Durch Kind die Vaterschaft aberkennen lassen (Kukuskind?)?

Eine Cousine von mir (17 Jahre alt), hat die Befürchtung das ihr Vater nicht ihr Vater ist. Die ganze Situation in der Familie ist sehr angespannt, eigentlich gab es nie so ein richtig Familiäresverhältnis. Sie befürchtet es, da es von beiden Seiten der Familie immer wieder so andeutungen gegeben hat, das ihr "Vater" nicht ihr Vater ist. Es gibt Gerüchte das die Mutter schon (noch sehr früh) Schwanger war als sie ein Verhältniss mit dem "Vater" einging und es ihm so qasi untergeschoben hat. Der Vater hat sich immer sehr passiv verhalten, er hat nie mt ihr gespielt und ihr vorgelesen, auch Zärtlichkeiten die zwischen Vätern und Kindern normal sind gabe es laut ihr nicht. Sie hat ihn auch nie Papa genannt weil er das immer unterbunden hat. Als ob er es gewusst hätte das sie nicht seins ist, jedoch ist ihre Mutter eine sehr herrische fast schon tyranische Frau und ich denke er wollte einfach keinen Ärger haben.

Ich würde ihr gerne helfen, jedoch findet man im Internet nur Infos für "Väter" nicht für die Kinder. Ich habe irgendwo gelesen das ein Kind spätestens zwei Jahre nach dem 18. Geburtstag, einen Vaterschaftstest fordern kann. Kann sie wenn sich die Gerüchte bestätigen und er nicht ihr Vater ist, eine aufhebung der Vaterschaft vor dem Gericht beantragen? Ich frage so konkret nach weil sie meinte sie will nicht das er für sie zahlen muss wenn sie nicht mal sein Kind ist und auch das Väterlicheverhältniss nie da war.

Danke und Sory für den langen Text

Familie, Kinder und Erziehung, Vaterschaftstest, Vaterschaftsanfechtung
Toxisch Narzistische Beziehung + Vaterschaftsanfechtung. Wie vor Gericht verhalten, wenn Sie wieder lügt?

Hallo zusammen,

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

Ich war 9 Jahre in einer Toxisch Narzistischen Beziehung. 

Ich habe meiner inzwischen ex, vorgeworfen mir mehrfach untreu gewesen zu sein. Dennoch stritt sie das immer ab. 

Sie sagte immer ich würde mir etwas zurecht spinnen, obwohl ich ihr die Tatsachen schwarz auf weiß auf dem Tisch gelegt habe. 

Naja letztendlich habe ich ihr angeboten als letzte Chance die Beziehung zu retten einen lügenditektor Test machen zu lassen, den stimmte sie auch zu. Somit machte ich einen Termin im polygraphenzentrum. Als der Termin Anstand sagte sie plötzlich sie macht den Test doch nicht.

Somit habe ich die Beziehung Beendet.

Was aber nicht das Ende ist, denn wir haben einen Sohn zusammen, den sie mir komplett entfremdet. 

Nach so einigen Recherchen und Erkenntnisse bin ich inzwischen stark der Annahme das ich nicht der leibliche Vater bin. Ich habe ihn 8 Jahre lang mit großgezogen.

Als ich der Kindesmutter sagte das ich einen privaten vaterschaftstest machen lassen möchte, stimmte sie mehrfach zu. Also bestellte ich ein Testpaket. Als ich nach einem Termin zur Abgabe der Probe fragte.

Meinte sie plötzlich sie stimmt den test doch nicht zu. Ich soll das gerichtlich machen, und machte sich noch darüber lustig das ich ja alles zahlen muss. 

Das Jugentamt ist mir gegenüber sehr voreingenommen, aufgrund vieler lügengeschichten meiner Ex. Ich wurde immer nur hin und her geschickt, keiner war zuständig für mich. Keine Antworten auf Emails usw. 

Somit habe ich alles alleine in die Hand genommen, ich stellte eine Vaterschaftsanfechtung beim Familiengericht ohne Jugendamt - Ohne Anwalt. 

Einen Gerichtstermin haben wir nächsten Monat. Meine ex hat sich einen Anwalt genommen, und dann noch ein Anwalt der mich schonmal vertreten hat. Ja da fragt man sich wozu sie einen anwalt benötigt mit einem so reinen Gewissen. Dann wäre es doch kein Problem gewesen den Privaten Vaterschaftstest machen zu lassen. Alles sehr seltsam

Sie ist extrem manipulativ, und keine Ahnung was sie noch alles für lügengeschichten erzählen wird. 

Habt ihr vielleicht Tipps für mich, was ich noch machen könnte oder wie ich mich verhalten soll vor Gericht wenn wieder von ihr eine lügengeschichte kommt.

Würde mich echt über hilfreiche Nachrichten freuen, vielen Dank schonmal im voraus.

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