Ich höre oft, dass YouTuber kein echter Beruf ist. Dem kann ich nur widersprechen. Es gibt ganz klar auch YouTuber, die kompletten Müll produzieren und sich bei ihren Videos keine Mühe geben. Das ist aber bei manchen Filmen (bzw. Regisseuren) oder Marken genau so. Das ist ja kein Grund, es nicht als Beruf zu bezeichnen.
Ein guter YouTuber steckt immens viel Arbeit in ein Video/Projekt. Manche schreiben tagelang ein Skript, besorgen Kostüme oder recherchieren über ein bestimmtes Thema. Dazu kommen noch viele Termine mit der Company, in der sie sich befinden, Pressetermine oder einfach Einladungen zu YouTube-Kollegen.
Viele YouTuber haben ihre Leidenschaft (z.B. Gaming) zum Beruf gemacht und verdienen damit viel Geld. Also haben sie doch alles richtig gemacht.
Was sagt ihr dazu? Ist "YouTuber" ein echter Beruf?
Danke