir definitiv bereithalten!

Wenn du umgezogen bist ist es sehr wichtig dies den Behörden mitzuteilen und deine Studienwohnung zu melden, dies geht als Hauptwohnsitz (dafür musst du Ausweis und Reisepass mitbringen) oder als Nebenwohnsitz, welcher allerdings steuerpflichtig ist (diese unterscheide sich je nach Stadt und sind von der Jahresmiete abhängig)

BAföG solltest du mit der Zusage zu deinem Studienplatz beantragen und wenn es abgelehnt wird Wohngeld.

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Nein, alleine aus Art. 1 GG geht klar hervor, das Menschen kein Eigentum sein können.

Eigentum definiert sich (grobgesagt) durch das Herrschaftsrecht an einer Sache(!). Alleine hier scheitert die Frage, da Menschen keine Sachen sind.

Weiterhin bedeutet Herrschaftsrecht, dass der Eigentümer mit der Sache nach Belieben verfahren darf, da aber die Würde des Menschen unantastbar ist (Art.1 GG), ist der Entzug des Willens über das Verfahren mit einem, auch und besonders in einem Über- Unterordnungsverhältnis, juristisch strikt abzulehnen.

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Ich denke für die Schule ist so etwas ein wenig übertrieben, ich benutze für mein Studium aber das Microsoft Surface Book und bin damit vollauf zufrieden, ich würde es als mögliche Kandidaten in den Raum werfen :)

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