Wurde dir mal was in die Schuhe geschoben und was waren die Konsequenzen für dich?
11 Stimmen
5 Antworten
Ich wurde beschuldigt, den Diebstahl eines Werkzeugs begünstigt zu haben und für den Verlust des Werkzeugs finanziell ersetzen zu müssen. Später stellte sich heraus, das ein anderer Mitarbeiter dieses besagte Werkzeug aus dem verschlossenem Lager entnommen hat, um es auf einer anderern Baustelle dieser Firma einzusetzen.
Eine Entschuldigung für die Beschuldigung gegen/an mich gab es jedoch nicht, den Verzicht auf den Ersatz (des Wertes) aber. (Immerhin...)
Ich bedanke mich herzlich für den Stern. Darüber freue ich mich sehr. :-)
Musste deswegen mal meine Pause im Gebäude verbringen...
Konnte deswegen nicht auf's Klettergerüst 🥲😂😅
LG
Guten Abend, Holzwurm56.
Ja, auch ich habe da eine Episode erlebt, die ich zu deiner Frage beitragen kann:
Man hat mir mal etwas unterstellt, was vollkommen aus der Luft gegriffen war. Das habe ich natürlich dementiert. Ich stand nicht in der Beweispflicht, sondern die Gegenpartei. Man könnte es auch als Opfer und Täter bezeichnen.
Daraufhin brauchte ich nichts mehr zu tun, denn der Charakter der Gegenpartei wurde schnell durchschaut, und am Ende wurde mir, ohne mein Zutun doch geglaubt. Der Beweis waren etliche Zuschriften.
Somit hat sich der Fall von ganz alleine erledigt.
Mit lieben Grüßen, Renate.
Das ist mir tatsächlich noch nicht passiert. Traut sich keiner ;)
Ein Patient beschuldigte mich, dass ich ihn extra warten liesse, andere Patienten vevorzugen würde, weil ich ihn nicht leiden könne, und beschimpfte mich mit Kraftausdrücken.
Er stand vor der Anmeldung und wollte mir einen Gegenstand an den Kopf werfen.
Meine Chefin bekam sein Geschrei mit und kam heraus und erteilte dem Patienten Hausverbot. Das wollte er nicht akzeptieren, aber es blieb ihm nichts anderes übrig.