Für nicht Harry-Potter-Fans: Ein Irrwicht ist ein Wesen, das sich in die größte Angst seines Gegenübers verwandelt, zb in ein riesiges Insekt.
Was wären gute, realistische Irrwichte für Teenager zwischen 11 und 17? Was meint ihr, wie sie sich verändern im Laufe der Zeit?
Mit 13 zb ist man ja noch recht naiv, hat (im Idealfall) nicht viel Schlimmes erlebt. Mit 17 dagegen haben viele schon Krankheiten / Tod oder Mobbing erlebt oder haben einfach plastischere Ängste und Unsicherheiten. Und ein Krieg würde ja auch nochmal einiges bei den Ängsten verändern.
Es würde mir sehr helfen wenn ihr mir sagen könntet was eure größte Angst war / ist oder was ihr realistisch finden würdet.
- Irrwicht als Kind (6 zb)
- Irrwicht mit 11 - 14
- Irrwicht mit 15 - 17
- Irrwicht als Erwachsener
- Irrwicht nach einem Krieg