Ich war immer ein Samsung-Fan. Bis ich gemerkt habe, dass iPhones einfach viel intuitiver funktionieren und viel mehr Spaß machen. Habe sowohl für Samsung als auch für Apple auch gearbeitet.
Fragen könnten sein:
Wer ist grundsätzlich berechtigt, Entschädigungszahlungen zu erhalten?
Welche Form von Entschädigung kann heute gegenüber indigenen Völkern geleistet werden?
Wie könnte Wiedergutmachung aussehen?
Kann man Völkermord „Wiedergutmachen“?
Was könnten wirksame Präventionsschritte für die Zukunft sein?
Inwiefern fühlst du dich heute als Nachkomm*in noch durch den Völkermord betroffen/eingeschränkt?
Inwiefern belastet der Völkermord deine eigene familiäre Historie?
Fühlst du dich gehört/gesehen?
Wann ist Wiedergutmachung gut gemeint aber nicht gut gemacht?
Könnte Wiedergutmachung in Form von Sach- oder Wirtschaftsgütern auch negative Einflüsse auf die wirtschafliche und kulturelle Entwicklung des Landes haben? (Gute Beispiele sind dabei Entwicklungshilfe, die oft gut gemeint aber nicht gut gemacht war und kleine Betriebe zerstört hat)
Wenn du für etwas einen Master BRAUCHST klingt das für mich eher nach Promotion. Also das was nach Bachelor und dann Master oder auch Staatsexamensstudiengängen kommen könnte.
Kommt aufs Bundesland an. Schule ist nicht überall in Deutschland gleich.
In NRW würde mir dann der schulische Teil der Fachhochschulreife ausgestellt. Der besteht entweder aus den Noten von Q1 und Q2 oder Q2 und Q3, kommt drauf an was besser ist. Q1 und Q3 geht nicht.
Mit einem glaube einjährigen Praktikum oder 2 Jahreen Beruf und glaube oder einer Ausbildung (müsst ich nachgucken) könnte ich mir dann die Fachhochschulreife anerkennen lassen, die zum Besuch einer Fachhochschule berechtigt. Also Zeit spart man sich damit nicht.
Depressionen und soziale Phobien haben halt oft weniger mit „nicht genug angestrengt“ zu tun. In dem Fall nicht zur Schule zu gehen kann in dem spezifischen Moment direkt mit Angst und irgendwann auch mit „dem Weg des geringsten Widerstands“ zu tun haben.
Und dann ist da auch noch das Problem, dass man lernen lernen muss. Also wie lerne ich am besten und was bringt mir das?
Bevor du jetzt ein riesiges Fass aus Selbsthass über dir ausschüttest.
Nimm dir ein Blatt Papier, stell dir die Fragen: wie schlimm ist meine Angst vor Schule? Was würde es mir leichter machen? Bin ich dazu in der Lage, das alleine zu lösen oder wünsche ich mir Hilfe? Wen kann ich ansprechen? Wo kann ich offen sagen, dass ich das Gefühl habe zu „Versagen“ und das Strategien die ich bisher habe noch nicht richtig funktionieren?
Und diese Personen mit denen du offen sprechen kannst, können dir dann vielleicht Tipps geben.
In der Schule kannst du da Lehrer ansprechen, wenn das geht oder Schulsozialarbeiter, Jugendämter sind ggf. auch eine Möglichkeit, wenn du sagst du kommst spezifisch mit dieser Schule nicht so richtig klar. Aber da macht man tendenziell auch mal Pferde scheu. Eher würde ich zu Sozialarbeitern raten, die dann überlegen ob es sinnvoll wäre mit dem Jugendamt zu sprechen.
Wie schlimm ist es für mich, dass ich die Schule so im Moment nicht packen würde?
Wie schlimm ist das wirklich? Wirklich wirklich?
Du hast ja schon einen Grund warum das nicht so gut klappt und das bist ja nicht du als Mensch sondern die Depressionen und die Angst und die Depressionen und die Angst sind ja nicht du.
Btw: ich war mit 18 in der 9. weil ich totale Angst vor Schule hatte. Hab dann lieber gearbeitet und bin mit nem Hauptschulabschluss abgegangen. Jetzt studiere ich bald (erwähne das viel zu oft aber bin halt mega stolz auf mich xD)
Sitzen bleiben ist nicht das Ende der Welt und krank zu sein ist nicht schlimm, aber Krank zu sein und Druck ist die Hölle.
Ist mit Sicherheit einfacher und die Frage „was haben Sie in den letzten 10-14 Jahren gemacht“ kommt sicher auch. Aber es kommt durchaus häufiger vor, dass Ausbildungsklassen nicht aus homogenen Altersgruppen bestehen und es den ein oder anderen „Ausreißer“ nach oben oder unten gibt.
Ausbilder wollen halt ein Bild von der Person und wenn die das erklären kann ist das sicher hilfreich.
Das kann auch wie bei mir sein. Ich habe halt direkt gearbeitet und habe mir daher nie so richtig Gedanken gemacht eine Ausbildung zu starten. Ich konnte von dem Leben was ich verdient habe und war eigentlich bis auf mal 1-2 Tage immer in Vollbeschäftigung.
Jetzt mit 30 mache ich Abi und studiere bald. Viele Wege und Rom und bla.
Ne eigentlich nicht.
Ist halt die Frage ob der Chef das so gerne sieht. Wem man seine private Telefonnummer gibt ist erstmal Privatsache. Daher würde ich mir eher in der Pause die Nummer klären.
Kann halt zu ner Abmahnung führen weil du deinen dienstlichen Pflichten nicht nachgekommen bist, aber in dem Sinne nicht zu einer Anzeige wenn beidseitig eine Willenserklärung, also der Wunsch Nummern auszutauschen besteht.
Während der Koordinierung ändert sich nur die „Anzahl ausgeschiedener Bewerbungen“ fortlaufend – d.h., man muss in der jeweiligen Rangliste (z.B. Leistung oder Wartezeit) die Anzahl der ausgeschiedenen Bewerbungen von dem persönlichen Rang abziehen, wenn man die „bereinigte“ persönliche Rangplatzposition ermitteln möchte.
hab ich dir mal von Hoschschulstart kopiert.
Den kompletten Text findest du auf
https://www.hochschulstart.de/bewerben-beobachten/koordinierung
Rang 1 hat einen Platz Rang 2 usw usw. Du bist dann Platz 50 auf der Warteliste und 20 sind ausgeschieden fehlen noch 30 dann hättest du einen. So verstehe ich Hochschulstart.
Viel Erfolg!
Wenn du dir einen neuen Kleiderschrank kaufst, deine Klamotten in den neuen Schrank räumst und dann den alten Kleiderschrank auf den Sperrmüll wirfst. Sind dann deine Klamotten auch im Müll?
Kleine Analogie. Also ne, keine Sorge, die Sachen sind dann noch drauf.
Mittlerweile ist iOS 16 schon bisschen weiter, die gröbsten Kinderkrankhieten sind „raus“.
Kann durchaus sein, dass das Handy trotzdem etwas langsamer wird, das kommt aufs Modell an. Bei einem iPhone 8 hätte ich mehr Sorge als bei einem iPhone 13 Pro.
Bürgergeld wird in der Regel nicht vollständig gestrichen.
Es wurde ja bereits festgestellt, dass eine Streichung um 100% als Sanktion gegen die Verfassung verstößt.
Es sind in 3 Schritten Kürzungen um bis zu 30% möglich. Das passiert, wenn du deiner Mitwirkung, also deiner Verpflichtung, aus dem Sozialbezug rauszukommen nicht nachkommst.
Also: Einfach mal eben ohne Meldung 3 Wochen in Urlaub abhaust und deinen Termin beim Amt mutwillig verpasst, also nicht erreichbar bist (man muss sich beim Amt auch abmelden)
Wenn bekannt würde, dass du dich bei Vorstellungsgesprächen mutwillig daneben benommen hättest, zum Beispiel den Personaler beleidigt hast, um einer Anstellung zu entgehen.
Dich nicht angemessen auf Vermittlungsvorschläge verhältst. Also beispielsweise ohne besonderen Grund keine Bewerbung schreibst, und dich grundsätzlich bei jeder Form von Vermittlungsversuch querstellst. Also ein genereller Unwille besteht.
Wenn du krank bist, musst du dich zum Beispiel nicht vermitteln lassen und kannst dich beim Amt krankmelden.
Beim ersten Verstoß werden 10% abgezogen
Beim zweiten dann 20%
Beim dritten dann 30%
Eine „Kürzung“ und 100% ist möglich, wenn du eine Anstellung findest, die ausreicht, um deinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Das ist leider mal wieder typisch Axel Springer.
Nein, ich denke man kann auch nicht judenfeindlich sein und trotzdem gegen die Politik Israels gegenüber Palästina sein.
Die Stimmung zwischen Israel und Palästina ist super lange schon extrem angespannt und es gibt offene Kriegserklärungen.
Axel Springer verdreht sowas dann gerne mal.
Dafür brauchst du noch den Wert, wie viele Punkte insgesamt möglich sind, dann kann man das berechnen.
Also geht die Skala bis 100, 150…
Natürlich darf er das.
Die Schule soll dir ja den Stoff vermitteln. Wenn du das nicht erfüllt hast, dürfen dir Extraaufgaben gegeben werden.
Ich hab früher nie Englisch gemacht und bei 3x musste man immer 3 Seiten Vokabeln abschreiben. Ich bin echt gut in Englisch.
Mir persönlich hat das Praktikum weniger Spaß gemacht. Ich arbeite gerne mit Menschen und es kamen sehr wenige Kunden in den Laden. Ich habe mir die Atmosphäre im Geschäft anders vorgestellt und fand schade, dass wir nur zwei Mitarbeitende in einem sehr kleinen Laden waren.
Soziale Arbeit SozPäd, theoretisch können auch Ausbildungen in die Anstellung bei einem Jugendamt führen. Zum Beispiel Jugend- und Heimerzieher.
Ist allerdings kein einfaches Feld, viel zu viele Fälle und man kann garnicht so viele Brände löschen wie neue entstehen.
Ich bin cis, jedoch wie ich es bisher durch Betroffene verstanden habe einmal hier:
Das sollte unterschieden werden, eine „Geschlechtsidentitässtörung“ ist nicht per se eine psychische Krankheit.
Genderdysphorie kann zu psychischen Krankheiten wie Depressionen oder auch Esstörungen führen, weil die Person sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren kann, dass bei Geburt zugewiesen wurde.
Das Gefühl wird verstärkt durch Diskriminierung, zum Teil Mehrfachdiskriminierung und zum Teil auch der regelmäßigen Erinnerung anderer, dass man ja Trans ist und „ja eigentlich garnicht wirklich…“
Jedoch muss eine Person vor der Geschlechtsangleichung therapeutische Sitzungen einhalten, also ist Genderidendität therapeutisch durchaus ein Faktor.
Ich würde auf das Zertifikat warten. Du hast erst vor kurzer Zeit die Erhöhung erhalten.
Wenn du dich nach der Zertifizierung erneut dafür einsetzt sind deine Argumente besser als jetzt ohne zusätzlichen Benefit. Leistung soll sich lohnen und du arbeitest ja vermutlich nicht, weil dein Arbeitgeber der wichtigste Teil deines Lebens ist sondern weil du von deiner Arbeit leben möchtest.
Dennoch hätte ich als AG die Befürchtung, dass du eine wolltest, die bekommen hast, jetzt wieder eine willst, dann zur Zertifizierung eventuell noch eine kurz und deutlich überspitzt gesagt „du kriegst den Hals nicht zu“. So schätze ich dich tatsächlich auf die paar Worte nicht ein aber der unterschwellige Eindruck könnte entstehen, wenn du im Zeitraum eines Jahres 3 Mal um eine Gehaltserhöhung bittest, obwohl dein Gehalt bereits überdurchschnittlich ist.
Ich habe Bio, es ist die Hölle, weil es einfach unfassbar viel Stoff ist. Ich lerne gerade fürs Abi nochmal alles und ich bin halb am verzweifeln, weil das jeden Tag wirklich Stunden sind.
Naturwissenschaften generell sind sehr viel Stoff.
Erdkunde ist relativ easy. In Erdkunde gehe ich immer ohne lernen und schreibe so 13-15 Punkte.
Es kommt leider immer sehr stark auf die Personen an.
Wir haben zum Beispiel überwiegend Lehrer*innen, die sehr fair und konsequent aber auch transparent bewerten. Ich weiß warum ich eine Note x erhalte. Da wir nur 6 Fächer haben, haben wir tatsächlich auch nur 6 Lehrer*innen. 5 davon sind sehr objektiv und fair.
Eine Lehrerin hingegen ist schwierig. Man bekommt den Eindruck, dass sie sehr stark die Nationalität miteinbezieht, bzw auch Personen in dieses Raster fallen, die deutsch sind, aber gegebenenfalls anders gelesen werden könnten.
Andersrum jemand der einen ausländischen Namen hat aber durch das Verhalten eher als deutsch gelesen werden könnte, erhält auch bessere Noten.
Dadurch gibt es bei uns einen ziemliche Lücke bei der Notengebung. Sehr viele sehr gute Noten ab etwa 12 Punkte (2+) und sehr viele sehr schlechte Noten so um 3-4 Punkte (4- - 5+).
Zudem ist der Stoff den sie vermittelt nicht gut und schlimmer noch, zum Teil auch inkorrekt. Das nervt.