COBIT ist ein Rahmenwerk für das Management und die Steuerung einer Unternehmens-IT. Im deutschsprachigen Internet findest du jede Menge Infos, Einführungs- und Übersichtsartikel dazu. Einfach mal googeln!

Der COBIT Cube ist eine graphische Veranschaulichung des COBIT Modells und zeigt das Zusammenspiel zwischen generischen Anforderungen an die IT (was soll die IT leisten?), IT-Prozessen (wie ist die IT zur Erfüllung der Anforderungen aufgebaut und strukturiert?) und IT-Ressourcen (welche Mittel, d.h. Menschen, Technik, Methoden, Gelder, ... stehen der IT zur Erfüllung der Anforderungen bereit?) auf.

Eine Domäne ist in diesem Kontext nichts anderes als eine Zusammenfassung bestimmter, zusammengehöriger IT-Prozesse zu einer übergeordneten Einheit. So definiert COBiT u.a. eine Prozessdomäne DSS ("Deliver, Service& Support"), die verschiedene IT-Prozesse rund um das Einführen, Betreiben und Weiterentwickeln von IT-Anwendungen und -Diensten umfasst und beschreibt.

Hilft dir das etwas weiter?

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Um Dienstleistungen legal am Markt anbieten zu können, musst du keine Gesellschaft gründen. Es reicht, wenn du via dem Finanzamt die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit anzeigst (zumindest hier in Deutschland). Schau dich im Netz mal etwas nach Freiberuflichkeit etc. um!

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mhh, eine Forum-Software sollte deine Anforderungen abdecken!? schau dir  doch mal http://www.freeforums.org/ an!

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Der beschreibt in einer hierarchischen Struktur die Ergebnisse, die ein Projekt liefern soll. Bspw. das Projekt soll eine neue Software in einem Unternehmen einführen, dann könntest du auf der ersten Ebene die Ergebnistypen "eingeführtes System", "geschulte Anwender", "geschulte Betriebsorganisation" und "abgeschaltetes Altsystem" haben. "geschulte Anwender" setzt sich dann zusammen aus "erstellte schulungsunterlagen" und "durchgeführte Anwenderschlungen" etc. - Wenn man die Arbeit in einem Projekt planen muss, ist es ein gutes Vorgehen, sich zunächst einmal klar zu machen, was das Projekt denn alles an Arbeitsergebnissen erstellen muss.

Der engl. Begriff ist work breakdown structure, kannst ja danach mal googlen.

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Gerade Ingenieursmathematik ist nicht ohne. Wer da nicht mit vollem Fokus bei der Sache ist, wird schnell abgehängt. 

Zumindest für mich war das damals nicht so einfach, den Spagat hinzubekommen zwischen Konzentration auf die Uni und den ganzen Vorzügen, die ein Studentenleben so bietet. Da muss man sich schon motivieren und selbst disziplinieren können. Ich habe den einen oder anderen Kommilitonen erlebt, der das nicht hinbekommen hat. 

Wenn du aber grundsätzlich Interesse an Mathe und Informatik hast, regelmäßig die Vorlesungen nachbereitest, und dir eine gute Lerngruppe suchst, sollte das schon klappen. 

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Vorab mal zur Klärung: Ein Server ist ein Computer. Computer haben ein Prozessoren. Diese können Programme ausführen. Algorithmen sind mathemathische Verfahren, die man als Computerprogramme umsetzen kann ("programmieren").

Es gibt viele Arten von Servern mit unterschiedlicher Rechnerarchitektur, Ausstattungen und Laufzeitumgebungen. Vereinfacht gesagt: Wenn Quell- und Zielserver identisch und gleich konfiguriert sind, sollte ein Programm ohne Probleme sofort auf dem Zielsystem installiert und ausgeführt werden können. Falls es leichte Unterschiede gibt, ist (mal wenig, mal viel) Anpassungsarbeit erforderlich. Aber ein Programm von einem 30 Jahre alten AS/400-Server auf einen modernen x86-Server mit Virtualisierungsschicht und Java-Umgebung zu bringen, klappt nicht. In der Regel schreibt man solche Programme dann komplett neu.

Dieses Problem haben übrigens viele Banken und Versicherungen, die überwiegend noch alte Großrechner einsetzen.

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Na klar! Wenn du einen guten Job machst, und von deinen Vorgesetzten als geeignet dafür eingestuft wirst, ist es nicht außergewöhnlich, schon nach zwei Jahren im Job eine Teamleiterposition zu bekommen. Idealerweise nimmt man dich dann auch in ein Programm für Führungskräfte-Nachwuchs. 100K wirst du als frischgebackener Teamleiter aber sicher nicht verdienen :) IT-Gehälter sind stark abhängig davon, in welcher Branche man arbeitet. Schau doch selbst mal bei Stepstone oder Monster.de nach Teamleiter IT, da siehst du, was am Markt gezahlt wird!

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Hi, wenn ihr eine kleinere Firma mit überschaubarem IT-Budget seid, wende dich am besten an lokales IT-Systemhaus! Bei eurer Industrie- und Handelskammer bekommst du bestimmt Empfehlungen, wer für euch ein geeigneter Partner sein könnte.

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Bei IT-Governance geht es darum, sicherzustellen, dass die IT (der IT-Bereich, Abteilung) dem Unternehmen den bestmöglichen Nutzen unter einem effizienten Einsatz der Ressourcen (Geld, Menschen, Betriebsmittel) und unter Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Risiken bringt. Sprich: Welche Prozesse, Verfahren und Kontrollmechanismen müssen die Unternehmenseigentümer oder die Geschäftsführer installieren, damit der IT-Chef und seine Topmanager die IT wie gewünscht ausrichten? Wenn du mehr dazu wissen willst, google mal nach COBIT!

Bei IT-Controlling geht es um das Messen, Zählen, Wiegen der Performance  in/von IT-internen Prozessen. Das kann zum einen monetär erfolgen (Budget- oder Kostenmanagement), zum anderen auf Basis von Prozesskennzahlen (bspw. Anzahl von am Service Desk gemeldeten Anwenderstörungen im laufenden Monat; durchschnittliche Fehlerbehebungzeit einer Störung; Anzahl der iT-Projekte, die im laufenden Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen wurden ...).

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Hi, große Unternehmen, die komplette IT-Projekte externalisieren, haben in der Regel eine technische Einkaufsabteilung, die ein Netzwerk zu diversen Lieferanten hat und pflegt. Von dort aus werden Projekte mit einem in der Regel mehrstufigen Auswahlverfahren ausgeschrieben. 

Gerade bei kritischen Projekten sind die Anforderungen an die Partner sehr hoch, reine Branchen- und Technologiekompetenz reicht oft nicht aus. Oft wird gefordert, dass der Partner einen Teil des Projektrisikos übernimmt, in der Lage ist, bei Personalausfall kurzfristig für adäquaten Ersatz zu sorgen etc. 

Den Markt für Integrationsprojekte bei großen Unternehmen haben die internationalen IT-Consultingfirmen (Cap Gemini, Accenture, IBM Global Services, Bearing Point usw), die diese hohen Anforderungen erfüllen können, quasi unter sich aufgeteilt. Da einen Fuß in die Tür zu bekommen, ist unglaublich schwer und langwierig. Was ich allerdings in der Praxis schon erlebt habe: Kleine Firma macht einen kleinen Job für ein großes Unternehmen, macht gute Arbeit, baut eine Vertrauensbeziehung zu den Entscheidern auf, und kommt so nach und nach an größere Aufträge. 

IT-Projekte fängt man über den Aufbau von nachhaltigen Kundenbeziehungen. Falls du einen anderen Weg finden solltest, lass es mich wissen :)

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Du müsstest dir einen Motorradfahrer mit entsprechendem Motorrad suchen und mit dem mal einen Verkehrsübungsplatz aufsuchen. Verkehrsübungsplätze gibts in jeder größeren Stadt, dort darf man legal und ohne Führerschein Auto- und Motorradfahren üben. 

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Entweder bei EBAY, oder bei einem Spezialanbieter für Motorradteile- und Bekleidung (fc-moto o.ä.). Oder mal direkt beim Händler oder Hersteller anfragen, wenn du ein bestimmtes Produkt oder Marke im Blick hast - ich hab mir vor zig Jahren mal eine Reiseenduro cremefarben lackieren lassen, hatte die Zigarettenfirma Camel angeschrieben, die hatten mir tatsächlich ein Set mit diversen kleinen und großen Aufklebern geschickt, mit denen ich die Kiste und die Koffer beklebt habe.

Heuzutage kannst du aber auch einfach selbst passende Logos und Motive aus dem Internet herunterladen und die bei einem Online-Shop selbst drucken lassen (oder sogar selbst Motive gestalten, wenn du ein Händchen für Grafiken hast und mit den entsprechenden Tools umgehen kannst). Die meisten Online-Druckereien bieten sogar wetterbeständige Aufkleberfolie für den Außeneinsatz an.

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Der Funk entstand aus einem Typen namens James Brown heraus. Der hat ihn maßgeblich erfunden und geboren.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/James_Brown

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Hmm. Der klassische Werdegang eines IT-Strategieprofis geht über den Einstieg bei einer IT-Consultingfirma, die ihre Leute vernünftig ausbildet (COBIT, ITIL, TOGAF) und IT-Strategiearbeit für große Kundenfirmen machen bzw. dort mitarbeiten, und somit Berufserfahrung in den relevanten Bereichen sammeln lässt. Einstiegskriterium ist dort aber in der Regel ein abgeschlossenes IT-nahes Studium. 

Das soll aber nicht heißen, das es nicht auch anders gehen könnte: such dir einen IT-Einstiegsjob bei einem Anwenderunternehmen, der möglichst wenig mit Delivery und Operations zu tun hat (Anforderungsmanagement, IT Controlling, Portfoliomanagement etc, Hauptsache möglichst "nah dran am IT-Leiter"). Nach einigen Jahren Berufserfahrung kräht in der IT-Branche kein Hahn mehr nach deiner Ausbildung oder deiner Abschlussnote, solange du Erfahrung, Referenzen und Weiterbildung/Qualifikationen in den relevanten Bereichen vorweisen kannst. Die Nachfrage nach IT-Strategieprofis ist höher als die Anzahl der qualifizierten Bewerber, das wird auch in 5-10 Jahren noch so sein. 

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Ich kenne dieses Modell zwar nicht, bei einem Kaufpreis von max 200€ solltest du aber nicht viel verkehrt machen können. Beim Antesten solltest du neben der grundsätzlichen Bespielbarkeit auf folgende Punkte achten:

  • Ist der Bass optisch in einem guten Zustand? Keine argen Schrammen oder Kratzer?
  • Ist die Elektronik in Ordnung? Funktionieren alle Potis ohne Kratzen?
  • Ist die Saitenlage und Halseinstellung halbwegs ok? Liegt der Abstand der einzelnen Saiten zum Griffbrett im Bereich 0,3-0,6mm? Klingen alle Töne sauber ohne Schnarren? 
  • Ist das Klangbild in allen Bereichen auf dem Griffbrett halbwegs harmonisch? Manche günstigen Instrumente liefern bspw. auf der tiefen H- oder E-Saite im Bereich 9-14. Bund zu wenig Druck, oder die hohe G-Saite produziert im Vergleich zu den anderen Saiten zu starke Frequenzen im Bass/Tiefmittenbereich.
  • Lässt sich der Bass problemlos stimmen, funktionieren die Mechaniken? 

Zudem ist es bestimmt keine schlechte Idee, den Bass nach dem Kauf in eine Gitarrenwerkstatt zu bringen und ihn dort einmal durchchecken, einstellen und neu besaiten zu lassen. Da würde ich mit max 80€ rechnen. deine Gesamtkosten für ein vernünftig eingestelltes gebrauchtes Instrument im Einsteigerbereich sollten somit nicht arg über 250€ liegen.

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Als Zusammenarbeitsplattform für Teams und Projekte ist sicher auch SharePoint interessant. Hierarchien und Unterbereiche lassen sich über Unterseiten abbilden, auf deren Basis man die Zugriffsberechtigungen gut steuern kann. 

An Funktionen bringt SharePoint u.a. Dokumentenmanagement, (Aufgaben)Listen, Wikis/Blogs, Newsfeeds, Formulare und Workflows, Tagging und eine mächtige Suche mit. Flexibel erweiterbar und auf eigene Bedürfnisse anpassbar, bspw. gibt es einige gute Erweiterungen für agiles Projektmanagement. Außerdem spielt SharePoint gut mit Office und anderen Produkten aus der Microsoft Welt zusammen. 

Man kann Sharepoint kaufen und auf einenen Servern installieren, oder über das Web mieten - Schau dir mal Office365 an, da gibt es verschiedene Pakete, in denen u.a. Sharepoint enthalten ist!

Für Projektplanung und -controlling hat Microsoft ein Tool namens Project im Programm. Auch das kann man in der Cloud mieten und nutzen, da steckt dann SharePoint mit im Paket. 

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Frank Schätzing "Der Schwarm" (Thriller):

http://www.amazon.de/Schwarm-Frank-Schätzing/dp/3596164532/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1458462470&sr=8-1&keywords=Schätzing+der+schwarm

Sehr fesselnd und spannend! 

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