Würdet ihr für den Job weit weg von Freundin, Familie und Freunden ziehen?
Bitte begründen oder Erfahrungen teilen.
Danke
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
16 Antworten
Ja, wenn sich die Arbeitsbedingungen sehr gut anhoeren.
Die Freundin kann nachziehen, wenn es sich um eine ernsthafte Beziehung handelt. Mein Mann und ich haben mehr als 1/2 Jahr auf Grund seines neuen Jobs getrennt gelebt. Trotz riesiger Entfernung Deutschland - Norwegen habe ich ihn oft fuer ein paar Tage besucht. Es war trotz der Distanz fuer uns eine intensive Zeit, die unsere Beziehung nur gefestigt hat. Andere Beziehungen gehen daran vielleicht auseinander, aber dann passt es wohl von vornherein nicht richtig.
Freunde: Wenn es echte Freunde sind, halten Freundschaften auch ueber grosse Distanzen, andere sterben mit der Zeit, dafuer schliesst man in der neuen Umgebung neue Freundschaften.
Familie: Kann man besuchen, kann dich besuchen, man kann skypen, gemeinsam urlauben usw.
Die Freundin kann nachziehen, wenn es sich um eine ernsthafte Beziehung handelt.
Sehr richtig, genaU SO IST ES 1
Es ist immer besser, bei seiner Familie zu sein. Man findet ja bestimmt einen Job in der Nähe.
wenn es sich lohnt
a. Aufstiegschancen
b. Gehalt
c. gute Firma
Anschluss findet man überall und guter Job/ gutes Einkommen ist mir wichtig und war es immer ( bin einige Male umgezogen für einen Job / eine Beförderung- hat sich gelohnt)
Hi, bei mir geht es um die Arbeitsstelle selbst bzw. die Arbeitsbedingungen und die Sicherheit des Jobs.
kommt drauf an ist es berufsabhängig
z.b. seasonale arbeit?,werd ich dort besser bezahlt was wird mir zur verfügung gestellt bzw. gesponsort von der firma,usw.
ohne das nicht
lg
Ja, selbstverständlich !!!
Bekannte findet man weltweit, es können Freunde daraus entstehen. Und wirkliche Freunde hat man sein Leben lang, egal wohin man auch zieht. Wenn der Kontakt abbricht weil man 500 - 1000 Km weiterzieht dann war es auch keine Freundschaft. Meine längste Freundschaft währt heute 43 Jahre, egal wo immer wir lebten.
Ich bin mit 50 als ich in Hamburg keine Arbeit als Handwerker mehr fand - keine Arbeit zu MEINEN Gehaltstsvorstellungen !!! - 1.000 Km an den Oberrhein gezogen um in der Schweiz als Grenzgänger zu arbeiten. "Heimat" kann man nicht essen, Heimat zahlt nicht in die Rentenkasse und nicht die Miete. Des Weiteren ist eine solche Herausforderung für mich wie gemacht, ich bin nicht orts - GEBUNDEN, im Gegenteil, ich bin FREI zu gehen wann ich will und wohin ich will. Nachdem ich in Rente ging bin ich von meinem letzten Wohnort im Süden 1.100 Km an die Ostsee nahe der Dänischen Grenze gezogen.
Und wenn es mit in den Sinn kommen sollte ziehe ich in ein paar Jahren, mit 75 etwa nach Marsseilles, Paris oder nach Stockholm.
Ich bin an keinen Ort gekettet, ich bin frei ! Und meine wirklichen Freunde sind mir über die Jahrzehnte geblieben.