Zeuge Jehova, Gott etwas versprochen, Hilfe?
Hallo zusammen, ich bin Zeuge von Jehova und habe Gott etwas versprochen. Meine Frage ist: Kann man ein Versprechen zurücknehmen wenn man sich daran nicht halten kann und etwas dagegen zb machen? Ich frage nur ich habe vor mein Versprechen zu halten aber es würde mich interessieren.:)
Bitte keine dummen Kommentar, danke
11 Antworten
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Wie hast Du Gott etwas versprochen??
Gott gibt es eh nicht so wie ein Mensch von daher hast nur Du Dir selbst das versprechen gegeben
also
dann kannst Du
zu Dir sagen
ich habe dieses versprochen
jedoch ist es mir unmöglich dies zu halten
. Also biete ich Dir stattdessen an etwas anderes zu machen
zum Beispiel 1 Woche nichts essen oder 10 menschen helfen oder
Viele gute gedanken an die Menschen senden welche nichts zu essen, kein Wasser haben
oder denk Dir selbst was aus was für Dich angemessen erscheint.
Gott ist kein Mann es ist Geist und keine Person die traurig ist oder beleidigt
das sind nur Menschen
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Fast Kein zeuge Johova kann mir wissen beibringen sondern nur
auswendig gelerte Texte.
Wer Gott Gott nennt versteht nichts von dem was ""Gott"" ist
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Was man versprochen hat, sollte man auch halten (Mt.5,37; Offb.22,15).
Der König Herodes damals hielt jedenfalls sein Wort (14,7-9).
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Sorry aber Sie sind Zeuge von was?
Ich meine was genau können Sie bezeugen?
Ich denke schon dass man ein Versprechen an eine nicht existierende Person nicht einhalten braucht/kann.
Ich nenne Gott bewusst eine Person, da sie personalisiert wird.
Dies ist kein dummer Kommentar. Denke ich.
Ich möchte nicht gegen die Kirche und gegen organisierte Religion sprechen, das liegt bei Ihnen.
Ich gehöre keiner organisierten Religion oder Kirche an, weil es für mich keine Bedeutung hat.
Ich will nur aufzeigen, dass ein Mensch, der ernsthaft nach dem Wirklichen sucht, all das beiseite setzen muss; was noch nicht heißt, dass ich angreife. Wenn man angreift, muss man auch verteidigen. Ich möchte hier aber weder angreifen noch verteidigen.
Wir versuchen, das Daseinsproblem in seiner Gesamtheit zu verstehen, und dazu gehören auch Kirche und organisierte Religion.
Ich glaube nicht daran, dass eine organisierte Religion dem Menschen hilft, Gott oder die Wahrheit zu finden.
Religionen bedingen den Menschen, an Gott zu glauben; genauso wie ein Kommunist bedingt wird, nicht zu glauben; – es ist im Grunde dasselbe, ich sehe keinen großen Unterschied.
Der Mensch, der sagt: »ich glaube an Gott«, weil er von Kindheit an dazu erzogen worden ist, und der Mensch, der sagt: »ich glaube nicht an Gott«, weil er bedingt worden ist, solchen Unsinn zu wiederholen, – stehen beide auf derselben Ebene.
Wer aber selber etwas herausfinden möchte, fängt an zu untersuchen. Er wird keine Autorität, kein Buch, keinen Erlöser blindlings annehmen.
Wenn es ihm wirklich ernst damit ist, wenn er es täglich durchdenkt und untersucht, es in seinem Leben verfolgt und zu verstehen trachtet, – dann hat er auf irgendwelche Weise allen Glauben abgelegt.
Er ist ein wahrhaft Suchender ohne jeden Beweggrund; er ist ganz allein auf einer Entdeckungsreise. Und wenn er findet, bekommt das Leben eine ganz andere Bedeutung für ihn. Vielleicht kann er dann den Menschen helfen, frei zu werden?
Die Frage lautet weiter: »Haben die Religionen nicht viel Gutes getan?« Glauben Sie? Ich glaube, es gibt nur eine einzige organisierte Religion, die den Menschen nicht durch Krieg ins Elend gebracht hat, – und das ist bestimmt nicht das Christentum oder der Islam!
Die Christen haben möglicherweise mehr Kriege geführt als irgendeine andere Religionsgemeinschaft,— und stets im Namen des Friedens, der Liebe, Güte und Freiheit.
Sie haben hier wahrscheinlich mehr als die meisten anderen Völker unter den Schrecken des Krieges und der Erniedrigung gelitten; – während beide Seiten stets Gott für sich anforderten.
Sie wissen all das selber, auch ohne dass ich es wiederhole.
Ich fürchte, wir haben die Welt zu dem gemacht, was sie ist, – wir, Sie und ich, – sie ist nicht von Weisheit, Wahrheit oder Gott erschaffen worden.
Ehe wir uns nicht von Grund auf ändern, wird keine organisierte Religion der Menschheit Gutes bringen.
Religionen können oberflächliche Verbesserungen herbeiführen oder auf sozialem Gebiet Gutes tun; aber es hat Jahrhunderte gedauert, ehe die Religionen zivilisiert wurden, und es wird ebenso lange dauern, bis der Kommunismus zivilisiert ist.
Ein wahrhaft ernster Mensch muss von diesen Dingen frei sein; er muss über alle Erlöser und Götter hinausgehen, um das Wahre zu finden.
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Du kannst ein Versprechen, das du Gott gegeben hast, ebenso zurücknehmen wie ein Versprechen, das du einem deiner Mitmenschen gegeben hast.
Das bedeutet, dass du es nicht leichtfertig machst. Außerdem solltest du deine Gründe kurz erklären und dich entschuldigen. Dann wird dir Gott bestimmt nicht böse sein.
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Grundsätzlich kannst Du das. Was Deine Religion dazu sagt ist eine ganz andere Sache. Frag mal in Deiner Gemeinde nach wie sie das sehen.
ich glaube, dass es Gott gibt, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.