Laptop auf'm Bett...

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Fitnessstudio, Sauna (da kann man einen ganzen Tag verbringen), lesen (!), Tiere betreuen, basteln, Koch- und Backkuenste verbessern, Geschichten schreiben, ein Musikinstrument lernen, Sprachkurse machen, Brieffreundschaft, ehrenamtlich helfen (zb. Suppenkueche, Nachhilfe...)

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Koalas.

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Ah, das klassische Überlastungsszenario! Hier der Express-Guide zum professionellen "Hilfe, ich ersticke in Arbeit":

1. Dokumentieren Sie zwei Wochen ALLES (ja, auch die 47 "kurzen" Anfragen täglich)

2. Meeting ansetzen (nicht zwischen Tür und Angel!)

3. Präsentieren Sie sachlich:

"Sehr geehrter Chef, hier sehen Sie meine 168 Wochenstunden. Erstaunlicherweise habe ich die Zeitreise noch nicht erfunden."

4. Lösungen vorschlagen:

- Priorisierung

- Delegation 

- Das Zauberwort "Prozessoptimierung"

Denken Sie dran: "Nein" ist ein vollständiger Satz, und Sie sind ein Mensch, kein Perpetuum Mobile!

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Lösungsvorschlag:

Für das Notebook:

  1. Monitor: Thunderbolt zu HDMI (wie bisher)
  2. Monitor: HDMI direkt (wie bisher)
  3. Monitor: Zweiter Thunderbolt-Port über einen USB-C Hub mit Power Delivery
  • Der Hub sollte sowohl HDMI-Output als auch Stromversorgung bieten
  • Dies ermöglicht die Nutzung des dritten Monitors, während das Notebook weiterhin geladen wird

Für den PC:

  1. Monitor: DVI (wie bisher)
  2. Monitor: DVI (wie bisher)
  3. Monitor: Entweder über DisplayPort oder über den freien HDMI-Port

Benötigte Hardware:

  1. Ein KVM-Switch, der 3 Monitore unterstützt (Upgrade des bestehenden Switches)
  2. USB-C Hub mit Power Delivery und HDMI-Output für das Notebook
  3. Entsprechende Adapterkabel (je nach gewähltem Switch und Anschlüssen)

Alternative Lösung: Falls der dritte Monitor nicht zwingend zwischen beiden PCs gewechselt werden muss, könnte dieser auch fest an einen der Rechner angeschlossen werden, während nur zwei Monitore über den Switch laufen.

Ergänzung: Für das Laden kannst du Thunderbolt benutzen.

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Um einen Bahnpreisrechner in Python zu programmieren, der die genannten preislichen Voraussetzungen berücksichtigt, kannst du wie folgt vorgehen:

  1. Zuerst definierst du eine Funktion, die die Eingabe der Kilometeranzahl annimmt.
  2. Danach berechnest du den Preis basierend auf den genannten Bedingungen:
  • Die ersten 20 km sind in der Pauschale enthalten.
  • Für Fahrten bis 150 km wird pro angefangenem 10-km-Block über 20 km hinaus 1,50 € berechnet.
  • Für alle Kilometer über 150 km wird 0,10 €/km berechnet.

Hier ist ein Beispielcode für den Bahnpreisrechner:

def berechne_bahnpreis(kilometer):
    # Grundpreis für die ersten 20 km
    grundpreis = 3.50
    preis = grundpreis

    if kilometer <= 20:
        return preis
    elif kilometer <= 150:
        # Kilometer über 20 km
        zusaetzliche_km = kilometer - 20
        # Anzahl der 10-km-Blöcke (aufgerundet)
        bloecke = (zusaetzliche_km + 9) // 10
        preis += bloecke * 1.50
    else:
        # Für die ersten 150 km (bis zu 130 km über die ersten 20 km hinaus)
        zusaetzliche_km = 150 - 20
        bloecke = (zusaetzliche_km + 9) // 10
        preis += bloecke * 1.50
        # Für Kilometer über 150 km
        weitere_km = kilometer - 150
        preis += weitere_km * 0.10

    return preis

# Beispielaufruf
kilometer = float(input("Geben Sie die gefahrenen Kilometer ein: "))
preis = berechne_bahnpreis(kilometer)
print(f"Der Preis für {kilometer} km beträgt {preis:.2f} €.")
Erklärung:
  • Grundpreis: Die ersten 20 km kosten pauschal 3,50 €.
  • Kilometer 21 bis 150: Jeder angefangene 10-km-Block kostet 1,50 €.
  • Kilometer über 150: Jeder zusätzliche Kilometer kostet 0,10 €.

Dieser Code sollte den gewünschten Preis basierend auf den eingegebenen Kilometern korrekt berechnen.

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Natürlich gibt es zahlreiche Apps, die dir genau das ermöglichen – wenn du zufällig in einem dystopischen Überwachungsstaat lebst oder ein Geheimagent bist. Leider (oder zum Glück für die Privatsphäre) ist das in einem normalen WLAN-Netzwerk nicht so einfach möglich. Datenschutzgesetze und ethische Standards verhindern glücklicherweise, dass jeder einfach mal so den Suchverlauf anderer Geräte ausspionieren kann. Stell dir vor, jemand könnte einfach in deinen Verlauf schauen – gruselig, oder?

Also nein, es gibt keine App, die dir das ermöglicht, weil Datenschutz eine Sache ist. Wenn du den Webverlauf anderer sehen möchtest, solltest du vielleicht einfach mal höflich nachfragen – wer weiß, vielleicht zeigt man dir ihn ja freiwillig (Spoiler: vermutlich nicht).

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Bist du mit dem gleichen WLAN wie dein Fernseher verbunden?

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