Fest steht, dass schlechte Erfahrungen zu einem Selbstschutz vor Enttäuschungen führen können, und der ist das negative Denken, nach dem Motto: es klappt ja doch nicht usw. was natürlich eine Bremse ist im weiteren Leben, die aber nicht zu beheben ist indem man den Menschen als Looser einstuft, denn die Umwelt kann sehr dazu beitragen ob jemand kleine Erfolgserlebnisse hat oder nicht. Eine selbsterfüllende Prophezeiung gibt es nicht, denn menschen, die ständig positiv denken, bekommen oftmals einen Rückschlag, der sie bis zu paranoiden Wahnvorstellungen führen kann. Besser immer auf dem Teppich bleiben und kleine realistische Ziele stecken, (die auch schief gehen können), macht nichts, beim nächsten Mal klappts.Nur nicht solchen Menschen einreden, dass sie an ihrem Schicksal selber schuld sind, das hilft nichts und führt zu Resignation.
Aso es gibt Hunde, die bellen mehr und andere weniger. Die Spitz-Rassen bellen sehr gerne, im Gegensatz zu einem Labrador. Vieleicht, wenn du nicht möchtest, dass er bellt, solltest du dich einfach für eine andere Rasse entscheiden, oder einen Mischling, die sind sowieso oftmals viel klüger.
Ihr müsst nochmal ALLE mit eurem Vater reden und ihm sagen, dass ihr jetzt ziemlich enttäuscht seid von ihm weil er sich früher ganz anders geäußert hat. Macht ihm klar, dass ihr euch um den Hund wirklich kümmern werdet (das ist echt Arbeit, und das müsst ihr dann auch tun!). Ein Neufundländer ist sehr gro´ß, vielleicht einigt ihr euch auf ein etwas kleineres Exemplar. Oder fragt ihn doch mal, warum er Hunde hasst, klar riechen sie manchmal etwas streng, aber das tun Menschen auch schon mal. Ihr müsst eurem Vater zeigen, dass es euch wirklich ernst ist. Und die Mama nochmal bitten zu vermitteln. Und wenn gar nichts hilft dann schminkt es euch lieber ab, weil sonst leidet der Hund hernach nur darunter. Sagt eurem Paps, es sei pädagogisch sehr wertvoll wenn Kinder Verantwortung für ein Tier übernehmen müssen. Ich drück euch die Daumen!