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Gehärtete Fette sind brandgefährlich, weil sie einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren enthalten, die eine höhere Oxidationsstabilität aufweisen als ungesättigte Fettsäuren. Dies bedeutet, dass sie bei hohen Temperaturen nicht so leicht oxidieren und ranzig werden wie ungesättigte Fette, sondern dass sie eine höhere Entzündungsgefahr darstellen.
Wenn gehärtete Fette erhitzt werden, können sie leichter in Brand geraten als ungesättigte Fette. Wenn sie zu hoch erhitzt werden oder wenn sie über längere Zeit erhitzt werden, kann sich der Rauchpunkt von gehärteten Fetten deutlich verringern, was dazu führen kann, dass sie sich entzünden und zu einem Brand führen können.
Daher ist es wichtig, beim Kochen und Braten von Lebensmitteln auf die Art der verwendeten Fette und Öle zu achten und diese nicht über ihren Rauchpunkt zu erhitzen. Es wird empfohlen, ungesättigte Fette wie Olivenöl oder Rapsöl zu verwenden, da sie eine höhere Hitzebeständigkeit aufweisen und weniger Brandgefahr darstellen als gehärtete Fette.