Die Römer bauten entlang ihrer Grenzen Europas also den Rhein die Donau und Nebenflüsse und durch ganze Wälder, über Berge etc. den Limes, eine Schutzmauer für die Römischen Provinzen die zum Teil aus Holz/Erde oder auch aus Stein entlang dieser Grenze gebaut wurde, der ausschlaggebende Grund dafür war das die Germanischen Stämme sehr gerne ans andere Ufer gingen und plünderten. Also das wäre eine der Negativen Seiten der Beziehung, es kam in der Geschichte ständig zu Krieg zwischen den Seiten selbst in der Pax Romana der großen Friedenszeit.
Gleichzeitig stellten die Germanen in Westeuropa einen großen Teil der Römischen Hilfstruppen meißtens die Reiter sagen wir von ca. 15 v Chr. bis 275 nach Chr, ab da begannen sie als Söldner und Heeresmeister große Teile des Römischen Heeres zu ersetzen, aus den Hilfstruppen die aus vielen Teilen Roms und außerhalb rekrutiert wurden wurde die Hauptstreitmacht auch wenn die Militärische Organisation später grundlegend geändert wurde.
Also anfangs noch gerne als Söldner für die Reiterei, ersetzten sie nach und nach die Armee was auch zu Roms Untergang führte.
Es gab jedoch regen Handel zwischen Römern und Germanen. Germanische Händler trafen sich gerne in den Römischen Kastellen die sich jeweils immer zu Ortschaften mit einer ganzen Wirtschaft entwickelten zum Handeln. Zinn, Kupfer, vorallem Pelze und Bernstein waren begeehrte Ware. So hatten sie eine vielschichte Beziehungen die sich aber nicht ganz verallegmeinern lässt da Germanien keine Nation war sondern ein Haufen verschiedener Stämme welche jeweils immer eine ganz eigene Beziehung zu Rom hatten.