Zum Abgewöhnen - Hans Magnus Enzensberger
Ähm ich wollte hier mal fragen ob hier irgendjemand ne Interpretation / deutung/ oder beschreibung zu diesem gedicht hat ?! =)
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- Sie ist ja so sensibel, die Ärmste.
- Ein scheeler Blick, eine Absage,
- ein bißchen Ärger, mir
- macht das nichts aus, aber sie
ist weich im Nehmen.
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- Schon ist sie gekränkt,
- beklagt sich, droht mit Migräne.
- Dann wieder bockt sie, -stellt sich taub, will nicht,
- spielt die Unergründliche.
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- Ja, diese ewige Nörglerin
- geht mir oft auf die Nerven.
- Aber was soll ich machen?
- Unzertrennlich sind wir,
- bis daß der Tod uns scheide,
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- meine Psyche und mich.
1 Antwort
also ich hab das in der prüfung auch genommen und hier auch schon gefragt ob jemand weiß wo man die interpretation finden kann, aber keiner hat mir geantwortet also geh ich mal davon aus, dass es keine gedichbeschreibung im internet gibt! ich hab geschrieben, dass es um eine person geht, die ihre psyche beschreibt, aber der autor einen im glauben lässt, dass es sich um eine nervige frau handelt, bis zu letzten satz! vielleicht konnt ich dir ja ein bisschen helfen ;)