wa alaykum as salam wa rahmatullahi wa barakathu,

es ist eine Bida‘ah weil man davon nichts im Quran oder Authentischen ahadith findet.

Alle ahadith die sich darauf beziehen sind daif oder mawdu.

keiner sagt das du nicht fasten sollst, oder das du kein Dhikr machen sollst, doch du scheinst dir einen Höheren Lohn bzw. vorteile zu erhoffen an genau diesem Tag. Freiwillige Gebete sind natürlich auch erlaubt.

Wenn du wahrhaftig bist dann mach es doch einfach Morgen um Allāhs Wohlgefallen zu bekommen In shaa Allāh.

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Das mit dem Sex vor der Ehe oder Sklaven ist eher ausgedacht, das machen Shiiten im Normalfall nicht. Ich unterscheide z.B. nicht unter ungläubigen und mag Sie alle nicht.

Muslime mögen die Shiiten nicht weil Sie unglauben Praktizieren. Auch noch beleidigen Sie die großen Sahaba wie z.B. Abu Bakr Umar und Uthman welche die Muslime lieben sollten.

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Der Islamische Staat hat komplett andere ansichten als deine oben genannten Länder.

Iran - Shiiten, wurden Jahrelang bekämpft, und der IS hat auch schon viele Anschläge im Iran gemacht.

Afghanistan (Taliban) - großteils Maturidi (in den Augen des IS sind sie Kuffar)

Saudi Arabien - Der Prinz bin Salman ändert die Sharia ab, das ist Natürlich heuchlerisch und dieser Prinz ist kein Muslim, es gab auch schon Anschläge in Saudi Arabien.

für ein außenstehenden sieht alles auf den ersten blick so aus als könnte der IS sich einfach der Taliban anschließen, aber genauer betrachtet ist das halt nicht so.

Der IS will die Sharia und ein Khalifat wie es damals war.

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Al-Walaa wal-Baraa (loyalty und lossagen) ist ein Konzept, das in der islamischen Glauben eine wichtige Rolle spielt. Es beschreibt die duale Verpflichtung von Muslimen, Loyalität (al-walaa) gegenüber Allah, dem Islam und den Gläubigen zu zeigen und sich gleichzeitig von allem zu distanzieren oder abzugrenzen (al-baraa), was als unislamisch, polytheistisch oder feindlich gegenüber dem Islam angesehen wird.

1. Al-Walaa (Loyalität):

Diese Loyalität wird als absolute Treue gegenüber Allah, den Geboten des Islam, der Ummah (der Gemeinschaft der Muslime) und der Scharia verstanden. Es bedeutet, sich ausschließlich mit denen zu solidarisieren, die denselben Glauben und dieselben Ziele teilen. Eine solche Loyalität umfasst:

• Die Liebe gegenüber dem was Allah liebt.

• Bedingungslose Unterstützung der eigenen Glaubensbrüder.

• Strikte Einhaltung der religiösen Vorschriften.

• Ablehnung von Kompromissen mit anderen Glaubensrichtungen oder säkularen Werten.

2. Al-Baraa (Lossagen):

Das Lossagen wird interpretiert als die Notwendigkeit, sich nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich von allem zu trennen, was als unislamisch gilt. Das schließt ein:

• Der hass gegenüber dem was Allah hasst.

• Den Abbruch von Beziehungen zu Menschen oder Systemen, die als “ungläubig” betrachtet werden.

• Die Ablehnung weltlicher Gesetze oder Normen, die der Scharia widersprechen.

• Feindseligkeit gegenüber allen, die als Feinde des Islam definiert werden.

Das Konzept basiert auf Passagen aus dem Koran und den Hadithen, wie z. B. dem Gebot, Allahs Freunde zu lieben und sich von Allahs Feinden fernzuhalten (Koran, z. B. 5:51, 60:1).

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wa alaykum as salam wa rahmatullahi wa barakathu,

zunächst einmal ist es wichtig, deinen Glauben und deine Prinzipien zu respektieren und auf höfliche Weise zu erklären, warum du deine Entscheidungen triffst. In Bezug auf das Händeschütteln mit dem anderen Geschlecht haben die Gelehrten der islamischen Rechtswissenschaft klargestellt, dass es aus Gründen der Wahrung von Schamhaftigkeit (haya’) und des Schutzes vor jeglicher Art von Fitnah (Versuchung) nicht erlaubt ist, die Hand eines Nicht-Mahram (jemanden, mit dem man heiraten könnte) zu schütteln.

Dies ist eine Prüfung meine Schwester so habe keine Angst vor diesen Weltlichen Konsequenzen. Sie sind im Unrecht und müssen sich vor Allāh verantworten.

Bleib dabei Ihm nicht die Hand zu schütteln.

Du bist auch von dem deutschen Gesetzt her nicht Verpflichtet Ihm die Hand zu schütteln.

Vielmehr hast du aber das Recht deinen Glauben auszuleben.

In Zukunft gehe Ihnen einfach aus dem Weg so gut es auch geht. Rede nur das nötigste und In shaa Allāh wird er dich auch in Ruhe lassen.

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Die drei Religionen haben die selben Propheten. Jeder Prophet ist mit der Nachricht gesandt worden: Dient Allah und meidet den Taghut (ungefähr: falsche Götter) .

Das es Dort Sachen gibt die gleich sind ist klar. Sie kamen nämlich alle von Allah. Das Problem für viele ist das jede schrift verfälscht ist außer der Quran.

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Mach Schluss und kehre zurück zu Allah. Wenn du Haram verlässt wird Allah dir etwas besseres geben.

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Ja der IS ist noch sehr Aktiv.

Auf der Welt verteilt von Tadzhikistan über Iraq bis nach Afrika sind es geschätzte 20-40 Tausend aktive Kämpfer.

Dabei Sind Gruppierungen wie Al-Shabab in Somalien die knapp das viertel des Landes land erobert haben nichtmal miteinbegriffen.

(Al Qaida in Yemen auch nicht)

Hier geht es rein um den IS und die Gruppen die damit vernetzt, verbündet oder davon inspiriert sind.

Die letzten Paar „größeren Anschläge“ wovon berichtet wurde war denke ich Russland und Iran.

Trotzdem werden Täglich in Syrien und Afrika Stützpunkte der Regierung angegriffen.

Sie sind immer noch sehr präsent, wenn man mal nachdenkt das die Stadt Mosul damals mit nur 300-400 Kämpfern erobert wurde hört sich das schon heftig an.

Sie verfügen aber natürlich nichtmehr über die Militärische Stärke die sie Damals aufweisen konnten.

Es gibt natürlich auch noch die Sympathisanten des IS die diese Ideologie unterstützen die auch auf aller Welt vertreten sind. Schätzungen hier zu finden ist schwierig aber ich denke das auch auch mehrere Tausende sind.

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Wer sich nicht an die Gesetzte Allāhs hält kommt in die Hölle.

Wer sich nicht an die Gesetzte Deutschlands hält kommt ins Gefängnis.

Das ist die Erde Allāhs nicht die Erde der Leute.

Ob ich das so Gerecht finde, natürlich.

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Im Islam ist das Thema des Nachnamenswechsels bei Frauen nach der Heirat eine interessante Frage, da die Praxis je nach Kultur und Rechtssystem unterschiedlich gehandhabt wird. Islamisch gesehen sind die ursprüngliche Identität und Familienzugehörigkeit von zentraler Bedeutung. Es gibt keinen klaren Hinweis im Koran oder in der Sunnah, der vorschreibt, dass eine Frau den Nachnamen ihres Ehemannes annehmen soll, und die traditionelle islamische Praxis legt vielmehr nahe, dass die Identität einer Frau durch ihren eigenen Familiennamen erhalten bleiben sollte.

Hier sind einige Argumente aus den islamischen Quellen zu diesem Thema:

1. Beweise aus dem Koran:

Der Koran betont die Bedeutung der Erhaltung der familiären Abstammung und Identität. In Sure 33:5 heißt es:

„Nennt sie (Adoptivkinder) nach ihren (leiblichen) Vätern; das ist gerechter vor Allah.“

(Sure 33:5)

Obwohl dieser Vers speziell im Kontext von Adoptivkindern offenbart wurde, betonen islamische Gelehrte, dass er die Wichtigkeit der Beibehaltung der Abstammung und der Identität unterstreicht. Das bedeutet, dass die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Familie nicht verändert werden soll und dass Namen eine Rolle bei der Wahrung dieser Identität spielen.

2. Beweise aus der Sunnah:

In der Sunnah gibt es keine direkte Aussage des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm), die besagt, dass eine Frau nach der Heirat den Nachnamen ihres Mannes annehmen sollte. Stattdessen zeigen die Überlieferungen, dass Frauen zu Lebzeiten des Propheten ihren eigenen Familiennamen behielten, auch wenn sie verheiratet waren.

Zum Beispiel:

• Die Frau des Propheten, Aischa bint Abi Bakr, behielt ihren Namen „bint Abi Bakr“ (Tochter von Abu Bakr) und nahm nicht den Namen des Propheten Muhammad (s) an.

• Eine weitere Frau des Propheten, Zaynab bint Jahsch, behielt ebenfalls ihren ursprünglichen Namen.

Diese Praxis zeigt, dass die Frauen der Gefährten (Sahabiyyat) und die Ehefrauen des Propheten ihre eigenen Familiennamen beibehielten, auch nach der Heirat.

3. Gelehrtenmeinungen:

Die Mehrheit der islamischen Gelehrten ist der Meinung, dass die Beibehaltung des Geburtsnamens (Familiennamens) einer Frau die islamische Identität stärkt. Einigen Gelehrten zufolge könnte das Annehmen des Nachnamens des Mannes sogar als eine Art „Verfälschung“ der Abstammung gesehen werden, die durch die obigen Koranverse untersagt ist.

Zudem argumentieren Gelehrte, dass der Nachname ein Symbol der eigenen Identität und der Verbindung zur Familie darstellt. Daher sollte der Geburtsname nicht verändert werden, da dies als ein Mittel der Wahrung der Herkunft angesehen wird.

Zusammenfassung:

Im Islam gibt es keine Verpflichtung oder Empfehlung, dass eine Frau nach der Heirat den Nachnamen ihres Mannes annehmen muss. Der Koran und die Sunnah legen vielmehr Wert auf die Beibehaltung der Identität und der familiären Abstammung. Die traditionelle islamische Praxis und die meisten Gelehrten legen nahe, dass eine Frau ihren eigenen Familiennamen behalten sollte, um ihre persönliche und familiäre Identität zu wahren. In kulturellen oder staatlichen Kontexten, in denen der Nachnamenwechsel üblich ist, ist es jedoch oft eine persönliche Entscheidung, solange die Absicht nicht darin besteht, die Abstammung zu verbergen oder zu verfälschen.

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In „Mafatih al-Jinan“ von Shaykh Abbas al-Qummi wird das Ritual, den Qur’an auf den Kopf zu legen, im Abschnitt über die empfohlenen Handlungen für Laylat al-Qadr (die Nächte des 19., 21. und 23. Ramadan) beschrieben. In diesen Nächten führen viele Schiiten das „Amal Laylat al-Qadr“ durch, und das Auflegen des Qur’ans auf den Kopf ist eine symbolische Geste der Demut und Verbindung zu Allah und der Ahl al-Bayt.

Ort und Beschreibung in „Mafatih al-Jinan“

• Abschnitt: A’mal für Laylat al-Qadr (in der Regel im Kapitel „A’mal von Ramadan“ zu finden).

• Inhalt: In diesem Abschnitt wird detailliert beschrieben, wie das Ritual abläuft. Der Gläubige wird angeleitet, den Qur’an auf den Kopf zu legen und bestimmte Bittgebete zu rezitieren. Die Gebete beinhalten häufig die Anrufung der Namen Allahs und der Unfehlbaren (Ahl al-Bayt), und es wird um Vergebung, Schutz und spirituelle Führung gebeten.

Beispiel für den genauen Wortlaut in „Mafatih al-Jinan“:

1. Der Gläubige wird angeleitet, den Qur’an auf den Kopf zu legen und zu sprechen:

„Allahumma bihaqqi haadha al-Qur’an, wa bihaqqi man arsaltahu bihi, wa bihaqqi kulli mu’min madaktahu feehi, wa bihaqqika ‘alayhim, fala ahada a’rafa bihaqqika minka.“

• Übersetzung: „O Allah, um der Würde dieses Qur’ans willen und um der Würde dessen willen, den Du damit gesandt hast, und um der Würde eines jeden Gläubigen, dessen Lobpreis darin steht, und um Deines Rechtes auf sie willen – keiner kennt Deine Rechte besser als Du.“

2. Danach werden die Namen der Vierzehn Unfehlbaren (Prophet Muhammad, seine Tochter Fatima und die zwölf Imame) einzeln aufgezählt, und nach jedem Namen wird Allah um Fürsprache und Schutz gebeten.

Diese Anrufungen symbolisieren die spirituelle Verbindung zur heiligen Schrift und zur Ahl al-Bayt und drücken die Bitte aus, Allahs Nähe und Segen zu erlangen.

Bedeutung und Symbolik

Das Auflegen des Qur’ans auf den Kopf wird in der schiitischen Tradition als Zeichen der völligen Unterwerfung unter Allah verstanden. Es ist ein Akt der Hingabe, bei dem der Gläubige sein Haupt – als Symbol für seinen Stolz und sein Selbst – unter das göttliche Wort stellt und um Vergebung und spirituelle Führung bittet.

Falls du eine spezifische Ausgabe von „Mafatih al-Jinan“ zur Hand hast, findest du diese Anweisungen meist in den Abschnitten für die besonderen Nächte im Monat Ramadan (gewöhnlich im Abschnitt zu Laylat al-Qadr).

Wichtig:

Ich sage mich natürlich los von solchen Handlungen es ist ganz klar eine Bida‘ah.

Dies dient nur zu Veranschaulichung warum diese unwissenden Leute so etwas machen.

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wa alaykum as-salam

Sahih al-Bukhari: Hadith Nr. 2528 und Hadith Nr. 6664

• Sahih Muslim: Hadith Nr. 127 und Hadith Nr. 129

Diese ahadith werde in islamischen Schriften zitiert, um zu verdeutlichen, dass unkontrollierte, flüchtige Gedanken keine Sünde darstellen, solange sie nicht bewusst umgesetzt werden.

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