Würdet ihr das akzeptieren?
Wenn jemand euch sagt, dass er ezb12 genannt werden will. Er will nämlich einen Namen, den niemand hat.
Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen
7 Antworten
Ich übernehme in der Regel den Namen, mit dem sich jemand vorstellt, es sei denn er ist in irgendeiner Form zu anstössig (ok, wir hatten in der Schulzeit einen Dildo - damals wusste zumindest ich noch nicht, was das ist, aber der Übername ist in dem alten Schulfreundekreis meines Wissens bis heute geblieben)
Nicht nur "eher nicht" sondern definitiv nicht.
Spitznamen hingegen sind was anderes, aber auch die werden vergeben und sich nicht selbst ausgesucht.
Naja, damit würde man die sprichwörtliche Büchse der Pandora öffnen.
Dann käm der nächste an und sagt, er würde jetzt gerne Kaiser des heiligen römischen Reichs, oder Imperator, oder Feldmarschall, oder.... was weiß ich genannt werden wollen. Und dann? Das wär dann wieder nicht in Orndung. Und wer etnscheidet welche Namen ok sind und welche nicht? Und auf welcher Grundlage? Wer soll das alles regeln?
Nene, das lassen wir mal lieber.
Wäre absolut dafür, dass jeder sich seinen Namen aussuchen darf. Mich würde es nur stören, wenn er es nach kurzer Zeit wieder ändern würde. Einmal festgelegt und gut ist es.
eher nicht, aber kommt auf den namen drauf an. wenn der trotzdem ganz gut auszusprechen geht, dann auf jeden fall, aber zahlen sind halt echt blöd