- In vielen Ländern herrschen noch ziemlich konservative Regime. Da kommst du nur weiter, wenn du gute Noten hast. Demnach strengen sich die Schüler auch mehr an.
- Wie im 1. Punkt bereits erwähnt sind viele Länder noch sehr konservativ. Die Eltern legen extrem viel Wert auf eine hohe Bildung und lassen es ihre Kinder spüren wenn sie nicht bestimmte Noten mit nach Hause bringen. Also strengt sich das Kind an um dem aus dem weg gehen zu können.
- Die Lernbereitschaft vieler Menschen in ärmeren Ländern ist hoch, da sie die Chance studieren um somit hoffentlich später einmal ein besseres Leben zu haben ergreifen zu können.
- Ich kenne keine Studien zum Thema, aber ich habe schon mehrfach gehört, das Chinesen generell sehr intelligent wären. Eine mir bekannte Person hat mal erzählt, dass sie eine chinesische Arbeitskollegin hat. Das wäre sehr anstrengend, da sie immer besser wäre und alles mit bravour könne.
- In vielen Ländern können nur wenige Menschen zur Schule gehen, somit sind die Klassen kleiner und es kann sich mehr um die einzelnen Schüler gekümmert werden.
- In vielen armen Ländern z.B. Afrikas bekommen die Kinder nach der Schule eine warme Mahlzeit, da die Eltern es sich nicht leisten können. Danach gibt es oft Hausaufgabenhilfen.
- In vielen Ländern haben die Kinder nicht viel. Lernen ist dann quasi ein Zeitvertreib.
- Warum Menschen vieler armer Länder intelligent sind und z.B. gut Mathematik können weiß ich leider auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kinder z.B. in Afrika sehr behutsam lernen und den Unterrichtsstoff mit mehr Freude vermitteln. Viele Afrikaner*innen sind ja sehr fröhliche Menschen trotz, dass sie nicht viel haben/besitzen. Da geht es in den Schulen sicher nicht so streng zu.
- Kinder mit Lernschwierigkeiten ist in vielen Ländern, ja das ist leider oft noch so, die Bildung verwehrt und dürfen somit nicht zur Schule gehen.
- Die Ausländer die nach Deutschland kommen, wenn wir nicht von armen Flüchtlingen sprechen sind oft Menschen aus obigen Schichten und erhielten somit Wege zu guter Bildung.
Die meisten Menschen heutzutage sind sehr egoistisch geworden und nur auf ihr Vorteil bedacht. Es fehlt ihnen das nötige Verständnis bzw. die Lust sich mit dem Thema und auch anderen Themen außeinanderzusetzen. Das ist wie mit der Homosexualität also in diesem Falle 'Fleisch, Milch und Ei zu essen ist normal, dies nicht zu konsumieren ist unnormal'. In den Köpfen der Menschen ist immer noch das Prinzip nach dem Motto 'Was die Merheit macht ist am besten' Oft wird sich erst dann empört wenn man vor dem Scherbenhaufen steht!
Aber warum ist das so?! Heutzutage machen wir uns viel über Themen Gedanken die in früheren Zeiten gar keine Rolle gespielt haben, entweder weil ein Thema noch nicht sehr verbreitet war, Betroffene einfach ihr Ding gemacht haben oder die Betroffenen einfach in Ruhe gelassen wurden. Nun sind wir je nach Beruf, Interessen und Mensch quasi dazu gezwungen uns mit gewissen Themen auseinanderzusetzen. Da kommt wieder der Egoismus ins Spiel... Wir sind in den unterschiedlichsten Schichten der Bevölkerung noch länge nicht so weit uns über derartige und andere Dinge Gedanken zu machen, wie es oft erst vereinzelt Menschen tun, weil der Mensch nicht dazu bereit ist, sein Ego für andere aufzugeben.
Was also kann man tun um mehr Akzeptanz unter den Menschen zu bringen, dass wie z.B. hier Veganismus mehr akzeptiert wird? AUFKLÄRUNG, viel Aufklärung! Man muss immer wieder nachdrücken, darüber reden, die Menschen da abholen wo sie stehen. Das bedeutet viel Kraft und Energie, aber es lohnt sich. Jeder der das nötige Selbstbewusstsein hat kann aufklären und mit an einer akzeptableren Welt mitarbeiten!
Leider muss man aber auch sagen, dass die Ansätze der Veganer um aufzuklären oft falsch sind!
Deutschland ist ein Bundesstaat, weil Deutschland aus (16) Bundesländern besteht.
Deutschland ist ein demokratischer Staat, da das Volk ihren Vertreter in der Politik im Wahlokal alle 4 Jahre wählen können und die Parteien im Bundestag mehrheitliche Abstimmungen per Handzeichen um Gesetzte verabschieden zu können durchführen.
Deutschland ist ein sozialer Staat, da er sich um die Belange der deutschen Mitbürger kümmert und die Steuergelder für soziale Zwecke verwendet. Ob dies immer recht geschieht ist ne andere Frage, aber im Grunde ist es so!
Die können sogar beste Freunde sein, also ja das geht sehr wohl!
Ich schaue nämlich einen Youtube-Kanal namens "Gewitter im Kopf" und dort sind ein heterosexueller Mann und ein schwuler Mann mit Tourette die besten Freunde. Sie haben nicht mal Angst sich freundschaftlich zu berühren. Tim (der Hetero) denkt sich nicht gleich, dass Jan (der Schwule) was von ihm wollen könnte und Jan kommt nicht auf die Idee, dass er es denken könnte.
Genau das ist auch das Thema: Wenn beide Seiten sich so respektieren und vor allem akzeptieren wie sie sind und sich dem anderem gegenüber sehr Klischee und Vorurteilsfrei frei verhalten bzw. benehmen, dann können ganz wunderbare Freundschaften entstehen! Besonders das Wissen, dass ein schwuler Mann nach seinem Outing immer noch der selbe ist mach für viele Heteros eine Freundschaft mit einem schwulen möglich. Für manch konservativen besonders den stark konservativen Hetero ist dies eher nicht möglich, aber heutzutage ist es im Grunde nichts besonderes mehr, das Menschrn verschiedenster Sexualitäten befreundet sind.
Vielleicht hast du eine Sozialphobie oder bist Autist. Ich würde mal mit dem Hausarzt darüber reden!
Wie alt bist du denn?
Ob ich mich verändert habe oder nicht kann ich nur schwer sagen... Ich bin einfach ein ziemlich starker Intro* und habe keine Problem damit viel alleine Zeit zu verbringen und daher macht mir die Coronakrise demnach nicht ganz so viel aus, dennoch vermiss ich Aktivitäten die ich außerhalb der Wohnung gerne allein getan habe, wie z.B. Tagesreisen in Großstädte, shoppen ohne Coronaregeln, Urlaub und so. Was ich ebenfalls vermisse sind Berührungen! Ich gebe Menschen gerne die Hand oder umarme mir vertraute Menschen, dass gibt mir unheimlich viel. Sehr schade, dass dies momentan nicht geht! Im groben und ganzen finde ich es einfach schade gewisse Menschen nicht sehen zu können und finde schade, dass Dinge die ich anstrebe durch Corona schwieriger sind oder mir gar verwehrt. Ich werde durch die Gesamtheit der Dinge bzw. Corona noch stiller als ich eh schon bin und denke viel nach, was mich nicht direkt belastet, aber schon sehr sad stimmt... Ich will einfach nur wieder gewisse Menschen zurück und mal wieder ein Anlass haben ein schickes Hemd zu tragen. Versteht ihr was ich meine? Ja am Anfang steht noch was anderes, aber ich muss glaub ich doch sagen: Ja Corona verändert mich!
*Von Introversion, eine Person die im alleine sein Kraft schöpft - Hat aber nichts mit schüchtern oder Sozialphobie zu tun - Gegenteil Extro von Extrovertiert, eine Person die unter Menschen Kraft schöpft - Im Vergleich ist ein Extro ein Windrad, also jemand der Input und Aktivität braucht und ein Intro ein Akku, jemand der es ruhig braucht und das alleine sein u.a. genießt
Es gibt eine Vielzahl von homosexuellen Männern, wie es auch heterosexuelle Männer gibt. Es gibt sogar gut beleibte, starke, bärtige Männer, bei denen man nie drauf kommen würde, dass sie schwul sind.
Das Ding ist halt, dass die femininen und grazileren mehr im Vordergrund stehen, man sieht sie häufiger, wie z.B. durch Serien/Filme und sie verschaffen sich mehr Gehör in der Öffentlichkeit. Das bedeutet aber nicht, dass gleich alle Homosexuellen so sind. Die maskulinen schwulen Männer rücken dann einfach in den Hintergrund und werden teilweise sogar vergessen.
Dein Nachbar nebenan könnte schwul sein obwohl man es nie erwartet. Es gibt auch zockende, coole, skatende usw. Schwule. Die coolen und maskulinen Homo-Jungs sind glaube ich sogar in der Mehrheit. Ich bin nämlich selber schwul und auf einem Schwulen-Forum namens Dbna angemeldet. Dort geben sich viele in ihren Profilen sehr maskulin, zeigen Muskeln, geben spannende Hobbys an und machen auf cool. Heterolike (als schwuler Mann wie ein maskuliner Hetero-Mann wirken) ist in der Gay-Szene sehr beliebt und viele Homosexuelle suchen gar keinen femininen Partner. Mir gefällt es nicht, da diese schwulen Männer wie viele hetero Männer auch so "checkerhaft" rüber kommen und darauf steh ich einfach gar nicht!
Ein ganz klares nein, da es genug Menschen gibt die ihre Heimat auf biegen und brechen verlassen möchten, weil sie die Zustände in ihrem Land einfach nicht mehr aushalten und ein neues besseres Leben beginnen möchten. Da viele echt schlimme Dinge erlebt haben so wie kein anderer es sich je vorzustellen vermag, werden trotz Corona zig Mittel und Wege gesucht, dass Land zu verlassen. Die Frage ist zwar immer ob sie jetzt wirklich weit kommen oder ob sie an den Grenzen, die wegen Corona geschlossen sind aufgehalten werden, aber Fluchtversuche gibt es trotzdem!
Heutzutage geht man immer noch automatisch davon aus, dass ein Mann auf Frauen und eine Frau auf Männer steht. Dies ist so, weil vermehrt immer noch die klassischen Rollenbilder bevorzugt oder sogar hochgelobt werden. Somit muss sich eine heterosexuelle Person nicht outen, da ja sowieso davon ausgegangen wird, dass sie das andere Geschlecht liebt.
Es ist in den Köpfen der Menschen immer noch nicht verankert, dass ein anderer Mensch schwul oder lesbisch sein könnte, weil das Verständnis dafür immer noch nicht da ist. Früher damit meine ich 19. und 20. Jahrhundert war Homosexualität noch viel mehr geächtet und weitverbreitet als Krankheit angesehen, man hat sich somit nie damit auseinandergesetzt, dass eine Person homosexuell sein könnte, die Heterosexualität wurde einfach erwartet. Erst um 1990 herum gab es ein umdenken und seit der Einführung der Lebenspartnerschaft hat man sich in Deutschland ernsthaft Gedanken über Homosexualität gemacht. In der heutigen Zeit spricht man sogar von Transsexualität, Transgender und Co., aber das Verständnis dafür, dass es die anderen Sexualitäten gibt und quasi das Wissen, dass der Sitznachbar in der Schule schwul sein könnte ist noch weit entfernt. Das Thema ist noch nicht weitreichend genug unter den einzelnen Mesnchen angekommen oder wenn es ankommt wird es noch vermehrt abgelehnt.
Es muss jeder selber wissen ob man es okay findet oder nicht. Fakt ist, dass es wie mit der Liebe ist. Geht man, aus welchen Gründen auch immer außeinder, war das Tatoo umsonst!
Tattoos müssen einem schon langwierig gefallen, es sei denn, dass man in Kauf nimmt, dass sie nur teuer und nicht Narbenfrei entfernt werden können. Von einer Arbeitskollegin von mir ist z.B. vor nem' Jahr der Opa auf Sylt beerdigt worden (ich glaube sogar eine Seebestattung...), da er die Insel so sehr mochte und jedes Jahr im Sommer dort war. Nun hat sie ein Tattoo mit einer Welle drauf um ihn quasi immer bei sich zu haben, da sie wohl ein Herz und eine Seele waren. Sie wird das Tattoo also für immer mögen und gerne tragen, weil mit dem Opa kann sie ja nicht mehr in Streit auseinandergehen.
Im Film Kokowääh 2 von Till Schweiger, haben 2 Personen sich ihre damaligen Partner, jetzige Ex-Partner tätowieren lassen. Aus Anna wurde dann Ananas und aus Tom Tomate. Das ist doch nicht wirklich schön oder?
Homosexualität ist die romantische und sexuelle Anziehung zu Männern. Man verliebt sich ausschließlich in Männer und verkehrt auch nur mit ihnen!
Das weitreichende Klischee/Vorurteil, dass man Homosexualität an etwas messen kann wie gerne shoppen gehen oder solch ein Beispiel wie du anbringst ist sorry... einfach nur Mumpitz!
Heterosexualität ist nicht automatisch gleich maskulin, stark, muskolös, Bier trinken und Co., also warum soll man Homosexualität die genauso Sexualität ist wie die der Heteros nur mit zwei gleichen Geschlechtern an irgendwelchen Alltagsdingen erkennbar sein?
»Gott lässt die Menschen selbst entscheiden ob sie gut oder böse sind.« Ich kann das nicht professionell erklären, aber ich würde mal behaupten, dass er ihnen auch die Entscheidung des Glaubens oder eben nicht Glaubens lässt!
Bei mir hat sich finanziell nichts geändert, da ich weiterhin normal arbeiten gehe, als ein gelernter Pflegehelfer in einem Altenheim. Bei mir haben sich eher die Arbeitsstruckturen durch Corona verändert!
Dies ist schwerlich zu beantworten, da hierzu vielerlei Gedanken, Anschauungen und vor allem Meinungen gibt. Die Wahrheit werden wir sowieso nie erfahren, dass ist nämlich genauso wie keiner beantworten kann warum die Menschen im 2. Weltkrieg sich so behandelt lassen haben.
Man bekommt auf jeden Fall das Gefühl wenn man sich Äußerungen von Virologen die von keiner so großen Gefahr sprechen anhört, wenn man sich anschaut das Bill Gayts seine Finger bei der WHO im Spiel hat und wenn man überlegt, dass momentan eine APP der Regierung entwickelt wird, dass es hier um Geld, Macht und Vorteile für die Politik geht.
- Das verhindern von ungeordneten Strukturen
- Die Frage danach wer die Macht haben darf, kann, muss oder sollte
- Die Frage nach der Verantwortungsverteilung in Deutschland
- Sicherheit für den Bürger herzustellen
- Handlungsstruckturen zu erschaffen
- Leider auch die Bildung von Klassifizierungen unter den deutschen Bürgern
Die politischen Parteien debattieren darüber ja nun seit etlichen Jahren, was natürlich erforderlich bzw. wichtig ist. Besonders die Grünen sind ja auch gerne bei dem Thema dabei.
Fakt ist nur leider, dass sich die Forderungen der Gesellschaft zu einer besseren Umwelt und Klimapolitik nicht umsetzten lassen, da sich keine mehrheitlichen Meinungen darüber im Bundestag finden lassen und somit nur zu großen Kompromissentwürfen kommt.
Selbst die Grünen mussten einsehen, dass sie den Wählern keine Klimaneutralität versprechen können und müssen sich mit den Kompromissen zufrieden geben. Selbst ihr Parteiprogramm müssen sie immer wieder den Gegebenheiten anpassen, damit es nicht von vornherein zum scheitern verurteilt ist.
Eine Schuldfrage möchte ich dennoch nicht stellen und schon gar nicht beantworten. Klar könnte ich da mit dem Finger auf die CDU und besonders die AFD zeigen, aber die Gesamtheit des deutschen Bundestages ist immer entscheidend.
Aber warum stehen die Meinungen der Politiker und der Parteien statt der Bürger im Vordergrund und warum gibt es keine Einigungen bei Thema Klimawandel und Klimaschutz? Das ist ein Thema, was bei jeder Beschließung eines Gesetztes eine mehr oder minder wichtige Rolle spielt. Um also mal von der Schuldfrage wegzugehen: Die Industrie, die Klimaforscher, die politischen Parteien und viele andere die so sollte man meinen mit in einem Boot sitzen, sitzen leider nicht im selben Boot. Der Bürger muss leider verstehen, dass klimaneutralität eine Idealisierung der Menschheit ist und dem Egoismus der Menschen zum Opfer fällt.
Nein, da sich dies finde ich allein dadurch erklären lässt, dass die CDU-Fraktion zwar eine sehr konservative Partei ist, aber sie niemals rechtsradikal oder rechtspopulistisch aufgetreten ist. Ihr kann man je nach eigener Ansichten und Meinungen einiges vorwerfen wie z.B. die Verachtung gewisser Menschen, aber bei unzulässigen Äußerungen und Parteivorstellungen liegt die AFD viel weiter vorne. Es gibt zwar in der CDU-Fraktion einen rechten Flügel, der vor 20 Jahren und mehr sicher größer war, aber der hatte bisher keine so große Stimme, so wie auch damals nicht erhalten.
'Der Junge, der in keine Schublade passt'
Dbna ist ab 14 allerdings geht es da mehr um Community & Co. Freunde und einen Partner kannst du dort aber auch finden, klassisch ist es aber nicht dafür gedacht!